Spartacus hat geschrieben:Ich hasse die Grünen nicht, ich verachte sie, da sie total realitätsfremd agieren und meinen die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben.
Eine Partei sollte dazu da sein, der breiten Masse des Volkes ein gutes Leben zu ermöglichen! Die Grünen haben gerade mal 120.000 zahlende Mitglieder, glauben aber an
den Anspruch einem ganzen Volk dessen Leben diktieren zu können. Nun die werden sich demnächst sowieso umsehen.
Sparta
Danny_1000 hat geschrieben: Deutlich wird das ja gerade in der Energiepolitik. Zu glauben, und dem Volke weiszumachen, wir kämen kurz- und mittelfristig ohne Russengas mit bezahlbaren Preisen aus und diese Ideologie auch durchzuziehen, ist ein gefährlicher Irrweg.
Kumpel hat geschrieben:Danny_1000 hat geschrieben: Deutlich wird das ja gerade in der Energiepolitik. Zu glauben, und dem Volke weiszumachen, wir kämen kurz- und mittelfristig ohne Russengas mit bezahlbaren Preisen aus und diese Ideologie auch durchzuziehen, ist ein gefährlicher Irrweg.
Ein Mindestmaß an Sachlichkeit wäre schon von Nöten.
Für die Verknappung von Erdgas sorgt ja nun der Herr Putin und in der Annahme , dass er das auch zukünftig tun wird um hier die Leute auf die Straßen zu treiben ist man nun wohl oder übel gezwungen sich andere Lieferanten zu suchen um aus diesem extremen Erpressungspotential heraus zukommen.
Ach ja , die Kommentare sind lustig , einer möchte sogar nach Russland auswandern. Ich fürchte aber der Knaller spricht kein Wort Russisch.
EFAHRER-Leser Sebastian F. aus Berlin fuhr mit seinem Elektro-Audi in den Urlaub: fast 7.000 Kilometer in 14 Tagen. Was für viele wie eine Asphalt-Tortour klingt, war für ihn ein smoother Trip nach Lissabon. Der Weg war das Ziel. Und am Ende zieht der 36-Jährige ein glasklares Fazit für die E-Mobilität und gegen seinen Diesel.
Die erste Etappe auf der Rückreise von Lissabon nach Salamanca wird zu einem heißen Ritt – buchstäblich. Das Thermometer zeigt teils Außentemperaturen von 43 Grad an, die Klimaanlage hat dementsprechend zu kämpfen, die Reichweite leidet, der Verbrauch ist mit 27,7 kWh auf 100 Kilometer der höchste auf der ganzen Reise. Kein Wunder, dass man am Straßenrand zahlreiche Fahrzeuge mit geplatzten Reifen oder überhitzten Motor sieht. Der e-tron rollt gelassen vorbei.
Der e-tron rollt gelassen vorbei.
Die erste Etappe auf der Rückreise von Lissabon nach Salamanca wird zu einem heißen Ritt – buchstäblich. Das Thermometer zeigt teils Außentemperaturen von 43 Grad an, die Klimaanlage hat dementsprechend zu kämpfen, die Reichweite leidet, der Verbrauch ist mit 27,7 kWh auf 100 Kilometer der höchste auf der ganzen Reise. Kein Wunder, dass man am Straßenrand zahlreiche Fahrzeuge mit geplatzten Reifen oder überhitzten Motor sieht. Der e-tron rollt gelassen vorbei.
Mit meinem Diesel hätte ich eine ähnliche Tour nicht mehr unbedingt gemacht, da diese lange Strecke weniger erholsam gewesen wäre. Theoretisch sind zwar noch höhere Reichweiten mit dem Diesel möglich, allerdings werden die Pausen dann meist auch zu weit rausgezögert und lange Strecken werden zur Tortur. Mit dem E-Auto ist man mehr oder weniger gezwungen, die empfohlenen Pausen einzuhalten und kommt so viel entspannter am Ziel an“, resümiert der EFAHRER-Leser.
„Bester Moment“ seiner Schweden-Reise
Kanzler Scholz fährt Elektro-Truck
[...]
Als er aus dem Lkw stieg, sagte er auf Englisch: „Ich werde jetzt Trucker.“
augenzeuge hat geschrieben:Trucker? Was für ein undankbarer und freizeitfeindlicher Job.
Daran erkennt man, der ist völlig ahnungslos.
AZ
Spartacus hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Trucker? Was für ein undankbarer und freizeitfeindlicher Job.
Daran erkennt man, der ist völlig ahnungslos.
AZ
Ja das war einmal. Mein West Onkel - schon lange tot - hatte eine feste Tour nach Spanien. War immer 4 Tage unterwegs, Wochenende immer zu Hause und hat 3.200 DM netto verdient.
[...]
Ari@D187 hat geschrieben:Spartacus hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Trucker? Was für ein undankbarer und freizeitfeindlicher Job.
Daran erkennt man, der ist völlig ahnungslos.
AZ
Ja das war einmal. Mein West Onkel - schon lange tot - hatte eine feste Tour nach Spanien. War immer 4 Tage unterwegs, Wochenende immer zu Hause und hat 3.200 DM netto verdient.
[...]
Sparta, also immer Mittwochs bei der spanischen Freundin und am Wochenende zu Hause?
