Die Narbe Der Stadt - Interaktives Erleben des ehemaligen Todessteifens

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Beitragvon SkinnyTrucky » 13. August 2015, 22:56

Aufbruch in ein Land namens Vergangenheit


http://mauerweg.morgenpost.de/


Viel Spaß bei der virtuellen Reise


groetjes

Mara
Wenn es heute noch Menschen gibt, die die DDR verklären wollen, kann das nur damit zusammenhängen, dass träumen schöner ist als denken.... (Burkhart Veigel) Bild
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Re: Die Narbe Der Stadt - Interaktives Erleben des ehemaligen Todessteifens

Beitragvon augenzeuge » 14. August 2015, 08:04

Super! [super]

Über diesen Rückblick freuen sich alle ehemaligen DDR Bürger..... [grin]

AZ
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Re: Historische Bilder und Dokumente

Beitragvon Werner Thal » 11. Oktober 2020, 19:27

https://interaktiv.morgenpost.de/mauerweg/

Die Narbe der Stadt

1989 und heute - Was von der Mauer geblieben ist:

Entdecken Sie Berlin aus der Luft und wandern Sie mit uns auf dem Mauerweg.

W. T.
Wer einen Rechtschreibfehler findet, darf ihn behalten.
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Re: Die Narbe Der Stadt - Interaktives Erleben des ehemaligen Todessteifens

Beitragvon Volker Zottmann » 12. Oktober 2020, 07:23

Man braucht sehr viel Zeit, daber der von Mara und Werner nochmals aufgezeigte virtuelle Mauerweg hat es in sich.
Interessant und grauselig zugleich. Traurig die vielen Opfer, die sinnlos gemordet worden. Und dann die Gestrigen, die sich im Heute aufregen, wenn ein Ort nach einem Maueropfer benannt wird. "denn es ist ja keine Leistung ein toter Flüchtling zu sein...."
Bringt bitte die Zeit auf und schaut es Euch in Gänze an.

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Die Narbe Der Stadt - Interaktives Erleben des ehemaligen Todessteifens

Beitragvon augenzeuge » 12. Oktober 2020, 09:02

Werner Thal hat geschrieben:https://interaktiv.morgenpost.de/mauerweg/

W. T.
1962 werden in Großziethen Wohnhäuser entlang der Grenze zu West-Berlin evakuiert
Bild

Dazu eine Frage. In Altglienicke, unweit des Dankmarsteiges, neben dem Friedhof, befanden sich einige Wohnhäuser ebenfalls nah an der Grenze zu Rudow.
Ich habe diese oft gesehen, wenn ich von der Rudower Höhe hinüberschauen konnte. Warum durften diese stehenbleiben?

Direkt an der Güst der Waltersdorfer Ch. standen auch einige Häuser. Wer durfte dort wohnen?

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Re: Die Narbe Der Stadt - Interaktives Erleben des ehemaligen Todessteifens

Beitragvon Nostalgiker » 12. Oktober 2020, 10:26

Da solltest mal beim Einwohnermeldeamt nachfragen.

Eine Kollegin von mir wohnte in Glienicke-Nordbahn in einem Einfamilienhaus dessen Grundstücksrückseite die Mauer war.
Sie und ihre Familienmitglieder waren weder SED Mitglieder und sie waren auch nicht bei der Stasi, einzig die Leiter mußte extra gesichert sein. Sie zum Äpfel pflücken an die Mauer zu lehnen war keine gute Idee.

Nicht alles an Wohnhäusern in unmittelbarer Grenznähe wurde damals geräumt und/oder weggesprengt, mit der Tatsache mußt du dich abfinden Augenzeuge.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
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Re: Die Narbe Der Stadt - Interaktives Erleben des ehemaligen Todessteifens

Beitragvon Kumpel » 12. Oktober 2020, 13:53

Nosti , deine Antworten zu solchen Themen sind jedes mal irgendwie grotesk und klingen wie Staatsbürgerkundeunterricht.
Natürlich wird es da handfeste Gründe gegeben haben was an der Grenze abgerissen wurde und was nicht.
Zufall oder Großzügigkeit haben da eher kaum eine Rolle gespielt.
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Re: Die Narbe Der Stadt - Interaktives Erleben des ehemaligen Todessteifens

Beitragvon Edelknabe » 12. Oktober 2020, 17:03

Wieso Staatsbürgerkundeunterricht? In Zweedorf zum Bsp., das lag im Grenzabschnitt Nord nahe Schwanheide(letzter Bahnhof vor der Grenze) endete der Zaun I(letzter Zaun vorn) direkt an Bauerngehöften. Die Gasse zum vorgelagerten Gebiet befand sich zwischen den Gehöften. Und die waren bewohnt.Ich mutmaße mal von Bauern oder Leuten, die in Boizenburg gearbeitet haben.

