Nostalgiker hat geschrieben:Nichts neues also aus dem hause des fanatisierten Eiferes.
Nostalgiker hat geschrieben:Erschreckender hingegen sind deine Plattitüden bezüglich 'Stalinismus'.
Nostalgiker hat geschrieben:Erstaunlich das da die Moderatorenriege schweigsam zuschaut.
Nostalgiker hat geschrieben:Eine Clique schickt immer das kleinste, dümmste und schmächtigste Mitglied nach vorne um den vermeidlichen Gegner zu provozieren.
Rataizicks ausgeklügeltes Haftregime, über das er 1984 an der Stasi-Hochschule in Potsdam sogar promovierte, war darauf ausgerichtet, dass den Gefangenen am Ende nur ein einziger Ausweg blieb: auszusagen, was die Stasi hören wollte.
Nostalgiker hat geschrieben:Und wer ist der 'Grenzwertige' Augenzeuge?
Es ist deine unverfrorene, dummdreiste Art
Es ist eher die Dreistigkeit und Unverfrorenheit von Inqisitor, Stasijäger und SED Hasser Knabe welche bedenklich ist.
Verleger Holger Friedrich: Historiker Knabe verteidigt Stasi-Text
Im Streit um die DDR-Vergangenheit des Berliner Verlegers Holger Friedrich wehrt sich Hubertus Knabe nun gegen die Vorwürfe, er habe in einem Text Unwahrheiten verbreitet.
Im Streit um die Stasi-Vergangenheit des Verlegers Holger Friedrich wehrt sich Historiker Hubertus Knabe gegen dessen juristische Schritte. Auf SZ-Anfrage nennt er diese einen "gezielten Einschüchterungsversuch". Der Ex-Leiter einer Stasi-Gedenkstätte hatte nach Bekanntwerden der DDR-Spitzeltätigeit Friedrichs eine Analyse von Friedrichs Akte auf Focus Online veröffentlicht. Dessen Anwalt wirft ihm vor, "falsche Mutmaßungen" und "unwahre Behauptungen" verbreitet zu haben. Zentral ist, dass im Text von einer 125-seitigen Akte die Rede ist, diese laut Friedrich aber rund 1000 Seiten umfasst. Laut Knabe ist der Vorwurf, er habe nur einen kleinen Teil ausgewertet, "falsch und irreführend": Er habe kenntlich gemacht, dass es sich um eine Analyse der IM-Akte handle, "nicht um eine Untersuchung sämtlicher Stasi-Dokumente". Der Besitzer des Berliner Verlags hatte 2019 seine IM-Tätigkeit publik gemacht, nachdem ihn die Welt am Sonntag mit der Akte konfrontiert hatte.
sueddeutsche.de 5. Februar 2020
zonenhasser hat geschrieben:CDU und FDP wollen im Berliner Abgeordnetenhaus einen Untersuchiungsausschuss einsetzen, der die Umstände der Absetzung Knabes erhellen soll. Interessant wäre es zu erfahren, wie der gerichtliche Vergleich aufgrund Knabes Klage gelautet hat. https://www.tagesspiegel.de/berlin/stas ... 24826.html
In einem Untersuchungsausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses hat Kultursenator Lederer offenbar Unterlagen in großem Stil vorenthalten. Es geht um die Frage, warum der ehemalige Leiter der Gedenkstätte Hohenschönhausen entlassen wurde. Der Fall hat eine lange Vorgeschichte.
Kultursenator Klaus Lederer (Linke) wird von der Vergangenheit eingeholt. Vor zwei Jahren trieb er den Rauswurf von Hubertus Knabe voran, der die Gedenkstätte Hohenschönhausen leitete.
Jetzt wird bekannt, dass die Begründung für den Rauswurf, die sich auf den Umgang mit Frauen im Betrieb bezog, offenbar nur vorgeschoben war.
Lederer soll seit seinem Amtsantritt im Dezember 2016 nach Mitteln und Wegen gesucht haben, um Hubertus Knabe zu entfernen. Das geht aus einer Recherche der „Welt am Sonntag“ hervor. Akten, deren Herausgabe die Zeitung vor Gericht erstreiten musste, belegen, dass Lederer seine Mitarbeiter nach einem Vorwurf suchen ließ, den man Knabe machen könnte.
Kumpel hat geschrieben:Wenn dir weiter nichts dazu einfällt Nosti , dann ist ja alles gut und wie immer.
HPA hat geschrieben:Das Blöde ist nur ,dass sich die Fakten , welche der Untersuchungsausschuss zutage fördert, nicht mehr vom Tisch wischen lassen.
Tja ,die Stasinummer funzt nicht mehr.
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