Edelknabe hat geschrieben:... ich war echt von den Socken "und dann noch der Dialekt der Ureinwohner dort, also sind das überhaupt Deutsche...
Edelknabe hat geschrieben:.... mit einer Ureinwohnerin musste ich auch ersteinmal langsamer formulieren um überhaupt zu einer Verständigung zu kommen.
Edelknabe hat geschrieben:Na, dann hätte wir doch die Wende im Osten überhaupt nicht gebraucht, denn die Blechbüchse war ein gemütliches Kaufhaus und der Josefkonsum in Leipziger-Plagwitz gleich mit.
Edelknabe hat geschrieben:Die Schwarzwälder scheinen da überhaupt keine Förderungen zu bekommen, nicht ein Paunsdorfcenter, nicht ein Günthersdorfer Saalepark, nicht ein toller Neubau außer vielleicht mal ein Anbau am Pflegeheim.
den Saalepark, auch das Paunsdorfcenter
SkinnyTrucky hat geschrieben:Edelknabe hat geschrieben:Na, dann hätte wir doch die Wende im Osten überhaupt nicht gebraucht, denn die Blechbüchse war ein gemütliches Kaufhaus und der Josefkonsum in Leipziger-Plagwitz gleich mit.
Ja, find ich auch....die Wende wäre dann sogar billiger geworden und Ostdeutschland hätte seinen morbiden Charme behalten.... ja auch was....und wie du siehst Rainer Maria, es gibt selbst Leute, die den Verfall im Schwarzwald richtig schön finden....
groetjes uit Parma
Mara
karl143 hat geschrieben:Na dann fahr mal durch Teile von Sachsen- Anhalt. Da kannst du den Charme noch erleben - und nicht nur in einem Dorf, oder Stadt. Mir fällt da gerade Bernburg ein, die ehemalige Patenstadt von Nienburg .
Edelknabe hat geschrieben:Ne Leute, ich war echt von den Socken "und dann noch der Dialekt der Ureinwohner dort, also sind das überhaupt Deutsche oder was ist das denn für ein Menschenschlag?"
He, letzteres war Spass, nicht das sich noch Einer angegriffen fühlt und mal hin zum Aufbau West
Edelknabe hat geschrieben:Rainer-Maria der Fragende der Veränderungen gut findet so weg mit vielem alten Kram und was Neues hingebaut denn das hatte schon der Sozialismus drauf siehe das alte muffige Ding von Paulinerkirche damals in den 60zigern in Leipzig und ne Universtät hingesetzt von der noch heute gestandene Leute in aller Welt träumen...von ihrer Studienzeit in genau dieser Uni in Leipzig.
Sirius hat geschrieben:
Was den Aufbau West betrifft, nicht nur im Schwarzwald verrottet die öffentliche Infrastruktur. Wer kennt nicht eine Brücke, unter der ein Netz gespannt wird, damit niemand einen der größeren herabfallenden Betonbrocken auf den Kopf bekommt?
augenzeuge hat geschrieben:Das gibts hier nicht mal auf dem Dorf, Karl.....
Hier schalten sie nur die Ampeln aus....
AZ
karl143 hat geschrieben: Ich habe immer den Eindruck, wenn ich in B-W bin, das dort noch mehr an Geld vorhanden ist als in Norddeutschland. Selbst im entlegensten Stadtteil von KA geht nachts die Laterne nicht aus. Nienburg als Kreisstadt mit über 33 000 Einwohnern schaltet ab 0 Uhr in der gesamten Stadt die Lampen aus. Morgens um 5:30 Uhr werden sie wieder eingeschaltet. Ich habe mir mal den Spaß gemacht, als ich von einer Hochzeit kam, extra durch die Stadt zu fahren. Es ist wie eine Geisterstadt, nur in Telefonzellen oder Geschäften brennt Licht. Das gibt es im Süden von Deutschland so nicht.
Edelknabe hat geschrieben:weg mit vielem alten Kram und was Neues hingebaut denn das hatte schon der Sozialismus drauf siehe das alte muffige Ding von Paulinerkirche damals in den 60zigern in Leipzig und ne Universtät hingesetzt
Edelknabe hat geschrieben:Also alle Ausländer wären schonmal ganz am Anfang so 1991 wieder in ihre Heimat zurückgeschickt worden und die CDU/CSU-Mitglieder, die den Fragebogen falsch angekreuzt hätten bei der Frage, ob sie sich eine Weiterbeschäftigung unter sozialistischen Bedingungen denn vorstellen könnten, also die wären heute schon im Vorruhestand mit so leichten Abzügen.
Alle Ausländer? Eltern weg, Kinder die hier geboren sind bleiben dann?
Vorruhestand? Und dann noch mit leichten Abzügen? Gabs doch gar nicht in der DDR. Wäre auch die DM abgeschafft worden? Hätte man die Grenze nach Westen verlagert?
Die ganzen Konzerne wären verstaatlicht worden und eine himmlische Ruhe wäre eingezogen weil ja Planwirtschaft bedeutet, das man nun nicht unbedingt fürs gierige Kapital sich den Rücken mehr krumm machen müsste. Was für ein gesunder Arbeitsalltag das geworden wäre, nicht auszudenken.
Ruhiges Arbeitsleben? So nach dem Motto, ab Freitag um eins macht jeder seins? Was juckt uns die Globalisierung der Welt? Und wer kauft dann die Produkte, wenn sie zu teuer werden?
Ohne Quatsch, dem bundesdeutschen Rentner ging es doch um Längen besser als den Real-Sozialistischen.
Zumal, man hätte frei entscheiden können...arbeite ich jetzt noch oder scheide ich vorzeitig aus...
Diese Möglichkeit gab es nie, es bestand eine Pflicht zur Arbeit bis zur Rente, schon vergessen?
Stellt euch das mal vor, keine Rechten mehr weil es ja keine Auländer mehr gibt..
Ausländer implizieren das Entstehen der Rechten? Merkwürdig.
Rainer-Maria der immer noch lacht...nein, nein, nicht über Euch, über sich und seine Texte.
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 0 Gäste