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Re: Die Narbe Der Stadt - Interaktives Erleben des ehemaligen Todessteifens

Beitragvon Nostalgiker » 12. Oktober 2020, 18:00

Das verstehst du nicht Edelknabe, der Kumpel und Konsorten provozieren und pöbeln in ihren dahingeschluderten Beiträgen "sachlich" und "korrekt".
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

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Re: Die Narbe Der Stadt - Interaktives Erleben des ehemaligen Todessteifens

Beitragvon Edelknabe » 12. Oktober 2020, 18:13

Na ja Nostalgiker, der Kumpel zum Bsp. war ja damals Bergmann. Ich vermute mal, der gute Kerl hatte die Sonnenbrille dann Übertage in der DDR leider nie abgesetzt.

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Re: Die Narbe Der Stadt - Interaktives Erleben des ehemaligen Todessteifens

Beitragvon augenzeuge » 12. Oktober 2020, 18:59

Nostalgiker hat geschrieben:Nicht alles an Wohnhäusern in unmittelbarer Grenznähe wurde damals geräumt und/oder weggesprengt, mit der Tatsache mußt du dich abfinden Augenzeuge.


Ha, lustig. Abfinden? [flash]
Ich wollte nur wissen, wonach man den Abriss festlegte...

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Re: Die Narbe Der Stadt - Interaktives Erleben des ehemaligen Todessteifens

Beitragvon Ari@D187 » 12. Oktober 2020, 19:17

Volker Zottmann hat geschrieben:[...]Und dann die Gestrigen, die sich im Heute aufregen, wenn ein Ort nach einem Maueropfer benannt wird. "denn es ist ja keine Leistung ein toter Flüchtling zu sein...."
[...]

Hängt ggf. damit zusammen, dass nach Maueropfern benannte Straßen nach der Wende umbenannt wurden.

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Re: Die Narbe Der Stadt - Interaktives Erleben des ehemaligen Todessteifens

Beitragvon pentium » 12. Oktober 2020, 19:22

augenzeuge hat geschrieben:
Nostalgiker hat geschrieben:Nicht alles an Wohnhäusern in unmittelbarer Grenznähe wurde damals geräumt und/oder weggesprengt, mit der Tatsache mußt du dich abfinden Augenzeuge.


Ha, lustig. Abfinden? [flash]
Ich wollte nur wissen, wonach man den Abriss festlegte...

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Freies Schussfeld...mal so als Beispiel.
*Dos Rauschen in Wald hot mir'sch ageta, deß ich mei Haamit net loßen ka!* *Zieht aah dorch onnern Arzgebirg der Grenzgrobn wie ene Kett, der Grenzgrobn taalt de Länder ei, ober onnere Herzen net!* *Waar sei Volk verläßt, daar is net wert, deß'r rümlaaft of daaner Erd!*
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Re: Die Narbe Der Stadt - Interaktives Erleben des ehemaligen Todessteifens

Beitragvon augenzeuge » 12. Oktober 2020, 21:05

Ich denke, es gab wichtigere Gründe.

Der Normalbürger wird ganz sicher kein Haus an einer Güst behalten haben.

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Re: Die Narbe Der Stadt - Interaktives Erleben des ehemaligen Todessteifens

Beitragvon pentium » 12. Oktober 2020, 21:11

augenzeuge hat geschrieben:Ich denke, es gab wichtigere Gründe.

Der Normalbürger wird ganz sicher kein Haus an einer Güst behalten haben.

