Interessierter hat geschrieben:Natürlich war auch Katarina Witt von Staats wegen „verfolgt“ worden. Die mehr als 3000 Seiten umfassenden Stasi-Akten
DDR 1988. Armin Glaser, linientreuer Oberleutnant der Stasi, lebt mit seiner Frau Marie und Tochter Kati in Karl-Marx-Stadt. Plötzlich wird bei Kati Multiple Sklerose diagnostiziert.
Eine fiktionale Geschichte vor realem Hintergrund. Felicitas Woll, Lena Urzendowsky und Matthias Matschke sprechen über den Schicksalsschlag einer MS-Diagnose und das Für und Wider von Medikamententests.
augenzeuge hat geschrieben:Wer hat gestern den Film "Im Abgrund" gesehen"?
Merkur, dich hätte der Film sicher etwas aufgewühlt.
AZ
Merkur hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Wer hat gestern den Film "Im Abgrund" gesehen"?
Merkur, dich hätte der Film sicher etwas aufgewühlt.
AZ
Mich wühlt so etwas nicht mehr auf.
augenzeuge hat geschrieben:Ich hoffe Karnak auch. Wenn ja, was hättest du getan, wenn es deine Tochter gewesen wäre?
AZ
Volker Zottmann hat geschrieben: ... Warum der Stasivorgesetzte aber sein SED-Abzeichen zeitweilig auf der falschen Seite trug, wird wohl nur der Requisiteur wissen.
Gruß Volker
Nostalgiker hat geschrieben:Ein inhaltlich sehr schlechter Film und es ist peinlich das auch nach 30 jahren die DDR immer noch auf die böse Stasi reduziert wird.
Und Augenzeuge, wenn du den Sinn einer "Doppelblind" Studie bei der Medikamentenerprobung nicht verstehst liegt das nicht an der DDR sondern an dir.
Es wurden und werden da keine Plazebos heimlich verabreicht wie du in einem anderen Thread meintest verkünden zu müssen.
Übrigens "Doppelblind" hätte als Titel für dieses Machwerk besser gepasst wie ein Kritiker über den Film meinte.
pentium hat geschrieben:Gut ich gestehe es ja, ich habe diesen Film nicht gesehen.
augenzeuge hat geschrieben:pentium hat geschrieben:Gut ich gestehe es ja, ich habe diesen Film nicht gesehen.
Hols nach:
https://www.zdf.de/filme/der-fernsehfil ... e-100.html
AZ
augenzeuge hat geschrieben:Nostalgiker hat geschrieben:Ein inhaltlich sehr schlechter Film und es ist peinlich das auch nach 30 jahren die DDR immer noch auf die böse Stasi reduziert wird.
Und Augenzeuge, wenn du den Sinn einer "Doppelblind" Studie bei der Medikamentenerprobung nicht verstehst liegt das nicht an der DDR sondern an dir.
Es wurden und werden da keine Plazebos heimlich verabreicht wie du in einem anderen Thread meintest verkünden zu müssen.
Übrigens "Doppelblind" hätte als Titel für dieses Machwerk besser gepasst wie ein Kritiker über den Film meinte.
Ganz schwache Kritik, Nosti, Und wie immer erschöpft sie sich in falschen Unterstellungen der Befürworter.
Jeder Arzt hat erkannt, wie im Film gezeigt, dass es Plazebos sein mussten. Natürlich waren die offizieller Bestandteil der Studie. Dies haben aber die Verantwortlichkeiten gewusst, den Patienten nicht mitgeteilt. Todesfälle hat man dabei akzeptiert. Du hast den Film gar nicht gesehen, sonst wäre dir aufgefallen, wie Frau Doktor die Spritzen absichtlich vertauscht...damit die Stasitochter die Richtige bekam.
Du hast noch weitaus mehr als den Film nicht begriffen. Aber das wirst du auch nicht mehr.
AZ
augenzeuge hat geschrieben:pentium hat geschrieben:Gut ich gestehe es ja, ich habe diesen Film nicht gesehen.
Hols nach:
AZ
Nostalgiker hat geschrieben:Ein inhaltlich sehr schlechter Film und es ist peinlich das auch nach 30 jahren die DDR immer noch auf die böse Stasi reduziert wird.
HPA hat geschrieben:Bei placebokontrollierten Doppelblindstudien wissen weder Arzt noch Patient ,wer das Placebo und wer das echte Medikament bekommt.
Nostalgiker: Soll er 90 Minuten seiner Restlebenszeit verplempern?
pentium hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:pentium hat geschrieben:Gut ich gestehe es ja, ich habe diesen Film nicht gesehen.
Hols nach:
AZ
Habe den Link mal entfernt. Ich besuche erst mal meine Freunde im IOFF und sehe mir dort die Beiträge zu diesem Film an.
augenzeuge hat geschrieben:Zumindest hat die Oberärztin im Film die Spritzen absichtlich vertauscht. Warum wohl?
AZ
Kumpel hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Zumindest hat die Oberärztin im Film die Spritzen absichtlich vertauscht. Warum wohl?
AZ
Weil es so im Drehbuch stand.
augenzeuge hat geschrieben:Nostalgiker hat geschrieben:Ein inhaltlich sehr schlechter Film und es ist peinlich das auch nach 30 jahren die DDR immer noch auf die böse Stasi reduziert wird.
Und Augenzeuge, wenn du den Sinn einer "Doppelblind" Studie bei der Medikamentenerprobung nicht verstehst liegt das nicht an der DDR sondern an dir.
Es wurden und werden da keine Plazebos heimlich verabreicht wie du in einem anderen Thread meintest verkünden zu müssen.
Übrigens "Doppelblind" hätte als Titel für dieses Machwerk besser gepasst wie ein Kritiker über den Film meinte.
Ganz schwache Kritik, Nosti, Und wie immer erschöpft sie sich in falschen Unterstellungen der Befürworter.
Jeder Arzt hat erkannt, wie im Film gezeigt, dass es Plazebos sein mussten. Natürlich waren die offizieller Bestandteil der Studie. Dies haben aber die Verantwortlichkeiten gewusst, den Patienten nicht mitgeteilt. Todesfälle hat man dabei akzeptiert. Du hast den Film gar nicht gesehen, sonst wäre dir aufgefallen, wie Frau Doktor die Spritzen absichtlich vertauscht...damit die Stasitochter die Richtige bekam.
Du hast noch weitaus mehr als den Film nicht begriffen. Aber das wirst du auch nicht mehr.
AZ
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