Verratnix hat geschrieben:Ja, genau. Am Dreieckigen Pfahl? Kaffeeklappe? Irgendwie hab' ich die Ecke Dreieckigen Pfahl im Gedächtnis.
Verratnix hat geschrieben:Ja, genau. Am Dreieckigen Pfahl? Kaffeeklappe? Irgendwie hab' ich die Ecke Dreieckigen Pfahl im Gedächtnis.
Das mache ich mal gerne, dir weiterhelfen.
Die Grenze verläuft vom Dreieckigen Pfahl bis zum Eckersprung neben den ehemaligen Grenzzaun. Dann den verlauf des Flüsschens Ecker bis nach Eckertal. Der Grenzzaun verlief vom Eckersprung hoch zum Bahnhof Goetheweg dann paralel zur Bahnstrecke bis zu Brockenstraße.
Von dort wieder paralel bis zum Torweg des Brockenplateaus welches wiederum von einen Zaun später Mauer komplett umzäunt war. Es gab drei Torwege. Das erste an der Brockenstraße das zweite am Hirtenstieg und das dritte war das Bahntor. Vom Brocken aus verlief der Grenzzaun paralel neben den Hirtestieg bis zur Scharfensteinkaserne. In dem Bereich vom Bahnhof Goetheweg bis zur Scharfensteinkaserne gab es nur diesen einen Metallgitterzaun. Davor und dahinter gab es dann wieder zwei Zäune. Den Grenzzaun und den Schutzstreifenzaun. Der Bereich hinter den Brocken war aus vergangenen Zeiten noch mit alten Stacheldrahtzäunen und Sperren ausgerüstet welche aber kein wirkliches Hinderniss mehr waren. Dieser Bereich oder Streifen war an einigen Stellen bis zu ca.1000m breit. In diesen Bereich fanden aber oft Jagden der Stasi und GT oberen statt.
Hinter dem Brocken verlief die alte Hermannchausee und endete dort im nichts. Dieser Weg wurde für einen zweiten Grenzzaun hinter dem Brocken verlängert und vorbereitet zum Ausbau. Aber dazu ist es nicht mehr gekommen. Bis 1973 war in diesen Bereich nicht mal ein moderner Metallgiterzaun.
Der wurde erst 1973/74 mit dem Ausbau der Bahnstrecke zum Kolonnenweg errichtet.
karnak hat geschrieben:[flash] Wie soll das gehen? Es sind jedenfalls keine Offiziere, die hätten eine Silberkordel.
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