AZ


Meinst du jetzt Berlin oder die innerdeutsche Grenze? Nebenbei bemerkt, ich hätte nicht unbedingt an einer GÜst wohnen wollen...
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Re: Die Narbe Der Stadt - Interaktives Erleben des ehemaligen Todessteifens

Beitragvon augenzeuge » 12. Oktober 2020, 21:20

Ich meine die Güst Waltersdorfer Ch.
Im Osten hieß die anders, glaube ich.... [flash]

Dort bin ich rüber und auf beiden Seiten standen Wohnhäuser mit Fenster zur Güst. Vermutlich waren die Verkleideten dort drin. [grins]
AZ
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Re: Die Narbe Der Stadt - Interaktives Erleben des ehemaligen Todessteifens

Beitragvon pentium » 12. Oktober 2020, 21:33

augenzeuge hat geschrieben:Ich meine die Güst Waltersdorfer Ch.
Im Osten hieß die anders, glaube ich.... [flash]

Dort bin ich rüber und auf beiden Seiten standen Wohnhäuser mit Fenster zur Güst. Vermutlich waren die Verkleideten dort drin. [grins]
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Da kann ich dir auch nicht weiter helfen...
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Re: Die Narbe Der Stadt - Interaktives Erleben des ehemaligen Todessteifens

Beitragvon Volker Zottmann » 12. Oktober 2020, 22:12

Güst Waltersdorfer Chaussee/Rudower Chaussee?

Interessante Seite habe ich zu den Buslinien gefunden: http://www.berliner-verkehrsseiten.de/b ... grenz.html

Gruß Volker
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Re: Die Narbe Der Stadt - Interaktives Erleben des ehemaligen Todessteifens

Beitragvon Nostalgiker » 13. Oktober 2020, 07:10

augenzeuge hat geschrieben:Ich meine die Güst Waltersdorfer Ch.
Im Osten hieß die anders, glaube ich.... [flash]

Dort bin ich rüber und auf beiden Seiten standen Wohnhäuser mit Fenster zur Güst. Vermutlich waren die Verkleideten dort drin. [grins]
AZ


Spekulieren sind wohl die neuen Fakten.

Unmittelbar an der GÜST Heinrich Heine Strasse wohnten neben guten Freunden noch viele ganz normale Bürger. Wohlgemerkt auf der Ostseite.
Verkleidet waren sie eventuell mal zum Fasching.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

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Re: Die Narbe Der Stadt - Interaktives Erleben des ehemaligen Todessteifens

Beitragvon Interessierter » 13. Oktober 2020, 07:12

Leipzig 1989

Dieser Film entstand im August 1989. Er zeigt die Stimmung der Bevölkerung in Leipzig kurz vor der ersten Montagsdemonstration. Heimlich gedreht mit den Kameras der DDR-Opposition - heimlich, aber auf offener Strasse und in den Wohnungen.Zu sehen sind Bilder vom Verfall der Stadt. Zu sehen sind vor allem ganz "normale" Leipziger Bürger,keine politischen Oppositionellen, die sich offen über die unhaltbaren Zustände in der DDR äußern. Am Ende des Films sieht man die Organisatoren und "Rädelsführer" der Leipziger Montagsdemonstrationen, die dabei oft in der ersten Reihe gingen. Es sind Uwe Schwabe, Katrin Hattenhauer und andere junge Leipziger, kaum älter als 20 Jahre.

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Re: Die Narbe Der Stadt - Interaktives Erleben des ehemaligen Todessteifens

Beitragvon Kumpel » 13. Oktober 2020, 07:19

Nostalgiker hat geschrieben:
Unmittelbar an der GÜST Heinrich Heine Strasse wohnten neben guten Freunden noch viele ganz normale Bürger. Wohlgemerkt auf der Ostseite.


