steffen52 hat geschrieben: Wir leben im Jahr 2019!!!!
Gruß steffen52
augenzeuge hat geschrieben:Er will es nicht wahrhaben. Die Unterschiede von 2018 zu 2019 sind nicht groß.
AZ
steffen52 hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Er will es nicht wahrhaben. Die Unterschiede von 2018 zu 2019 sind nicht groß.
AZ
Wieder einmal gehst Du mit geschlossenen Augen und Ohren durch unser Land! Ist schon traurig das Du solche Verbrechen so gut nicht wahrhaben willst.
Gruß steffen52
augenzeuge hat geschrieben: Der Link von Kumpel ist dir sicher verborgen geblieben.
AZ
Zitat steffen52:
Stimmt, aber das Sprachrohr von vielen normal denkenden Sachsen und Chemnitzern.
Interessierter hat geschrieben:
Menno, ihr könnt doch diesem " Sprachrohr " nicht widersprechen. Würde die große Mehrheit der demokratischen Chemnitzer lesen, dass er sich anmaßt sich als ihr " Sprachrohr " zu bezeichnen, die wären beleidigt oder würden sich vor Lachen schütteln....
Chemnitz – Im Prozess um den Mord am 20-jährigen Gerd S. († 20) fiel am Dienstag das Urteil: Zwölf Jahre Haft und psychiatrische Unterbringung für den Killer Maik G. (28). Das Gericht befand ihn für schuldig, seinen Mitbewohner Ende Juli 2017 mit Hammerschlägen auf den Schädel getötet zu haben.
Die Leiche wurde im September 2017 in einer Industriebrache in Chemnitz gefunden. Motiv: Maik G. wollte ohne seinen Mitbewohner umziehen, wurde ihn aber nicht los.
Am Computer bereitete er laut Staatsanwalt auch seine Tat vor. In den Tagen vor dem rekonstruierten Todesdatum recherchierte Maik G. im Internet, an welchen Stellen ein Mensch am leichtesten zu töten ist. Und recherchierte nach leerstehenden Häusern in Chemnitz.
Hilfsorganisationen retteten ihn aus dem Mittelmeer. Von Italien aus reiste der Ghanaer Eric X. nach Deutschland, um einer Abschiebung nach Afrika zuvorzukommen. Offenbar aus Frust über seine Lage und aus purem Machtgehabe beging er hierzulande schwere Verbrechen, im Frühjahr 2020 muss der 33-jährige Sohn eines Plantagenbesitzers sich erneut vor Gericht verantworten. Ein Porträt.
Eric X. war bei der Belegschaft in der Justizvollzugsanstalt (JVA) Köln bekannt für sein aggressives Auftreten. Das Bonner Landgericht hatte den Ghanaer zu elfeinhalb Jahren wegen schwerer Vergewaltigung und Erpressung verurteilt. Kurz nach seiner Ablehnung als Asylbewerber hatte der Flüchtling Anfang April 2017 zwei Camper in den Bonner Siegauen überfallen und die junge Frau mit vorgehaltener Säge vor den Augen ihres Freundes vergewaltigt. Tage später war er verhaftet worden. Der Fall machte seinerzeit bundesweit Schlagzeilen.
Trotz eindeutiger Genspuren bestritt der Täter das Sexualverbrechen begangen zu haben. Während sein Anwalt Revision gegen das Urteil einlegte, randalierte sein Mandant häufig hinter den Gefängnismauern. So legen es weitere Ermittlungen von Polizei und Staatsanwaltschaft nahe.
Morddrohung an Weihnachten
Im März des kommenden Jahres muss sich der 33-jährigen Sexualstraftäter erneut vor Gericht verantworten: Dieses Mal geht es um schwere Brandstiftung in seiner Gefängniszelle, zudem soll der Sohn eines ghanaischen Plantagenbesitzers JVA-Beamte massiv bedroht haben.
So fragte auf Twitter die Berliner Bezirkspolitikerin Anne Zielisch (AfD): „Bislang gibt es nur die Herkunftsangabe ,Deutscher‘, aber keinen Vornamen? Weiß die Polizei München Näheres?“ Darauf antworteten die Beamten: „Ja wissen wir. Sie würden weinen, wenn Sie den Vornamen lesen würden. Aber wir sagen nichts, dann können Sie noch weiter spekulieren und die Filterblase mit wilden Theorien ausschmücken.“
BPOLI MD: Mann fällt im Hauptbahnhof auf - Hausfriedensbruch, Verstöße gegen das Betäubungsmittel- und Aufenthaltsgesetz sowie Fahndungsausschreibungen
Am Dienstag, den 10. Dezember 2019 kontrollierte die Bundespolizei um 01.35 Uhr im Hauptbahnhof Halle einen Mann. Er fiel den Bundespolizisten aufgrund seines Verhaltens auf und schrie die Beamten zu Beginn der Kontrolle auch gleich an. Da er kein Dokument vorweisen konnte, wurde der Syrer für die Identitätsfeststellung mit zur Dienststelle der Bundespolizei genommen. Bei der sich anschließenden Durchsuchung fanden die Beamten zwei Cliptütchen mit jeweils einer geringen Menge Cannabis. Zudem ergaben die weiteren Recherchen, dass der 26-Jährige sich unerlaubt in Deutschland aufhält und ein Hausverbot für den Hauptbahnhof Halle vorliegt. Die fahndungsmäßige Überprüfung seiner Personalien im Datensystem der Polizei ergab dann noch zwei Ersuchen der Staatsanwaltschaften Halle und Mönchengladbach. Beide Behörden benötigten die aktuelle Anschrift des Mannes und wurden umgehend durch die Bundespolizei darüber informiert.
