Nostalgiker hat geschrieben:Komm bitte nicht mit solchen Kalauern das Herrn Eppelmann die Radmutter gelockert wurde oder so ....
Ein Mordkomplott gegen Pfarrer Eppelmann wurde abgeblasen, weil "das zu Schaden kommen von unbeteiligten Personen nicht ausgeschlossen werden konnte". Eppelmann sollte laut Stasi-Bericht spätabends in seinem Trabi sterben. "Hierzu wurden mehrere Varianten geprüft (Radmuttern lockern, in der Kurve Scheibe zerstören, vor der Kurve Spiegel aufstellen)."
https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-14977407.html
karnak hat geschrieben:Ich könnte schon kotzen bei der ersten Szene von diesem Film...
Von dem Büro in diesem Lagerhaus in dem sich die hurenhafte KOKO Dame von ihrem Kollegen etwas verwöhnen lässt will ich gar nicht reden
AkkuGK1 hat geschrieben:@Karnak Du hattest vielleicht ne Grenzeruniform an, aber vom Grenzdienst hattest du keine Ahnung. Betr. Feindwärtsgasse. Da wurden die Normalgrenzer abgezogen und die strammen Purschen sind aufgezogen.
Am Revers fassen und umdrehen war übrigens bei der Normalbevölkerung das Symbol für Schdasi...auch Gummiohren genannt.
Merkur hat geschrieben:Ich lese immer wieder, dass Einsätze der Einsatzkompanie der HA I („Schneewittchen“) Fehlinterpretationen unterliegen. Zu Schleusungen von IM waren diese Kräfte jedenfalls nicht eingesetzt.
Volker Zottmann hat geschrieben:Da lass Dir Dein Wissen auch nicht streitig machen Grenzwolf!
Gruß Volker
karnak hat geschrieben:Also der 2. Teil hat mir ganz gut gefallen, war nicht von der bösartigen Art.
augenzeuge hat geschrieben:
Was sagst du denn dazu, dass die von der Koko ständig in WB waren?
AZ
karnak hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:
Was sagst du denn dazu, dass die von der Koko ständig in WB waren?
AZ
Das kann ich wegstecken bei der Darstellung der Arschgeigen AUS WB.
karnak hat geschrieben: Fakt ist, und es gibt diverse Beispiele dafür, dass solche Vögel wie die Heuschrecken in unverschämtesten Gebaren im Besetzungsgebiet eingefallen sind
Zu Beginn des 2. Teils sagt ja Margot zu ihr, sie sähe scheiße aus. Ich habe jetzt doch alle Teile gesehen. War doch ganz unterhaltsam. Ich fand auch die darstellerischen Leistungen sehr gut. Beste Szene: wie der Trabi mit den Ost-MPi zerballert wurde und explodierte.augenzeuge hat geschrieben:Die Krebitz sah ungewöhnlich schlecht aus. Hoffe sie ist nicht krank.
steffen52 hat geschrieben:Nun bleibe doch mal ganz locker Meister karnak, denke nur einfach mal darüber nach was Du gemacht hättest wärst Du Wessi gewesen und ein Grundstück ( damals enteignet von der DDR-Staatsmacht) hätte Deiner
Familie gehört? Nun erzähle ja nicht Du hättest es so einfach den Ostbürger überlassen welche nun darin wohnt, obwohl er ja von der DDR-Behörde unrechtmäßig als Besitzer eingetragen wurde. Kenne diesen Fall aus
meiner Familie, mein Schwager damals Oberstleutnant des MfS hatte auch so ein schönes Wassergrundstück erhalten( Besitzer übergesiedelt in die BRD) und nach der Wende musste er es zurück geben, stand sogar in der Super- illu
mit Bild und allen Daten (Verdienst, Dienstgrad). Glaube nicht wie der geschimpft hat über die ach so bösen Wessis welche ja eigentlich nur ausgewanderte Ossis waren denen man ihren Besitz weggenommen hatte nur
weil sie einen Ausreiseantrag gestellt haben. Aber Recht muss Recht bleiben, aber die DDR-Regierung hielt sich daran nicht. Klar, sie glaubten ihre Republik wird immer bestehen.
Gruß steffen52
Sperrbrecher hat geschrieben:Einem Verwandten von mir, seines Zeichens Architekt, der sich mit vielen
Mühen und Hilfe von Verwandten aus der Bundesrepublik (Fließen, Elektro-
und Badarmaturen) ein recht ansehnliches Haus gebaut hatte, wurde von
staatlicher Seite sogar die Ausreise in die Bundesrepublik angeboten, weil
ein hoher SED-Funktionär Gefallen an dem Gebäude gefunden hatte und es
gern für sich selbst in Anspruch genommen hätte.
Wofür sollte er sich geschämt haben?Volker Zottmann hat geschrieben:Der Ausführende hat sich aus Scham in der Wendezeit das Leben genommen, nicht aber der Funktionär....
zonenhasser hat geschrieben:Wofür sollte er sich geschämt haben?Volker Zottmann hat geschrieben:Der Ausführende hat sich aus Scham in der Wendezeit das Leben genommen, nicht aber der Funktionär....
Die ZDF-Produktion “Der Preis der Freiheit” mit Nadja Uhl, Barbara Auer und Nicolette Krebitz geht als ein Favorit ins Rennen um den Deutschen Fernsehpreis. Das Drama über die Wendejahre in der DDR ist fünf Mal nominiert, wie die Organisatoren am Donnerstag bekanntgaben.
Barbara Auer kam für diese Rolle in die Vorauswahl als “Beste Schauspielerin”, Joachim Król als “Bester Schauspieler”. Ferner ist “Der Preis der Freiheit” gelistet in den Nominierungen “Bester Mehrteiler”, “Beste Kamera Fiktion” und “Beste Ausstattung Fiktion”. Das Zweite hatte die dreiteilige Sendung im November ausgestrahlt. Sie handelt vom Schicksal dreier Schwestern.
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