Jede Woche mal in Terrassa zu Besuch, wäre auch nach meinem Geschmack...
Ari
augenzeuge hat geschrieben:Klappt das mit der Reichweite? Die haben doch sicher dort kaum Ladestationen. Aber gut, dann bleiben der LKW und Olaf dort. Gibt Schlimmeres.
AZ
Die Präsidentin des Verbandes der Automobilindustrie (VDA), Hildegard Müller, hat mehr Energiekooperationen gefordert, damit Strommangel und hohe Stromkosten nicht die E-Mobilität in Deutschland ausbremsen. Dem Fernsehsender "Welt" sagte Müller: "Die Stromkosten machen uns Sorgen. Das wird das nächste große Thema werden." Es werde sehr wahrscheinlich auch knapp werden mit dem Strom, also müsse vorausschauend gearbeitet werden.
Alleine in Deutschland werde man den für E-Mobilität nötigen Strom nicht produzieren können, sagte Müller. Daher seien mehr internationale Energiekooperationen nötig...
BYD ist einer der größten Elektroauto-Hersteller. Der chinesische Konzern wagt nun den Sprung nach Europa.
Die Autovermietung Sixt hat "mehrere tausend" Elektroautos beim chinesischen Hersteller BYD bestellt und den Kauf von "rund 100.000 weiteren Elektrofahrzeugen in den folgenden sechs Jahren" vereinbart. Kunden von Sixt in Deutschland, Frankreich, den Niederlanden und Großbritannien sollen bereits im vierten Quartal, also ab Oktober, ein E-Auto von BYD mieten können, wie beide Unternehmen mitteilten.
Ein Münchner Lehrer will sich nach 20 Jahren endgültig von seinem Diesel verabschieden und ein E-Auto kaufen.
Die Voraussetzung dafür: eine Wallbox in der Nähe seines Tiefgaragenplatzes.
Ein Jahr lang kämpft er um die Ladestelle - dann gibt er resigniert auf. Er stieß bei seinem Projekt Elektroauto auf Hindernisse, die er nicht ahnen konnte.
Der frühere Skoda, Holger Machts treuer Wegbegleiter mit ratterndem Dieselmotor, hatte nach 20 Lebensjahren eigentlich ausgedient. Macht fuhr in den vergangenen drei Jahren mit dem Auto trotzdem noch täglich zu seiner Arbeit nach Bad Tölz. Doch er ahnte seit 2020 schon: Das geht nicht mehr lang gut. „Ich wusste, dass der Skoda bald den Dienst verweigern würde“, erzählt er.
augenzeuge hat geschrieben:Ist das köstlich, und auch noch aus München!Ein Münchner Lehrer will sich nach 20 Jahren endgültig von seinem Diesel verabschieden und ein E-Auto kaufen.
Die Voraussetzung dafür: eine Wallbox in der Nähe seines Tiefgaragenplatzes.
Ein Jahr lang kämpft er um die Ladestelle - dann gibt er resigniert auf. Er stieß bei seinem Projekt Elektroauto auf Hindernisse, die er nicht ahnen konnte.
Sparta- das sind ja Aussichten.Der frühere Skoda, Holger Machts treuer Wegbegleiter mit ratterndem Dieselmotor, hatte nach 20 Lebensjahren eigentlich ausgedient. Macht fuhr in den vergangenen drei Jahren mit dem Auto trotzdem noch täglich zu seiner Arbeit nach Bad Tölz. Doch er ahnte seit 2020 schon: Das geht nicht mehr lang gut. „Ich wusste, dass der Skoda bald den Dienst verweigern würde“, erzählt er.
Bereits die Installation einer Wallbox zeigte große Hürden auf....was man erwarten musste, die Stadtratsfraktion der Grünen offenbarte mal wieder Unfähigkeit.
https://www.focus.de/auto/elektroauto/d ... 53386.html
AZ
In der Schweiz bereitet man sich auf eine mögliche Stromknappheit vor. In einem Entwurf einer Notverordnung sind drastische Maßnahmen aufgeführt. Eine davon: Beschränkungen für Elektroautos. Das Papier sieht mehrere Eskalationsstufen vor, bei Stufe 3 heißt es: "Die private Nutzung von Elektroautos ist nur für zwingend notwendige Fahrten gestattet (z.B. Berufsausübung, Einkäufe, Arztbesuche, Besuch von religiösen Veranstaltungen, Wahrnehmung von Gerichtsterminen)."
Spartacus hat geschrieben:In der Schweiz bereitet man sich auf eine mögliche Stromknappheit vor. In einem Entwurf einer Notverordnung sind drastische Maßnahmen aufgeführt. Eine davon: Beschränkungen für Elektroautos. Das Papier sieht mehrere Eskalationsstufen vor, bei Stufe 3 heißt es: "Die private Nutzung von Elektroautos ist nur für zwingend notwendige Fahrten gestattet (z.B. Berufsausübung, Einkäufe, Arztbesuche, Besuch von religiösen Veranstaltungen, Wahrnehmung von Gerichtsterminen)."
Herrlich.
Sparta
augenzeuge hat geschrieben:Wer tankt denn heute noch E5?
AZ
augenzeuge hat geschrieben:Wer tankt denn heute noch E5?
AZ
Zurück zu Auto und Straßenverkehr
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 2 Gäste