Sperrbrecher hat geschrieben:Wenn es Rechte gewesen wären, dann hätte man weit weniger Hemmungen
die Namen zu nennen und die Gesichter unverpixelt zu zeigen.
Beate Zschäpe vom NSU wurde von Anfang an mit vollen Namen genannt
und in den Medien vorgeführt.
Da galt die Unschuldsvermutung bis zum Urteilsspruch anscheinend nicht.
Bei anderen Tätern zeigt man das Konterfei auch nach dem Urteil nicht.
Aus gut unterrichteter Quelle weiß ich, dass die Polizisten gehalten sind,
sich bei Beteiligung von Ausländern gegenüber der Presse oder anderen
Auskunftsersuchenden,vornehm zurückzuhalten. Jeder Polizist kann das,
wenngleich hinter vorgehaltener Hand, bestätigen.
Allein die Staatsanwaltschaft entscheidet, ob oder inwieweit die Namen
oder die Bilder der/des Straftäter/s an die Öffentlichkeit weitergegeben
werden. Nur leider gibt es manchmal auch dort undichte Stellen.
augenzeuge hat geschrieben:Bei einer Personenkontrolle am Hauptbahnhof in München sticht ein 23-Jähriger einem Polizisten ein Messer in den Rücken.
Zum aktuellen Stand der Ermittlungen informiert die Polizei München.
https://www.welt.de/politik/deutschland ... kerin.htmlSo fragte auf Twitter die Berliner Bezirkspolitikerin Anne Zielisch (AfD): „Bislang gibt es nur die Herkunftsangabe ,Deutscher‘, aber keinen Vornamen? Weiß die Polizei München Näheres?“ Darauf antworteten die Beamten: „Ja wissen wir. Sie würden weinen, wenn Sie den Vornamen lesen würden. Aber wir sagen nichts, dann können Sie noch weiter spekulieren und die Filterblase mit wilden Theorien ausschmücken.“
AZ
AfD – Alternative für Deutschland
Beitragvon Interessierter » 10. Dez 2019, 11:04
Danke Polizei München! Dieser AfD-Hetzversuch ging nach hinten los
Polizei München erteilt Rassisten eine Abfuhr
Ein 20-jähriger Magdeburger ist am Sonntagabend am Neustädter Platz beraubt worden. Die Beute: ein leerer Turnbeutel.
Der 20-Jährige befand sich laut Polizei gegen 19.20 Uhr im Bereich der Haltestelle Neustädter Platz, als er auf eine Personengruppe von 5 bis 6 Jugendlichen, augenscheinlich arabischer Herkunft, traf. Der Magdeburger wurde nach Zigaretten gefragt, was er verneinte, da er keine Zigaretten besaß. Plötzlich wurde er unvermittelt von hinten zu Boden gestoßen und geschlagen und getreten.
augenzeuge hat geschrieben:Sowas gabs früher zu DDR Zeiten auch, aber es stand nie in der Zeitung:Ein 20-jähriger Magdeburger ist am Sonntagabend am Neustädter Platz beraubt worden. Die Beute: ein leerer Turnbeutel.
Der 20-Jährige befand sich laut Polizei gegen 19.20 Uhr im Bereich der Haltestelle Neustädter Platz, als er auf eine Personengruppe von 5 bis 6 Jugendlichen, augenscheinlich arabischer Herkunft, traf. Der Magdeburger wurde nach Zigaretten gefragt, was er verneinte, da er keine Zigaretten besaß. Plötzlich wurde er unvermittelt von hinten zu Boden gestoßen und geschlagen und getreten.
AZ
»1982 gab es die größte Schießerei, die wir jemals in Magdeburg hatten.«
Volker Zottmann hat geschrieben:Selbst über den Hasselbachplatz zu laufen, war zu jeder Tageszeit möglich.
Gruß Volker
Wir hatten Verfolgungsjagden über den Hasselbachplatz in einem Polizeibus, der gekippt auf zwei Rädern fuhr und sind mit gezogener Pistole in Sudenburg über die Dächer flüchtigen Tätern hinterhergejagt.
augenzeuge » 10. Dez 2019, 19:55
Bei einer Personenkontrolle am Hauptbahnhof in München sticht ein 23-Jähriger einem Polizisten ein Messer in den Rücken.
Zum aktuellen Stand der Ermittlungen informiert die Polizei München.
https://www.welt.de/politik/deutschland ... kerin.html
So fragte auf Twitter die Berliner Bezirkspolitikerin Anne Zielisch (AfD): „Bislang gibt es nur die Herkunftsangabe ,Deutscher‘, aber keinen Vornamen? Weiß die Polizei München Näheres?“ Darauf antworteten die Beamten: „Ja wissen wir. Sie würden weinen, wenn Sie den Vornamen lesen würden. Aber wir sagen nichts, dann können Sie noch weiter spekulieren und die Filterblase mit wilden Theorien ausschmücken.“
AZ
POL-SN: Randale in Notaufnahme
Grund für den gewaltsamen Übergriff in der Krankenhaus-Notaufnahme
Einer der Männer hatte sich wegen seiner Drogenprobleme nachts behandeln lassen wollen. Der andere Mann hatte sinngemäß geäußert: Sein Geschlechtsteil tue ihm weh, weil er so viel Sex haben müsste...
Gegen die drei Georgier wurden Verfahren wegen gefährlicher Körperverletzung, Hausfriedensbruchs und Sachbeschädigung eingeleitet.
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 14 Gäste