zoll hat geschrieben:Wenn einem gar nichts mehr einfällt versucht man es mit ..... Humor?
zoll
Interessierter hat geschrieben:Transporter voller Diebesbeute gestoppt
Dresden – Räder, Werkzeug, Baumaschinen: Ein Transporter voll mit Diebesbeute wurde von der Polizei auf der A4 bei Dresden gestoppt.
Der rumänische Transporter war einer Streife der Autobahnpolizei am Montag, gegen 2 Uhr morgens, am Rasthof Dresdner Tor aufgefallen. Sie kontrollierten den Fahrer (25). Der Rumäne musste den Laderaum öffnen – Volltreffer.
https://www.bild.de/regional/dresden/dr ... .bild.html
Die ehemaligen sozialistischen Kampfgefährten der DDR sind - wie man sieht - immer noch sehr aktiv. Scheint aber anscheinend nicht der Rede wert zu sein; aber wehe ein Asylant hätte nur ein einziges Rad gestohlen.....
eigentlich müsste man ihn bedauern.
Gruß steffen52
Interessierter hat geschrieben:eigentlich müsste man ihn bedauern.
Gruß steffen52
Du mich bedauern? Das würde ja in mir richtige Horrorvorstellungen wecken. Lass es lieber und schreibe weiter deine zukunftsorientierten Beitrage, die zu meiner regelmäßigen Erheiterung beitragen. Vielen Dank.
zoll hat geschrieben:Das Thema wird weitgehend verfehlt. Hoch lebe die Freiheit.
zoll
zoll hat geschrieben:Woran liegt es nun, dass wir das Gefühl haben, dass die Kriminalität immer mehr zunimmt.
An der verstärkten Medieninteresse diese Taten, ob nun von Ausländern oder Inländer begangen, den Verbrauchern mitzuteilen. Dieser Mitteilungsdrang liegt an der vorherrschenden Konkurrenz mittels Werbung Einnahmen zu generieren.
Es kommt dazu, dass die Konsumenten nach immer neuen Informationen lechzen. Sie wollen immer schneller und immer mehr über Bewegungen in der ganzen Welt, selbst aus den entferntesten Winkeln der Erde, informiert werden. Diese Berichte sind immer noch wichtig selbst wenn man erst mittels Google Map oder Wiki danach suchen muss.
So etwas nennt man gemeinhin Sensationsgier, eine völlig normale menschliche Regung, die sich Druck- und TVmedien zu Nutze machen.
Wenn vor 30 Jahren in China ein Sack Reis umgefallen ist hat das in Europa und dem Rest der Welt keinen Menschen interessiert. Heute aber ist das eine Meldung wert und die nachfolgenden Medien senden sogleich einen Reporter an den Ort des Geschehens. Wenn es vielleicht eine ganze Palette war, so sendet das TV einen "Brennpunkt".
In Afrika, China, Japan oder anderen Ländern werden tagtäglich Vergehen und Verbrechen begangen, wie auch in Deutschland. Vor der Fluchtbewegung durch die Kriegsereignisse und der Zunahme der Flüchtlinge in Deutschland wurde in den meisten Berichten die Herkunft der Beschuldigten oder der Täter benannt. Heute verzichtet man darauf um die Aversion nicht zu schüren. Das führt auch zu dem vorherrschenden Eindruck, dass sich Straftaten vermehrt haben.
zoll
Die NRW-Kriminalpolizei hat 2019 insgesamt 6.827 Straftaten registriert, bei denen ein Messer genutzt oder mit einem Messer gedroht worden ist. Dabei wurden 6.736 Tatverdächtige erfasst. Unter diesen Tatverdächtigen besitzen 4.091 die deutsche Staatsangehörigkeit. 2.645 sind Nichtdeutsche.
https://www1.wdr.de/nachrichten/messera ... w-102.html
In Straßburg haben an Silvester fast 300 Autos gebrannt
Suche nach den Ursachen der Gewalt wird in Straßburg zum Politikum
https://www.badische-zeitung.de/in-stra ... 22619.html
Die "Bild"-Zeitung hatte berichtet, in Leipzig habe es seit 2011 sogar bis zu 300 Prozent mehr Messerattacken gegeben.
augenzeuge hat geschrieben:Die Gesamtzahl, bei der ein Messer erfasst wurde, sei korrekt, teilte die Polizei in Berlin mit. Allerdings bedeute das nicht, dass in all diesen Fällen "Messerattacken" erfolgt seien.