Kanntest du die ''ganz normalen'' Bürger alle persönlich?
''Angeschaut'' wird man sich diese Bürger zumindest mal haben.
Was mich interessieren würde ist dieser Entenschnabel , warum hat man sich diesen Aufwand eigentlich angetan und diesen ''Wurmfortsatz'' nicht abgetrennt und die Sperranlagen begradigt?
Kumpel
 

Re: Die Narbe Der Stadt - Interaktives Erleben des ehemaligen Todessteifens

Beitragvon Nostalgiker » 13. Oktober 2020, 07:41

Spekulatius nicht nur zur Vorweihnachtszeit Kumpel.
Wie bereits gesagt, Spekulationen und Vermutungen sind die neuen Fakten.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

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Re: Die Narbe Der Stadt - Interaktives Erleben des ehemaligen Todessteifens

Beitragvon Kumpel » 13. Oktober 2020, 07:50

Fragt man was sind das schon Spekulationen. Was für ein Quatsch.
Fragt AZ was ist das für dich bereits eine Provokation.
Du weißt darüber selber nichts Nosti , weil es dich nicht interessiert , Hauptsache du kannst hier immer wieder eine schöne DDR Normalität vor gaukeln.
In der DDR wurde in der Frage der Grenzsicherungen nach Westen nichts dem Zufall überlassen , davon darfst auch du ausgehen und die Sperranlagen um West Berlin waren um einiges dichter als an der Westgrenze, besonders im Stadtgebiet. Das konntest du ja täglich selbst beäugen.
Kumpel
 

Re: Die Narbe Der Stadt - Interaktives Erleben des ehemaligen Todessteifens

Beitragvon augenzeuge » 13. Oktober 2020, 08:04

Nostalgiker hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:Ich meine die Güst Waltersdorfer Ch.
Im Osten hieß die anders, glaube ich.... [flash]

Dort bin ich rüber und auf beiden Seiten standen Wohnhäuser mit Fenster zur Güst. Vermutlich waren die Verkleideten dort drin. [grins]
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Unmittelbar an der GÜST Heinrich Heine Strasse wohnten neben guten Freunden noch viele ganz normale Bürger. Wohlgemerkt auf der Ostseite.
Verkleidet waren sie eventuell mal zum Fasching.


Verdrehen der Tatsachen sind keine Fakten.
Die Güst ist mir bekannt, kann man mit der anderen nicht vergleichen. Du scheinst die Güst im Süden Berlins nicht zu kennen.

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Re: Die Narbe Der Stadt - Interaktives Erleben des ehemaligen Todessteifens

Beitragvon Nostalgiker » 13. Oktober 2020, 08:19

Ach ja wirklich?
Bist du etwa Pippi Langstrumpf mit dem Spruch ;
Widdewiddewitt und 3 macht 9e!
Ich mach' mir die Welt - widdewidde wie sie mir gefällt ...
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Re: Die Narbe Der Stadt - Interaktives Erleben des ehemaligen Todessteifens

Beitragvon Zicke » 13. Oktober 2020, 09:29

Interessierter hat geschrieben:Leipzig 1989

Dieser Film entstand im August 1989. Er zeigt die Stimmung der Bevölkerung in Leipzig kurz vor der ersten Montagsdemonstration.


Was hat Leipzig in diesem Thema ( Interaktives Erleben des ehemaligen Todessteifens) verloren.
Menschen, die keinen Arsch in der Hose haben, müssen nicht zwangsläufig schlank sein.

Meine Rechtschreibfehler könnt Ihr Samstags ab 17 Uhr bei Rewe gegen eine lecker Senfgurke tauschen.
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Re: Die Narbe Der Stadt - Interaktives Erleben des ehemaligen Todessteifens

Beitragvon Kumpel » 13. Oktober 2020, 09:40

Willkommen im Thread Zicke.
Kumpel
 

Re: Die Narbe Der Stadt - Interaktives Erleben des ehemaligen Todessteifens

Beitragvon Interessierter » 13. Oktober 2020, 09:54

Was hat Leipzig in diesem Thema ( Interaktives Erleben des ehemaligen Todessteifens) verloren.


Gar nichts, ist hier versehentlich hineingeraten und sollte unter Dokumente und Videos eingestellt werden. Wäre freundlich wenn das Team es verschieben könnte.
Interessierter
 

Re: Die Narbe Der Stadt - Interaktives Erleben des ehemaligen Todessteifens

Beitragvon augenzeuge » 13. Oktober 2020, 10:36

Nostalgiker hat geschrieben:Ach ja wirklich?
Bist du etwa Pippi Langstrumpf mit dem Spruch ;
Widdewiddewitt und 3 macht 9e!
Ich mach' mir die Welt - widdewidde wie sie mir gefällt ...


Brauchst du mal wieder eine Pause? Deine Beiträge werden immer "dömmer".
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