Die Bürger von Schmatzfeld (bei Wernigerode, Sachsen-Anhalt) hatten dem Rechtspopulisten René P. (41) ihr Vertrauen geschenkt. Bei der Kommunalwahl errang der AfD-Politiker ein Mandat für den Gemeinderat.
Nach Polizeiangaben wurden nun bei Durchsuchungen in den Privaträumen des Mannes zahlreiche Belege gefunden, das P. Kinderporno-Fotos besitze. Der Politiker trat aus der AfD aus und wird auch nicht im Gemeinderat Nordharz sitzen. Der Nordharzer Bürgermeister Gerald Fröhlich bestätigte der „Volksstimme“, dass der AfD-Wahlsieger sein Mandat nicht annehmen wird.
augenzeuge hat geschrieben:Dabei bräuchte sie ein Portal für Rechts.
AZ
pentium hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Dabei bräuchte sie ein Portal für Rechts.
AZ
Wieso für Rechts? Dafür gibt es doch AA-Stiftung...
Volker Zottmann hat geschrieben:Denk ich an Sachsen in der Nacht, dann werd ich um den Schlaf gebracht!
Diesesmal aber mehr vor lachen.(Auslachen)
Noch nie hat sich ein deutsche Partei ungeschickter, ja dusseliger angestellt als die sächsische AfD. Hat fast ein viertel der Sachsen hinter sich und ist zu dumm, nun die Landtagssitze korrekt zu besetzen. Es werden nur 18 AfDler im Landtag sein, Restplätze müssen leer bleiben.
Gruß Volker
augenzeuge hat geschrieben:Volker Zottmann hat geschrieben:Denk ich an Sachsen in der Nacht, dann werd ich um den Schlaf gebracht!
Diesesmal aber mehr vor lachen.(Auslachen)
Noch nie hat sich ein deutsche Partei ungeschickter, ja dusseliger angestellt als die sächsische AfD. Hat fast ein viertel der Sachsen hinter sich und ist zu dumm, nun die Landtagssitze korrekt zu besetzen. Es werden nur 18 AfDler im Landtag sein, Restplätze müssen leer bleiben.
Gruß Volker
Du zerstörst grad die Hoffnung von Steffen52 und Grenzwolf62.
AZ
Volker Zottmann hat geschrieben:Ich weiß nicht, Pentium, was es da falsch zu verstehen gibt.
Wenn im aktuellen Landtag 126 Sitze sind, werden es im neuen wohl kaum weniger sein. Und wenn die AfD ähnlich wie die CDU derzeit auf 26 % kommt, heißt das, dass sie etwa 30+ Sitze bekämen. Wenn nur 18 Kandidaten vorhanden sind, blieben 12+ Sitze in etwa leer.
Ergo stimmt meine Aussage wohl doch?
Gruß Volker
Die AfD in Sachsen kann nur mit 18 statt wie geplant 61 Listenkandidaten zur Landtagswahl am 1. September antreten.
Volker Zottmann hat geschrieben:Sicher doch Pentium, warten wir nun mal ab. Gelacht werden kann über die AfD-Dusseligkeit aber heute schon.
Gruß Volker
augenzeuge hat geschrieben:Die AfD in Sachsen kann nur mit 18 statt wie geplant 61 Listenkandidaten zur Landtagswahl am 1. September antreten.
Stimmt das etwa nicht?
Steffen52 kann sich ja noch melden....![]()
AZ
augenzeuge hat geschrieben:Die AfD in Sachsen kann nur mit 18 statt wie geplant 61 Listenkandidaten zur Landtagswahl am 1. September antreten.
Stimmt das etwa nicht?
Steffen52 kann sich ja noch melden....![]()
AZ
Die Direktmandate sind davon nicht betroffen
augenzeuge hat geschrieben:Die Direktmandate sind davon nicht betroffen
Sagt auch keiner.
Es geht einzig allein darum, dass sie die Plätze nicht alle besetzen kann.
AZ
"Die äußerst fehlerhafte Durchführung der Listenaufstellung durch die AfD ist ein Skandal", sagte der Generalsekretär der SPD Sachsen, Henning Homann. Es könne der Eindruck entstehen, "dass die AfD gezielt versucht, das demokratische System zu destabilisieren". Aber auch für die AfD würden nun einmal die Regeln der Verfassung gelten. Die teilweise Streichung der Landesliste sei eine "zwingende Folge schwerer Verfahrensfehler".
Die Sache sei lange und intensiv erörtert worden, sagte Grünen-Landesvorstandssprecher Norman Vogler. "Das ist keine politische, sondern eine rein nach Recht und Gesetz getroffene Entscheidung."
Laut Vogler und Homann trägt die AfD allein die volle Verantwortung für die Entwicklung. "An Unerfahrenheit kann dieser Dilettantismus nicht liegen", sagte Homann. "Wer es nicht einmal schafft, sich bei der Aufstellung der eigenen Liste an geltendes Recht zu halten, darf auch aus diesen Gründen nicht einmal in die Nähe von Macht in diesem Land kommen."
Laut Vogler und Homann trägt die AfD allein die volle Verantwortung für die Entwicklung. "An Unerfahrenheit kann dieser Dilettantismus nicht liegen", sagte Homann. "Wer es nicht einmal schafft, sich bei der Aufstellung der eigenen Liste an geltendes Recht zu halten, darf auch aus diesen Gründen nicht einmal in die Nähe von Macht in diesem Land kommen."
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