Der Mikroelektronikpionier Werner Hartmann im Jahr 1970. Abb.: Privatarchiv Renee Hartmann/Repro: hw
Neues Werk von Reinhard Buthmann skizziert an vielen Beispielen, wie sehr der ostdeutsche Geheimdienst „bürgerlichen“ Forschern misstraute
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1 Neues Werk von Reinhard Buthmann skizziert an vielen Beispielen, wie sehr der ostdeutsche Geheimdienst „bürgerlichen“ Forschern misstraute
2 Autor war einst Akademie-Wissenschaftler, später bei der Stasi-Unterlagenbehörde
3 Scheiterns eines Gesellschaftsmodells, das sich auf die Wissenschaft berief
4 Forschung nicht nur in Akademie und Unis, sondern auch in Kombinaten
5 Ministerin Honecker wollte „alles Reaktionäre“ ausmerzen
6 Beispielfälle aus den Schlüsseltechnologie-Sektor porträtiert
7 Insiderwissen aus der ostdeutschen Raumforschung
8 Halbleiter-Pionier Hartmann mit Hilfe des MfS regelrecht vernichtet
9 Nicht immer war das MfS involviert
10 Manche kollaborierten mit Stasi, um persönliche Interessen durchzusetzen
11 Raumforscher Lauter durch fünf junge Kollegen in die Enge getrieben
12 Fazit: ein Standardwerk zum wissenschaftlich-wirtschaftlichen Scheitern der DDR
13 Kurzüberblick:
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