
Mehr davon hier:
https://www.rferl.org/a/the-soviet-kiss ... 61360.html
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Jetzt noch zum Kaffekranz mit Genossen und dann wieder ab in den Westen. ![Hallo [hallo]](./images/smilies/hallo.gif)
In der Margarine Sonja war die höchste Menge Glycidyl-Ester enthalten, das Produkt erhielt deshalb die Note mangelhaft.

Interessierter hat geschrieben:Was haben eigentlich 10 Würfel Sonja und Schlachtekraut mit dem Thema zu tun.

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[der selbstherrliche Mod. ist gemeint]![Gluecklich [grins]](./images/smilies/grins.gif)
Interessierter hat geschrieben:Was haben eigentlich 10 Würfel Sonja und Schlachtekraut mit dem Thema zu tun. Öffnet darüber doch ein eigenes Thema bzw. schreibt darüber im Ruhestand Thread, wo das Teammitglied karnak es hätte schon reinstellen können? Nach Bier, Brause und Apfelsaft nun gleich wieder?
Und was sagste dazu, dass es sich bei der Knutscherei um eine russische Tradition handelt, nicht um eine Sozialistische? Das habe ich schließlich im Rahmen der Bratfettdiskussion schließlich auch erwähnt. ![Mannoman [flash]](./images/smilies/flash.gif)
Volker Zottmann hat geschrieben:Das hieß:
"Haste mir
was mitgebracht?
Es kann auch aus dem Westen sein!"
(Nicht nur so erzählt, nein! So praktiziert. Nur die Küsse gabs nie!)
Gruß vom Zeitzeugen Volker

Und was sagste dazu, dass es sich bei der Knutscherei um eine russische Tradition handelt, nicht um eine Sozialistische?

augenzeuge hat geschrieben:
Glaubst du das immer noch? Bei Putin oder Jelzin ist mir das nicht aufgefallen...![]()
AZ
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Volker Zottmann hat geschrieben:Nostalgiker, schau nur mal den Breshnew und Honecker an.... Diese russische Begierde, die deutsche innige Hinwendung.
Der kommunistische Bruderkuss ist doch purster Sex. Bei Breshnew erahnt man regelrecht seine feuchte Hose.
Geht da dem Betrachter keiner ab?
Gruß Volker
karnak hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:
Glaubst du das immer noch? Bei Putin oder Jelzin ist mir das nicht aufgefallen...
AZ
Ich glaube jedenfalls , dass es nun wirklich dümmlich ist auch noch über den Bruderkuss die Dekadenz des Sozialismus nachweisen zu wollen.![]()
Und nun auch noch diesen Jelzin als Gegenbeispiel anbringen zu wollen, eine versoffene, korrupte Figur der sein Land und sein Volk verraten und besonders verkauft hat, ein Vassal der Sonderklasse, der wird schon reichlich geküsst haben als es ihm noch nützlich war.

augenzeuge hat geschrieben: Wir krank das System war, erkannte man doch schon daran, dass es einen weitsichtigen Typ wie Gorbi abserviert, aber dann mit dem Alkoholiker Jelzin zufrieden ist.
AZ
, ich denke mal auch bei solchen Gruppen wie den Kosaken galt es als besonders heroisch sich gegenseitig den Bruderkuss zu verpassen wenn man in den Kampf zog und erfolgreich und lebend aus Selben wieder zurückkehrte. In der Hinsicht meine ich diese Form von russischer Tradition die es nicht erst seit Lenin geben dürfte. Die Generation der Politiker des Sozialismus aus der " Kämpferzeit" fühlten sich sicher mit dieser Tradition verbunden, fühlten sich immer als Klassenkämpfer. Das solche Dinge irgendwann "aus der Mode kommen " dürfte immer, und immer wieder so sein. Vor 40 Jahren haben wir ja auch noch nicht Gegendert , heute bekommt man sich immer mehr nicht blöde vor von Politiker* innen zu sprechen oder zu meinen vom DAS Bundeskanzler zu reden. ![Mannoman [flash]](./images/smilies/flash.gif)
Kumpel hat geschrieben: in den Kreisen der Nostalgiker und Alfred's als d e r Verräter an der Sache schlecht hin dargestellt wird

karnak hat geschrieben:Um beim Kuss zu bleiben, ich denke mal auch bei solchen Gruppen wie den Kosaken galt es als besonders heroisch sich gegenseitig den Bruderkuss zu verpassen wenn man in den Kampf zog und erfolgreich und lebend aus Selben wieder zurückkehrte.
Dann kläre ich mal den alten Parteisekretär auf:Der sozialistische Bruderkuss oder kommunistische Bruderkuss war ein Begrüßungsritual einzelner und kleiner Gruppen von Kommunisten, die sich durch den Kuss solidarisch zu erkennen gaben, um die Zugehörigkeit zur Gruppe der Kommunisten zu signalisieren. Zur Zeit des Stalinismus verlor der Bruderkuss zunehmend seine Bedeutung und entwickelte sich zu einem offiziellen diplomatischen Ritual, einer besonderen Form der Ehrerbietung zwischen Staatsmännern des sogenannten Ostblocks.
Der Bruderkuss hat seine Wurzeln in der Zünftetradition. Mit Umarmung und Kuss brachten Arbeiter während der Mitte bis Ende des 19. Jahrhunderts entstehenden Arbeiterbewegung überschwänglich ihre solidarische Begeisterung über die Zugehörigkeit zur Arbeiterklasse zum Ausdruck. In den Jahren nach der Oktoberrevolution und der entstehenden Kommunistischen Internationale erfolgte eine Ritualisierung der zunächst spontanen Geste des Bruderkusses zu einer offiziellen Grußhandlung unter kommunistischen und sozialistischen Genossen, die sich auf die beschwerliche Reise in das damals isolierte Russland gemacht hatten, um die erfahrene internationale Solidarität zu bekunden und zu bekräftigen.
Während der Amtszeit Leonid Iljitsch Breschnews wurde der Bruderkuss noch direkt am Flugzeug praktiziert. Erst die ostdeutschen Parteileiter krönten den Bruderkuss auf die Wangen mit einem innigen Mundkuss durch engen Lippenkontakt.


Nostalgiker hat geschrieben:Mal wieder in selbstgefälliger Weise ohne jeglichen Verweis woher das "Wissen" stammt.
Aber der Supermod meinte ja kürzlich ihm steh das zu, alle ihm nicht genehmen überschüttet er wegen dieses Vergehen mit Häme .....
Warum erinnern mich solche eigenverliebten Bemerkungen immer fatal an die Farm der Tiere?

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