Ein Sprecher der Senatsverwaltung für Inneres sagte dem ARD-faktenfinder, es sei nicht seriös, von den erfassten Fällen auf sieben Messerattacken pro Tag zu schließen. Dies sei faktisch, rechtlich und statistisch nicht haltbar. "Messer als Tatmittel" wird bei Tötungsdelikten, Raub, Körperverletzungen auch dann erfasst, wenn ein Täter ein Messer am Hosenbund sichtbar mitführe, es aber nicht als Tatwaffe im Sinne von "Verletzungen zufügen" einsetze.
[...]
Polizeigewerkschaft fordert deutschlandweiten Überblick
Für das gesamte Bundesgebiet gibt es keine belastbaren Zahlen, die sich mit "Messerangriffen" befassen. Die bundesweit festgelegten Kriterien zur Erstellung der polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) sehen bisher keine Angaben zum Tatmittel "Messer" vor.
Deutliche Zunahme bei Delikten mit Stichwaffen
Trotzdem gehe das Innenministerium davon aus, dass diese zugenommen haben. "Schwere Delikte mit Hieb- und Stichwaffen melden die einzelnen Polizeipräsidien an das Innenministerium", sagt Sprecher Platzer. Hier habe es eine "deutliche Zunahme" gegeben.
"Wir schauen uns das sehr genau an. Wir haben unübersehbar eine Zunahme von solchen Messerstechereien. Und das sind inakzeptable Entwicklungen", sagte Bayerns Innenminister Joachim Herrmann am Montag dem Bayerischen Rundfunk.
steffen52 hat geschrieben:Auf solche Fachkräfte können wir gern verzichten. Aber leider macht es die Bundesregierung so einen Verbrecher leicht einfach zu uns zu kommen,
HPA hat geschrieben:Naja er muss sich ja irgendwie einen ausquetschen und wenn es die "Meldung" eines Revolverblättchen ist.
augenzeuge hat geschrieben:Die Bundesregierung ist schuld. Aus! §1.
Steffen52 ist ja ein richtiger kleiner Rebell. So eine Art Stülpner....nur schwächer und ohne Verfolgung, durch die Königin.
AZ
. Aber da gibt es Schreiber im Forum die so etwas nicht so schlimm finden,
Kumpel hat geschrieben:Lass den mal, das ist doch unser letzter Ouoten AfD ler.
Wusste natürlich nicht das die Merkel nicht mehr zu Bundesregierung gehört.
steffen52 hat geschrieben:https://www.tag24.de/amp/chemnitz-vergewaltigung-junge-frau-messer-matthesstrasse-haftbefehl-21-jaehriger-crime-polizei-1371368
Wieder ein Verbrechen was schlimm ist und wieder von einen Zugereisten. Aber da gibt es Schreiber im Forum die so etwas nicht so schlimm finden, schreibt ja nur ein Revolverblättchen. Daran ist zu erkennen
das etwas im Oberstübchen nicht stimmt und man nur hoffen kann das es keiner Frau in ihren persönlichen Umfeld passiert!
Gruß steffen52
. Der AfD-Politiker Maximilian Krah hatte in einer Kolumne im rechtspopulistischen „Deutschland Kurier“ behauptet, im laufenden Jahr habe es in Chemnitz bereits 60 Vergewaltigungen gegeben – 56 davon verübt von nicht-deutschen Tätern. Als Quelle nannte er die Polizei.
Die sächsische Landespolizei reagierte mit einer Richtigstellung auf Twitter. Sie schrieb „Diese Zahlen stimmen nicht!“ Nicht 60, sondern 14 Vergewaltigungen habe es in Chemnitz von Januar bis Ende Juli gegeben. Drei von zwölf ermittelten Tatverdächtigen seien nichtdeutscher Herkunft gewesen. Bei den übrigen zwei Taten wurden noch keine Tatverdächtigen ermittelt
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