Dt.-dt. Grenzkommission

Dt.-dt. Grenzkommission

Beitragvon Thunderhorse » 23. Oktober 2011, 13:04

Das Zusatzprotokoll zum Grundlagenvertrag. Es bildete die Rechtsgrundlage für die gemeinsame Grenzkommission.
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Re: Dt.-dt. Grenzkommission

Beitragvon Thunderhorse » 23. Oktober 2011, 13:05

Geregelt waren die Aufgaben der Grenzkommission in der "Erklärung zu Protokoll" !


TH
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Re: Dt.-dt. Grenzkommission

Beitragvon Thunderhorse » 23. Oktober 2011, 13:07

Das Zusatzprotokoll über die Zusammensetzung der Grenzkommission sagte aus, dass diese sich aus "Beauftragten der Regierungen beider Staaten" bildet.

Für die BRD ergab sich die Zusammensetzung notwendig aus den vielfältigen Aufgaben, die zum Teil in die Zuständigkeit des Bundes zum Teil in die der Länder fiel, wobei jeweils wiederum zahlreiche Ressorts davon betroffen waren.
Federführung seitens der BRD hatte das BMI (Delegationsleitung) ferner waren das damalige BM für innerdeutsche Beziehungen und das BMF (für die Zollverwaltung) sowie die Bundesländer Bayern, Hessen, Niedersachsen und Schleswig-Holstein mit den jeweiligen Fachverwaltungen (Wasserwirtschaftsverwaltung, Vermessungsämter, Forstverwaltung, etc.) vertreten.
Die Delegation der DDR war ähnlich zusammengesetzt, Delegationsleitung lag beim Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten.

Die Grenzkommission war das eine.

Sitzungen der Grenzkommission fanden regelmäßig statt.
Anfänglich (1973) fast jeden Monat, später auch jeden 2-ten oder 3-ten Monat nach Absprache.
Dauer der Treffen meist 2 Tage, in Einzelfällen auch nur 1 Tag.
Trefforte wechselseitig in der BRD bzw. DDR.
Begonnen hat es mit der 1. Sitzung am 31. Januar 1973 in Bonn, die 2. Sitzung am 22. Februar 1973 in Berlin.
3. Sitzung wieder Bonn und 4. Sitzung Berlin.
Ab der 5. Sitzung an wechselnden Orten wie; Würzburg, Suhl, Wiesbaden, Rostock, Magdeburg, Ratzeburg, etc..

Die letzte Sitzung fand 1990 in Berlin statt.

Daneben gab es die Arbeitsgruppe "Grenzmarkierung", die sich erstmals am 15. März 1973 in Schwerin zu ihrer 1. Sitzung traf.
Beendet wurden die Arbeiten der AG "Grenzmarkierung" mit der 25. Sitzung vom 06.04. bis 08.04.1976 in München.

Angehörige der AG waren neben Mitgliedern der Grenzkommission weitere Fachleute beider Seiten aus dem geodätischen, dem grenzpolizeilichen und dem Zoll-Bereich.
Auf Bundesseite änderte sich, je nach Region die Zusammensetzung des Personals, da hier die jeweiligen örtlich zuständigen Kataster- und Vermessungsämter mit einbezogen wurden.

Seitens der Delegation der DDR blieb der Personalbestand über die Dauer der Arbeiten weitestgehend unverändert.
Die gemeinsame Grenze wurde, mit Ausnahme des Elbe-Abschnitts und des Bereich der Warmen Bode neu Vermessen, dazu in 58 Grenzabschnitte aufgeteilt.

Gemeinsame Meßtrupps führten die erforderlichen Feldarbeiten durch.

Nach einem Unterlagenvergleich wurde die Grenze begangen, im Anschluß erfolgte die Abmarkung und Vermessung, soweit es keine größeren Probleme gab unmittelbar auf den Grenzbegang.
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Re: Dt.-dt. Grenzkommission

Beitragvon Thunderhorse » 23. Oktober 2011, 13:10

Nach Abschluß der Vermarkung bzw. Vermessung wurden entsprechende Katasterkarten gefertigt und von beiden Seiten gegengezeichnet.
Diese Karten waren und sind heute noch Bestandteil der Grenzmarkierung.

Seitens der GT erfolgte in einigen Abständen, beginnend in den 80er Jahren, jeweils eine eigene Einweisung von Führungspersonal der jeweiligen GR, GB und GK, PIK, HA I, etc in die entsprechenden Abschnitte.
Diese erfolgte durch Geodäten der DDR.

