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Björn Höcke, sprach der "Gastarbeiter"-Generation ihren Beitrag zum wirtschaftlichen Erfolg Deutschlands ab.
https://www.n-tv.de/politik/AfD-ruft-zu ... 30240.html
AZ
Björn Höcke, sprach der "Gastarbeiter"-Generation ihren Beitrag zum wirtschaftlichen Erfolg Deutschlands ab.
augenzeuge hat geschrieben:Manche haben sogar ne Gastarbeiterfrau geheiratet.
ruft seine Anhänger zum „Widerstand“ auf
HPA hat geschrieben:„Sie nehmen ja nicht zum ersten Mal an einer solchen Wahl teil“
augenzeuge hat geschrieben:Was für ein Hetzer.....Björn Höcke, sprach der "Gastarbeiter"-Generation ihren Beitrag zum wirtschaftlichen Erfolg Deutschlands ab.
https://www.n-tv.de/politik/AfD-ruft-zu ... 30240.html
AZ
Danny_1000 hat geschrieben:Das Bild sagt Alles. So habe ich ihn tatsächlich erlebt. Mein Eindruck: Der Typ macht mir wirklich Angst mit seinem Gebrüll von 1000 Jahren Deutschland. Öffentlich sagt er dies und andere Dinge ja nicht mehr. Aber in kleinerem Kreise zieht er richtig vom Leder.
In der AfD bildet sich eine breite Widerstandsfront gegen den Thüringer Landesvorsitzenden Björn Höcke. WELT liegt ein parteiinterner Aufruf vor, in dem sich mehr als hundert, zum Teil hochrangige Mandats- und Funktionsträger der AfD gegen Höckes Machtansprüche in der Gesamtpartei wenden.
„Die AfD ist und wird keine Björn-Höcke-Partei“, heißt es in dem Aufruf, der seit einigen Tagen in Parteikreisen kursiert. „Die überwiegend bürgerliche Mitgliedschaft von mehr als 35.000 Personen“, so der Text weiter, „lehnt den exzessiv zur Schau gestellten Personenkult um Björn Höcke ab“. Dieser Vorwurf wiegt besonders sehr schwer, wird doch Personenkult normalerweise nur Diktaturen bescheinigt.
Höcke, zentraler Repräsentant des völkischen AfD-„Flügels“, sei als Thüringer Landesvorsitzender „nicht demokratisch legitimiert, für die AfD als Gesamtpartei zu sprechen“, heißt es in dem Text weiter. Wenn Höcke als, so wörtlich, „Anführer“ des „Flügels“ die Deutungshoheit für die Gesamtpartei beanpruche, leiste er „dem um sich greifenden Verdacht Vorschub, dass es ihm in erster Linie um den ‚Flügel’ und nicht um die AfD“ gehe.
Gauland nicht unter Unterzeichnern
Unterzeichnet wurde der Aufruf unter anderem von fünf Bundesvorstandsmitgliedern, unter ihnen die drei Parteivizes Albrecht Glaser, Kay Gottschalk und Georg Pazderski. Von den Landesvorsitzenden der AfD sind Dana Guth (Niedersachsen), Uwe Junge (Rheinland-Pfalz) und Robert Lambrou aus Hessen dabei. Ebenfalls unterschrieben haben einige Bundestagsabgeordnete, darunter der gesundheitspolitische Sprecher Axel Gehrke sowie Jürgen Braun, einer der Parlamentarischen Geschäftsführer der AfD-Bundestagsfraktion.
Nicht vertreten sind bei den Unterzeichnern die beiden Parteivorsitzenden Alexander Gauland und Jörg Meuthen. Es fehlt bisher ebenfalls die Bundestagsfraktionsvorsitzende Alice Weidel.
Die Düsseldorfer Parteienrechtlerin Sophie Schönberger hat den sächsischen Landeswahlausschuss wegen seiner Entscheidung zur AfD-Landesliste kritisiert. Sie sehe einen "demokratischen Schaden", sagte die Direktorin am Institut für Deutsches und Internationales Parteienrecht und Parteienforschung der Universität Düsseldorf dem Nachrichtenmagazin "Spiegel". Ihrer Ansicht nach hätte er die Liste zulassen sollen.
Interessierter hat geschrieben:Nun fordern mehrere Landesvorsitzende aus dem Westen, der Gründer der Gruppe, Björn Höcke, solle als Parteichef kandidieren - aus Kalkül.
Grenzwolf62 hat geschrieben:Viele Ostmitglieder würden wohl aufatmen wenn der sich endlich verziehen würde.
karnak hat geschrieben:Grenzwolf62 hat geschrieben:Viele Ostmitglieder würden wohl aufatmen wenn der sich endlich verziehen würde.
Einige, vielleicht, denn so wie ich das sehe, die Masse der einfachen Mitglieder sind eher" schlichte Gemüter".
Grenzwolf62 hat geschrieben:karnak hat geschrieben:Grenzwolf62 hat geschrieben:Viele Ostmitglieder würden wohl aufatmen wenn der sich endlich verziehen würde.
Einige, vielleicht, denn so wie ich das sehe, die Masse der einfachen Mitglieder sind eher" schlichte Gemüter".
Da täuschst du dich sehr, man bemüht sich halt nur die schlichten öffentlich vorzuführen und die Partei generell schlicht zu machen, zumal sie ein gefährliches Potential an Unschlichten in sich trägt.
augenzeuge hat geschrieben:Grenzwolf62 hat geschrieben:karnak hat geschrieben:Grenzwolf62 hat geschrieben:Viele Ostmitglieder würden wohl aufatmen wenn der sich endlich verziehen würde.
Einige, vielleicht, denn so wie ich das sehe, die Masse der einfachen Mitglieder sind eher" schlichte Gemüter".
Da täuschst du dich sehr, man bemüht sich halt nur die schlichten öffentlich vorzuführen und die Partei generell schlicht zu machen, zumal sie ein gefährliches Potential an Unschlichten in sich trägt.
Du weißt ja mehr als der AfD Vorstand....![]()
AZ
augenzeuge hat geschrieben:Du hast für die Partei gesprochen..."man bemüht sich halt". Also wundere dich doch nicht, wie das bei anderen vielleicht ankommt.![]()
AZ
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