AkkuGK1 hat geschrieben:Send me back to the future!
Volker Zottmann hat geschrieben:Wer zum Lachen in den Keller geht, ist auch extrem!
Gruß Volker
augenzeuge hat geschrieben:AkkuGK1 hat geschrieben:Send me back to the future!
Das hab ich was für dich. Wie gefällts dir?
AZ
steffen52 hat geschrieben:Volker Zottmann hat geschrieben:Wer zum Lachen in den Keller geht, ist auch extrem!
Gruß Volker
Ja Volker, da gibt es Leute die können überhaupt nicht Lachen und es gibt welche die haben keinen Keller!
Gruß steffen52
AkkuGK1 hat geschrieben:steffen52 hat geschrieben:Volker Zottmann hat geschrieben:Wer zum Lachen in den Keller geht, ist auch extrem!
Gruß Volker
Ja Volker, da gibt es Leute die können überhaupt nicht Lachen und es gibt welche die haben keinen Keller!
Gruß steffen52
Und manche kein Oberstübchen.
Interessierter hat geschrieben: Nach Schüssen auf Abgeordnetenbüro SPD-Politiker Diaby erhält Morddrohung
Der Bundestagsabgeordnete Karamba Diaby wird erneut bedroht. Erst vor wenigen Tagen wurden Einschusslöcher am Bürgerbüro des SPD-Politikers entdeckt. Nun wird er von Rechtsradikalen bedroht.
Kaum eine Woche ist es her, dass Unbekannte das Bürgerbüro von Karamba Diaby in Halle an der Saale (Sachsen-Anhalt) angriffen. Die Täter haben offenbar Schüsse mit einer Softair-Waffe auf das Gebäude abgegeben. Nun wird der SPD-Bundestagsabgeordnete mit dem Tod bedroht. Per E-Mail schickten die unbekannten Verfasser Diaby die Morddrohung.
"Ich nehme die Drohung ernst und habe sofort die Polizei darüber informiert. Es wurden unverzüglich Ermittlungen aufgenommen und Maßnahmen zum Schutz meiner Person eingeleitet", teilte er der Nachrichtenagentur dpa mit. Zuvor hatten mehrere Medien berichtet. Bereits vergangenen Mittwoch hatten die Einschusslöcher in den Fensterscheiben des Büros Bestürzung ausgelöst.
Einem Bericht der "Mitteldeutschen Zeitung" zufolge bezeichnen sich die Verfasser als "Die Musiker des Staatsstreichorchesters" und unterzeichneten mit "Sieg Heil" und "Heil Hitler". Diaby erklärte weiter: "Nachfragen bitte ich, an die Ermittlungsbehörden zu richten."
Der Staatsschutz ermittelt
Die Polizei bestätigte Ermittlungen des Staatsschutzes wegen Bedrohung, Beleidigung und Volksverhetzung sowie dem Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen. Weitere Details wurden bislang nicht genannt
Auch die "Mitteldeutsche Zeitung" hat eigenen Angaben zufolge die Mail mit der Drohung erhalten. Laut Zeitung wurde darin auf den ermordeten Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke verwiesen. Der CDU-Politiker war im vergangenen Juni auf der Terrasse seines Hauses aus nächster Nähe erschossen worden. Haupttatverdächtiger ist Stephan Ernst, der den Behörden wegen seiner Neonazi-Vergangenheit bekannt war.
