1962 werden in Großziethen Wohnhäuser entlang der Grenze zu West-Berlin evakuiertWerner Thal hat geschrieben:https://interaktiv.morgenpost.de/mauerweg/
W. T.
Nostalgiker hat geschrieben:Nicht alles an Wohnhäusern in unmittelbarer Grenznähe wurde damals geräumt und/oder weggesprengt, mit der Tatsache mußt du dich abfinden Augenzeuge.
Volker Zottmann hat geschrieben:[...]Und dann die Gestrigen, die sich im Heute aufregen, wenn ein Ort nach einem Maueropfer benannt wird. "denn es ist ja keine Leistung ein toter Flüchtling zu sein...."
[...]
augenzeuge hat geschrieben:Nostalgiker hat geschrieben:Nicht alles an Wohnhäusern in unmittelbarer Grenznähe wurde damals geräumt und/oder weggesprengt, mit der Tatsache mußt du dich abfinden Augenzeuge.
Ha, lustig. Abfinden?
Ich wollte nur wissen, wonach man den Abriss festlegte...
AZ
augenzeuge hat geschrieben:Ich denke, es gab wichtigere Gründe.
Der Normalbürger wird ganz sicher kein Haus an einer Güst behalten haben.
AZ
augenzeuge hat geschrieben:Ich meine die Güst Waltersdorfer Ch.
Im Osten hieß die anders, glaube ich....
Dort bin ich rüber und auf beiden Seiten standen Wohnhäuser mit Fenster zur Güst. Vermutlich waren die Verkleideten dort drin.
AZ
augenzeuge hat geschrieben:Ich meine die Güst Waltersdorfer Ch.
Im Osten hieß die anders, glaube ich....
Dort bin ich rüber und auf beiden Seiten standen Wohnhäuser mit Fenster zur Güst. Vermutlich waren die Verkleideten dort drin.
AZ
Nostalgiker hat geschrieben:
Unmittelbar an der GÜST Heinrich Heine Strasse wohnten neben guten Freunden noch viele ganz normale Bürger. Wohlgemerkt auf der Ostseite.
Nostalgiker hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Ich meine die Güst Waltersdorfer Ch.
Im Osten hieß die anders, glaube ich....
Dort bin ich rüber und auf beiden Seiten standen Wohnhäuser mit Fenster zur Güst. Vermutlich waren die Verkleideten dort drin.
AZ
Spekulieren sind wohl die neuen Fakten.
Unmittelbar an der GÜST Heinrich Heine Strasse wohnten neben guten Freunden noch viele ganz normale Bürger. Wohlgemerkt auf der Ostseite.
Verkleidet waren sie eventuell mal zum Fasching.
Interessierter hat geschrieben:Leipzig 1989
Dieser Film entstand im August 1989. Er zeigt die Stimmung der Bevölkerung in Leipzig kurz vor der ersten Montagsdemonstration.
Was hat Leipzig in diesem Thema ( Interaktives Erleben des ehemaligen Todessteifens) verloren.
Nostalgiker hat geschrieben:Ach ja wirklich?
Bist du etwa Pippi Langstrumpf mit dem Spruch ;
Widdewiddewitt und 3 macht 9e!
Ich mach' mir die Welt - widdewidde wie sie mir gefällt ...
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