Interessierter hat geschrieben:Für die jüdischen Opfer des Nazi-Regimes zeigten die siegreichen US-Truppen zunächst wenig Verständnis und Mitgefühl. Vor 75 Jahren erschien der schockierende Harrison-Report.
Der Lesestoff war reichlich - und schwere Kost: Am 30. September 1945 veröffentlichte die "New York Times" einen Artikel zum Untersuchungsbericht, der als "Harrison-Report" zu einem der bedeutsamsten Dokumente der Nachkriegsgeschichte zählt. Der Bericht aus dem Weißen Haus enthielt eine kapitale Klatsche gegen die eigenen Streitkräfte im fernen Europa. Zugespitzt mit einem NS-Vergleich: "Wie die Dinge jetzt aussehen, scheinen wir die Juden zu behandeln, wie es die Nazis taten, mit dem alleinigen Unterschied, dass wir sie nicht vernichten."
https://www.spiegel.de/geschichte/zweit ... 161cad907f
ratata hat geschrieben:Interessierter hat geschrieben:Für die jüdischen Opfer des Nazi-Regimes zeigten die siegreichen US-Truppen zunächst wenig Verständnis und Mitgefühl. Vor 75 Jahren erschien der schockierende Harrison-Report.
Der Lesestoff war reichlich - und schwere Kost: Am 30. September 1945 veröffentlichte die "New York Times" einen Artikel zum Untersuchungsbericht, der als "Harrison-Report" zu einem der bedeutsamsten Dokumente der Nachkriegsgeschichte zählt. Der Bericht aus dem Weißen Haus enthielt eine kapitale Klatsche gegen die eigenen Streitkräfte im fernen Europa. Zugespitzt mit einem NS-Vergleich: "Wie die Dinge jetzt aussehen, scheinen wir die Juden zu behandeln, wie es die Nazis taten, mit dem alleinigen Unterschied, dass wir sie nicht vernichten."
https://www.spiegel.de/geschichte/zweit ... 161cad907f
Kenne einen Film von früher , Schiff ohne Hafen ; niemand wollte die Juden haben . Zu DDR Zeiten hat man nur von den ermordeten Juden in den KZ gehört . Mehr hat man sich damals mit den Palästinensern beschäftigt , weil der ganze Ostblock das jüdische Volk nicht achtete. ratata
Israel-Aggressionsherd im Nahen Osten. Die Außenpolitik Israels diente in zunehmenden Maße den Interessen der reaktionären Kräfte der NATO; sie führte das Land in Opposition zum sozialistischen Lager und zur nationalen Befreiungsbewegung der Völker Asiens und Afrikas
Edelknabe hat geschrieben:Das Land selber war das Problem für den Ostblock und logisch, man verband das wohl gleich mit dem Menschen selber. "Dummerweise waren das nun ausgerechnet Juden" und nee, ich habs mal besser in Anführungsstrichel gesetzt, weil im Heute wird doch da gleich von Irgendwelchen Leuten hyperventilliert.
Rainer Maria
So behämmert kann man doch heute eigentlich nicht mehr sein an diese sozialistischen Märchen von den Guten und den Bösen zu glauben.
Edelknabe hat geschrieben: Ich zitiere mal aus einem Buch( Weltgeschichte) aus 1979 unter "Israel-Aggressionsherd im Nahen Osten. Die Außenpolitik Israels diente in zunehmenden Maße den Interessen der reaktionären Kräfte der NATO; sie führte das Land in Opposition zum sozialistischen Lager und zur nationalen Befreiungsbewegung der Völker Asiens und Afrikas.Auszug ende
Rainer Maria
Edelknabe hat geschrieben:Was war das gerade Kumpel, "das mit der letzten Volkskammer und der Entschuldigung für die Israelis ?" Wann war das denn, etwa 5 Minuten(eventuell Sekunden) vor DDR-Toresschluß?
Rainer Maria
Edelknabe hat geschrieben: In Vietnam wird es wohl ähnlich gewesen sein, da saß auch Keiner außer der Nordvietnamesen in deren MiGs.
Edelknabe hat geschrieben:ratata mit dem hier:
" Mehr hat man sich damals mit den Palästinensern beschäftigt , weil der ganze Ostblock das jüdische Volk nicht achtete."Textauszug ende
Nach meiner Denke ist "das jüdische Volk" irgendwie der falsche Begriff. Ich zitiere mal aus einem Buch( Weltgeschichte) aus 1979 unter "Israel-Aggressionsherd im Nahen Osten. Die Außenpolitik Israels diente in zunehmenden Maße den Interessen der reaktionären Kräfte der NATO; sie führte das Land in Opposition zum sozialistischen Lager und zur nationalen Befreiungsbewegung der Völker Asiens und Afrikas.Auszug ende
Das Land selber war das Problem für den Ostblock und logisch, man verband das wohl gleich mit dem Menschen selber. "Dummerweise waren das nun ausgerechnet Juden" und nee, ich habs mal besser in Anführungsstrichel gesetzt, weil im Heute wird doch da gleich von Irgendwelchen Leuten hyperventilliert.
Rainer Maria
Für einen Israeli besteht kein Zweifel, dass das jüdische Volk existiert, seit es auf dem Sinai von Gott die Thora1 empfing und dass er selbst dessen direkter Nachkomme ist. Er glaubt auch, dass sich dieses Volk, aus Ägypten kommend, im „gelobten Land“ niederließ, wo das ruhmvolle Königreich Davids und Salomos entstand, das sich später in die Reiche Judäa und Israel teilte. Und er weiß, dass es zweimal vertrieben wurde – im sechsten vorchristlichen Jahrhundert nach der Zerstörung des Ersten Tempels und im Jahr 70 n. Chr., nach der Zerstörung des Zweiten Tempels.
Ob Soldaten der NVA nun selber in den MiG´s saßen und Kampfeinsätze flogen, darf wohl eher bezweifelt werden
mit Ausnahme der Zionisten
Edelknabe hat geschrieben:Der Rainer Kumpel hatte es in der POS nie so mit Mathe, natürlich war im Vortext das Jahr 2061 gemeint. Überleg nur mal wenn du das noch erleben solltest, was da für ne "wirre Logik" rauskommt, rauskäme,eben über das vom Heute?
Rainer Maria
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