Immer wieder gibt es Drohungen gegen Politiker. Im Oktober 2019 etwa hatte Thüringens CDU-Chef Mike Mohring eine Morddrohung gegen sich öffentlich gemacht, ebenfalls offensichtlich aus der rechtsextremen Szene. Absender war auch hier ein "Staatsstreichorchester", das schon seit Längerem aktiv ist. Auch die Grünenpolitiker Cem Özdemir und Claudia Roth hatten Morddrohungen erhalten.
https://www.spiegel.de/politik/deutschl ... cbb06a9d9b
Na da werden sich bestimmte User sicher wieder fragen, ob das in Wirklichkeit nicht wieder verkleidete Linke waren
Interessierter hat geschrieben:Wie wäre es denn, wenn du einfach mal nur diesen einen Satz zitierst und nicht den ganzen Beitrag, um dann lediglich mit einem Einzeiler zu meiner Person zu antworten. Zur Sache natürlich wieder einmal NICHTS
steffen52 hat geschrieben:Interessierter hat geschrieben:Wie wäre es denn, wenn du einfach mal nur diesen einen Satz zitierst und nicht den ganzen Beitrag, um dann lediglich mit einem Einzeiler zu meiner Person zu antworten. Zur Sache natürlich wieder einmal NICHTS
Warum auch, ist bei Dir doch so was von Sinnlos begreifst es doch nicht mehr. Bei Dir zählt ja nur das was Du glaubst ist das Richtige . Bei Gegenmeinung kommt doch nur ein mit Hetze durchsetzter Satz.
Wer Dich kennt braucht keine Feinde!!!!
Gruß steffen52
AkkuGK1 hat geschrieben:
Schließ doch nicht von dir auf Andere. Du bist doch auch in einem Club, der allerdings etwas geschrumpft ist
augenzeuge hat geschrieben:Steffen52, wenn man deine Meinung nicht akzeptiert, liegt das auch daran, dass du sie nicht begründen kannst. Dich scheint das ja nicht mal nachdenklich zu machen.
AZ
augenzeuge hat geschrieben:Steffen52, wenn man deine Meinung nicht akzeptiert, liegt das auch daran, dass du sie nicht begründen kannst. Dich scheint das ja nicht mal nachdenklich zu machen.
AZ
Nostalgiker hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Steffen52, wenn man deine Meinung nicht akzeptiert, liegt das auch daran, dass du sie nicht begründen kannst. Dich scheint das ja nicht mal nachdenklich zu machen.
AZ
Der Scherz ist echt gut.
Wie viele von den angeblichen Experten hier können denn ihre Meinung, soweit sie überhaupt eine haben, diese begründen?
Warum muss man eine Meinung begründen?
augenzeuge hat geschrieben:Warum muss man eine Meinung begründen?
Muss ich das tatsächlich erklären? Wenn du nicht begründen oder überzeugen kannst oder willst, kannst du nicht erwarten, dass man deinen Standpunkt akzeptiert.
AZ
Du musst schon meine ganze Aussage sehen. Ich kann eine Meinung, einfach akzeptieren. Sagen wir mal, jemand behauptet die Erde ist eine Scheibe. Dann ist das seine Meinung. Gut, ich könnte jetzt verlangen, das er seine Meinung begründet, mich überzeugt. Ich kann aber auch lachend die Szene verlassen...
Die Zahl der rechtsextremen Verdachtsfälle in der Bundeswehr hat sich fast verdreifacht!
Der deutsche Militärgeheimdienst ermittelt aktuell gegen rund 550 Bundeswehrsoldaten wegen des Verdachts auf Rechtsextremismus. Allein 2019 seien 360 neue Verdachtsfälle dazugekommen. Das erklärte der Präsident des Militärischen Abschirmdienstes (MAD), Christof Gramm, der „Welt am Sonntag“.
Ausgerechnet die Eliteeinheit Kommando Spezialkräfte (KSK) scheint ein Problemfeld zu sein. Dort bearbeite der MAD aktuell rund 20 rechtsextreme Verdachtsfälle. Doppelt so viele wie im Vorjahr!
Überführt wurden 2019 insgesamt 14 Extremisten – davon waren acht Rechtsextremisten.
Im Verteidigungsausschuss seien Fälle behandelt worden, „bei denen Soldaten seitenlange Berichte über die Äußerungen ihrer Kameraden anfertigten. Das ist schlimmstes Denunziantentum und wird das innere Gefüge der Truppe schwer beschädigen."
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