Alle 10 Jahre, erstmalig 1986, so geregelt in Protokollen, wurden die einzelnen Grenzabschnitte durch die Grenzkommission abgelaufen und erforderliche Maßnahmen besprochen.

Veränderungen an der Grenzmarkierung (Grenzsteine ausgeschwemmt, durch Landwirte beschädigt oder durch Diebstahl abhanden gekommen, etc.) wurden durch die westlichen Grenzbehörden bzw. der GT gemeldet.
In den Sitzungen der Grenzkommission behandelt und anschließend durch gemeinsame Meßtrupps die Mängel beseitigt.


Grenzkommission und die Aufgaben:

Erster Auftrag.
Die Markierung der zwischen den beiden Staaten bestehenden Grenze zu überprüfen und soweit erforderlich, erneuern oder ergänzen sowie die erforderlichen Dokumentationen über den Grenzverlauf erarbeiten.

Zweiter Auftrag:
Regelung sonstiger mit dem Grenzverlauf im Zusammenhang stehende Probleme, z.B. der Wasserwirtschaft, der Energieversorgung und der Schadensbekämpfung beizutragen.
Das waren unter anderem:
Braunkohleabbau bei Helmstedt,
Lübecker Bucht - Fischfang und Sportschifffahrt,
Werra und Saale - Sportbootverkehr,
Grenzwege und "Wege im Grenzbereich",
Forstwirtschaft, Schadensbekämpfung hierbei, Informationsaustausch (GIP), Bessere Nutzung der GIP bei Schadensbekämpfung und -regulierung, Brände, Sturm, Einsatz von Herbiziden, Fischsterben, Hochwasser (unter anderem Minengefahr bis 1985 und darüber hinaus bis 1989 (Nachberäumung, Mitteilungen über GIP bei Minensucharbeiten und Sprengungen)), etc..


Am 4. September 1973 um 11.25 Uhr wurde bei Lübeck-Schlutup durch einen Vermessungstrupp und Mitgliedern der AG Grenzmarkierung der erste Grenzstein gesetzt.
Im Rahmen dieser Vermarkung wurde die DDR-Grenze in diesem Abschnitt um 2 Meter nach Westen verlegt.
Angeliefert wurde dieser 90 Zentimeter lange Granitstein durch die DDR-Seite.

Bei der Aktion vor Ort waren ebenfalls Pressevertreter dabei, die eine gute halbe Stunde ungehindert die Grenze nach Osten und Westen überschreiten konnten.
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Re: Dt.-dt. Grenzkommission

Beitragvon Ganzunten » 23. Oktober 2011, 15:47

Th,
weist du um das Problem an der Waren Bode auch Bescheid.
Das würde mich doch sehr interessieren.
Übrigens gingen diese Informationen damals auch durch die Ostpresse, kann mich daran erinnern.
Kenne aber nicht den Grund warum der Bereich der Warmen Bode dort ausgeklammert wurde.
Mal zur Erinnerung: Die Warme Bode war von der Silberfuchsfarm bei Braunlage bis zur R (F)(B) 242 (Straße) Grenzbach.
Könnte die Ausnahme daran liegen das dort der Bachverlauf sark und oft schlängelnd verlief, und eine gerade Grenzlinie vielleicht gewünscht war. Ist aber nur eine Vermutung von mir.
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Re: Dt.-dt. Grenzkommission

Beitragvon LO-driver » 23. Oktober 2011, 15:59

Hierzu ein Bild aus der Zeitschrift (Wir vom BGS).
"Der Hintergrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten." (Albert Einstein)
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Re: Dt.-dt. Grenzkommission

Beitragvon karl143 » 23. Oktober 2011, 16:40

Thunderhorse hat geschrieben:
Die Grenzkommission war das eine.

[.....]

Daneben gab es die Arbeitsgruppe "Grenzmarkierung", die sich erstmals am 15. März 1973 in Schwerin zu ihrer 1. Sitzung traf.
Beendet wurden die Arbeiten der AG "Grenzmarkierung" mit der 25. Sitzung vom 06.04. bis 08.04.1976 in München.

Angehörige der AG waren neben Mitgliedern der Grenzkommission weitere Fachleute beider Seiten aus dem geodätischen, dem grenzpolizeilichen und dem Zoll-Bereich.
Auf Bundesseite änderte sich, je nach Region die Zusammensetzung des Personals, da hier die jeweiligen örtlich zuständigen Kataster- und Vermessungsämter mit einbezogen wurden.

