pentium hat geschrieben:Yaghoobifarah identifiziert sich als nichtbinär, als weder weiblich noch männlich,[12] verwendet aber für sich selbst zumeist weibliche Pronomen („sie…ihr“).[3] Die taz-Redaktion bezeichnet Yaghoobifarah in der geschlechtsneutralen Schreibweise als „Autor:in“ oder „Autor.in“.[13]
https://de.wikipedia.org/wiki/Hengameh_Yaghoobifarah
Mir ist dies nun wirklich sch….egal, wie sie sich bezeichnet oder auch schreibt. Sie schreibt ja eh nur vom Müll.
Man muss sich dies vor Augen halten. Sie beordert die Polizei auf die Müllhalde und jetzt erwartet sie Personenschutz von Menschen, die nach ihren eigenen Worten auf die Mühlkippe gehören. Haben die eigentliche Erfahrung vom Personenschutz, die Müllmänner (Satire)?
Sie geht auf der Straße spazieren, sucht Schreibstoff aus dem Alltag. Urplötzlich bekommt sie von einer freundlichen Person eine auf die Nuss. Sie schreit um Hilfe, Polizei, dein Freund und Helfer, ist nicht da und kommt auch nicht.
Warum, weil die gut ausgebildeten Polizisten ihren Dienst auf der Müllkippe verrichten.
Was schreibt sie dann in ihrer Kolumne?
Nur mal laut gedacht und angenommen, ist aber keine Satire.
Ich kann leider hier nicht mehr weiterlesen und schreiben, weil ich die gut gebildete Person absolut nicht verstehen kann. Ich möchte keinen Herzinfarkt bekommen.