
augenzeuge hat geschrieben:Nein, Kerstin. Ein Versehen. Entschuldigung.
AZ
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HPA hat geschrieben:karnak hat geschrieben:Mir ist es völlig schleierhaft wie man sich solchen Pionierhausleiter / Terroragent, Blinddarmoperationsmist zu seiner Biografie dazuspinnen muss.
Nun, zum Letzterem:Eine Unterleibsoperation 1984 bot die Gelegenheit, „sie zumindest für längere Zeit auf Eis zu legen“, wie sie aus den Akten zitierte. Ein Chirurg der Virchow-Klinik in Berlin stellte 2004, zwanzig Jahre nach der perfiden Tat, fest, was die Ärzte in der DDR ihr angetan hatten. „Mein gesamter Bauch war samt Muskulatur durchschnitten worden“, erfuhr sie. „Alle inneren Organe waren verletzt.“
Kumpel hat geschrieben:Zu dieser Zeit waren die Leute die aus der Nikolaikirche kamen ein kleines Häufchen die von den Passanten beäugt wurden wie Tiere im Zoo.
Also ich will überhaupt nichts erscheinen lassen, ich habe nur zu den von mir benannten Punkten eine Meinung. Was sie zu dem Heute, der Haltung einiger Ostdeutscher dazu sagt, zu den offenkundigen Lebensunständen einer Vielzahl von ihnen, da gehe ich mit ihr durchaus konform. Man sollte mit der Lametiererei wirklich die Kirche im Dorf lassen. Manchmal kann es einem wirklich peinlich sein zu den Ostgurken gerechnet zu werden. ![Mannoman [flash]](./images/smilies/flash.gif)
Kumpel hat geschrieben:Bist ne aufmerksame Leserin , das mag ich.
Ob das nun besser war , hm . Ich denke hier wäre das Perlen vor die Säue geworfen mich konkreter zu meiner Biografie zu äußern.
karnak hat geschrieben:........... Man sollte mit der Lametiererei wirklich die Kirche im Dorf lassen.................
destiny hat geschrieben:Kumpel hat geschrieben:Bist ne aufmerksame Leserin , das mag ich.
Ob das nun besser war , hm . Ich denke hier wäre das Perlen vor die Säue geworfen mich konkreter zu meiner Biografie zu äußern.
Das Problem ist, dass du mit einem PM 12 kein Visum nach Ungarn bekommen hättest.
Kerstin
Kumpel hat geschrieben:
Ein Chirurg der Virchow-Klinik in Berlin stellte 2004, zwanzig Jahre nach der perfiden Tat, fest, was die Ärzte in der DDR ihr angetan hatten. „Mein gesamter Bauch war samt Muskulatur durchschnitten worden“, erfuhr sie. „Alle inneren Organe waren verletzt.“
Nostalgiker hat geschrieben: wenn er mich wieder mit seiner penetranten Neugier bedrängt ich solle gefälligst hier im Forum meine Biografie offenlegen.
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Kumpel hat geschrieben:karnak hat geschrieben:........... Man sollte mit der Lametiererei wirklich die Kirche im Dorf lassen.................
Wüsse jetzt nicht wo Frau Geipel lamentiert.
Allerdings legt sie die Finger in die Wunden , die auch die DDR verursacht hat , aber wie gesagt , die Ministerratskantinen und Wellbelchbuden haben darauf
den Blick etwas verzerrt.
Wenn Du ohne ideologische Aufgeregtheit liest was ich schreibe kommst Du auch zu den Lametierern die ich benenne.destiny hat geschrieben:
Bist du wirklich der Meinung, dass die alte Riege der DDR auch nur ein Stück die Grenze geöffnet hätte wegen den Flüchtlingen, dass wäre nie passiert.
Du übersiehst oder besser du scheinst auch nicht zu wissen, dass die Demonstranten der ersten Stunde, nicht für eine Wiedervereinigung auf die Straße gegangen sind.
Die Wiedervereingungsrufer sind erst dazu gekommen, als kaum noch Gefahr seitens der Stasi drohte, was heute auch gern übersehen wird... usw. usf!
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