Seitens der Delegation der DDR blieb der Personalbestand über die Dauer der Arbeiten weitestgehend unverändert.


Dieser AG gehörten an

in der Delegation der Bundesrepublik

- 3 Vertreter des BMI (Delegationsltr. Ministerialrat Dr. Füßlein)
- 1 Stabsoffizier des BGS
- Vertreter der 4 GSK
- Vetreter der betroffenen Oberfinanzsdirektionen und der Bayerischen Grenzpolizei
- Vertreter der Katasterverwaltungen
- Vertreter der Wasserwirtschaft

in der Delegation der DDR

- Vertreter des Min. des Innern (Delegationsltr. Oberst der VP Rausch)
- des MfNV (Offiziere der Grenztruppen)
- Vertreter der Geodäsie und Kartographie
- Vertreter der Wasserwirtschaft

Noch eine Besonderheit: Während die DDR Delegation aus 6-8 Vertretern bestand, umfasste die bundesdeutsche Delegation zum Teil bis zu 30 Personen, da hier immer mehrere Bundesländer betroffen waren.

Insgesamt wurden von der AG "Grenzmarkierung" 26 Sitzungen durch. Wie schon geschrieben, im Wechsel zwischen den Staaten.
karl143
 

Re: Dt.-dt. Grenzkommission

Beitragvon karl143 » 23. Oktober 2011, 16:45

Bergmensch hat geschrieben:Th,
weist du um das Problem an der Waren Bode auch Bescheid.
Das würde mich doch sehr interessieren.
Übrigens gingen diese Informationen damals auch durch die Ostpresse, kann mich daran erinnern.
Kenne aber nicht den Grund warum der Bereich der Warmen Bode dort ausgeklammert wurde.
Mal zur Erinnerung: Die Warme Bode war von der Silberfuchsfarm bei Braunlage bis zur R (F)(B) 242 (Straße) Grenzbach.
Könnte die Ausnahme daran liegen das dort der Bachverlauf sark und oft schlängelnd verlief, und eine gerade Grenzlinie vielleicht gewünscht war. Ist aber nur eine Vermutung von mir.


Es gab nicht nur die Problemfälle Elbe und Warme Bode. Weitere Punkte waren die

- Bahnlinie Walkenried - Ellrich/DDR
- Ein Flurstück ca. 2 km südostwärts von Walkenried
- ein Geländeteil ca 1 m nordostwärts Böseckendorf/DDR
- Gebäude- und Brückenbereich nördlich der Eckernstaumauer
- sowie die Autobahnbrücke Helmstedt - Marienborn

Bis auf die Problemfälle Warme Bode und Elbgrenze konnten die anderen Differenzen allesamt geklärt werden.
karl143
 

Re: Dt.-dt. Grenzkommission

Beitragvon Thunderhorse » 23. Oktober 2011, 21:00

karl143 hat geschrieben:
Thunderhorse hat geschrieben:
Die Grenzkommission war das eine.

[.....]

Daneben gab es die Arbeitsgruppe "Grenzmarkierung", die sich erstmals am 15. März 1973 in Schwerin zu ihrer 1. Sitzung traf.
Beendet wurden die Arbeiten der AG "Grenzmarkierung" mit der 25. Sitzung vom 06.04. bis 08.04.1976 in München.

Angehörige der AG waren neben Mitgliedern der Grenzkommission weitere Fachleute beider Seiten aus dem geodätischen, dem grenzpolizeilichen und dem Zoll-Bereich.
Auf Bundesseite änderte sich, je nach Region die Zusammensetzung des Personals, da hier die jeweiligen örtlich zuständigen Kataster- und Vermessungsämter mit einbezogen wurden.

Seitens der Delegation der DDR blieb der Personalbestand über die Dauer der Arbeiten weitestgehend unverändert.


Dieser AG gehörten an

in der Delegation der Bundesrepublik

- 3 Vertreter des BMI (Delegationsltr. Ministerialrat Dr. Füßlein)
- 1 Stabsoffizier des BGS
- Vertreter der 4 GSK
- Vetreter der betroffenen Oberfinanzsdirektionen und der Bayerischen Grenzpolizei
- Vertreter der Katasterverwaltungen
- Vertreter der Wasserwirtschaft

in der Delegation der DDR

- Vertreter des Min. des Innern (Delegationsltr. Oberst der VP Rausch)
- des MfNV (Offiziere der Grenztruppen)
- Vertreter der Geodäsie und Kartographie
- Vertreter der Wasserwirtschaft

Noch eine Besonderheit: Während die DDR Delegation aus 6-8 Vertretern bestand, umfasste die bundesdeutsche Delegation zum Teil bis zu 30 Personen, da hier immer mehrere Bundesländer betroffen waren.

Insgesamt wurden von der AG "Grenzmarkierung" 26 Sitzungen durch. Wie schon geschrieben, im Wechsel zwischen den Staaten.



Irgendwie kommt mir der Text bekannt vor:

Ach Ja!!!
GSK Nord

TH
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Re: Dt.-dt. Grenzkommission

Beitragvon Thunderhorse » 23. Oktober 2011, 21:25

Bergmensch hat geschrieben:Th,
weist du um das Problem an der Waren Bode auch Bescheid.
Das würde mich doch sehr interessieren.
Übrigens gingen diese Informationen damals auch durch die Ostpresse, kann mich daran erinnern.
Kenne aber nicht den Grund warum der Bereich der Warmen Bode dort ausgeklammert wurde.
Mal zur Erinnerung: Die Warme Bode war von der Silberfuchsfarm bei Braunlage bis zur R (F)(B) 242 (Straße) Grenzbach.
Könnte die Ausnahme daran liegen das dort der Bachverlauf sark und oft schlängelnd verlief, und eine gerade Grenzlinie vielleicht gewünscht war. Ist aber nur eine Vermutung von mir.



Ähnlich wie bei der Feststellung des Grenzverlauf im Bereich der Elbe (Mittellinie, Ostufer) konnte man sich bis zur Grenzöffnung im Herbst 1989 auch nicht über den Verlauf der Grenze im Bereich der Warmen Bode (Länge 1,2 km)
einigen.
Auch hier gingen die Meinungen auseinander, unterschiedliche Auffassungen, ob Grenzverlauf am Ostufer oder in der Mitte der Warmen Bode.

TH
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Re: Dt.-dt. Grenzkommission

Beitragvon Thunderhorse » 23. Oktober 2011, 21:31

Thunderhorse hat geschrieben:Alle 10 Jahre, erstmalig 1986, so geregelt in Protokollen, wurden die einzelnen Grenzabschnitte durch die Grenzkommission abgelaufen und erforderliche Maßnahmen besprochen.




Alle 15 Jahre, Erstmalig in 1985.
Erste Begehung im GA 6 am 05. März 1985, letzte Grenzbegehung im GA 16 am 11. Juni 1987.
1985 wurden 23 GA, 1986 22 GA und 1987 10 GA begangen und entsprechende Mängel behoben.
Begehungszeitraum jeweils von März bis Oktober.
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Re: Dt.-dt. Grenzkommission

Beitragvon Ganzunten » 23. Oktober 2011, 22:02

karl143 hat geschrieben:

- Bahnlinie Walkenried - Ellrich/DDR
- Ein Flurstück ca. 2 km südostwärts von Walkenried
- ein Geländeteil ca 1 m nordostwärts Böseckendorf/DDR
- Gebäude- und Brückenbereich nördlich der Eckernstaumauer
- sowie die Autobahnbrücke Helmstedt - Marienborn

Bis auf die Problemfälle Warme Bode und Elbgrenze konnten die anderen Differenzen allesamt geklärt werden.


Da hab ich doch glatt noch 2 Bilder zu, Karl.

Bild

Bild



Und Dank an Th. und dr Karl.
Ganzunten
 

Re: Dt.-dt. Grenzkommission

Beitragvon Werner Thal » 9. August 2021, 09:25

Deutsch - deutsche Grenzkommission

https://www.wolfgangroehl.de/Grenzbilde ... ission.htm

W. T.
Wer einen Rechtschreibfehler findet, darf ihn behalten.
Russian Military out of Ukraine
русские идут домой
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Re: Dt.-dt. Grenzkommission

Beitragvon zoll » 9. August 2021, 10:51

Werner Thal hat geschrieben:Deutsch - deutsche Grenzkommission

https://www.wolfgangroehl.de/Grenzbilde ... ission.htm

W. T.

Im Bereich meiner ehem. GASt Reinsdorf im Abschnitte des BGS Braunschweig gelegen, kenne ich zwei Grenzstein. Bezeichnung HB (Herzogtum Braunschweig) westseitig und die ostwärtige Bezeichnung P (Königreich Preußen).
Der eine Stein stand an der B 245/F 245, der Andere in der Nähe der Alten Mühle in Hohnsleben am ostseitigen Ufer der Wirbke.
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