Der Osten muss sterben, um zu leben

Alles was in den Zeitraum nach der Wende gehört. Das Zusammenwachsen von zwei grundverschiedenen Systemen, Probleme, Erwartungen, Empfindungen usw.

Der Osten muss sterben, um zu leben

Beitragvon Interessierter » 4. Juli 2019, 13:54

Wir brauchen eine empathische Debatte über Ostdeutschland. Aber bitte ohne identitätspolitische Schlagseite.

Bin ich ein Ossi? Eigentlich nicht. Schließlich wurde ich 1991 geboren, mitten hinein in die Nachwendezeit. Ich hatte das Glück, in einer Familie aufzuwachsen, die das Ende der DDR gut überstanden hat: kein Frust, keine Altlasten, nur der wiederkehrende Appell meiner Eltern, mir die Welt anzuschauen – „wir konnten das ja nicht in deinem Alter“. Meinen sächsischen Dialekt hört man, nach fast zehn Jahren in Berlin, kaum noch.

Bin ich also kein Ossi? Irgendwie ja doch. Noch vor ein paar Jahren nutzte ich Worte wie „Kaufhalle“ und „Nikki“. Als ich kürzlich „Gundermann“ im Kino schaute, ging mir, trotz der politischen Brisanz des Films, schlichtweg das Herz auf: weil mich das Mobiliar im Film an Omas Stube erinnerte.

Am ostdeutschesten fühle ich mich aber, wenn mal wieder Mist passiert in der alten Heimat. Dann werde ich sehr wütend auf den Osten. Auf die Rechtsrockfans in Ostritz. Auf die Polizei, weil sie dort Männern mit tätowierten Hakenkreuzen die Armbinde richtete, statt eine Anzeige aufzunehmen. Auf den geifernden Hass auf den Straßen.

Schließlich werde ich wütend auf mich selbst, weil ich in meinem Furor der Lesart auf den Leim gehen, die Bewohner des Ostens in Sippenhaft zu nehmen. Und dann kreist der Kopf: um die Frage, was man nun anfängt mit dieser Wut, die in alle Richtungen zielt.

Zur Europawahl wurde die AfD in Brandenburg mit 19,9 Prozent stärkste Kraft, in Sachsen sogar mit 25,3 Prozent. In Görlitz konnte kürzlich knapp die Wahl eines AfD-Politikers zum Bürgermeister verhindert werden. Seit Monaten treibt die Politiker demokratischer Parteien in Sachsen, Brandenburg und Thüringen die Angst vor den Landtagswahlen an.

Im Osten stirbt man ärmer als im Westen

Man muss nach allen Tabubrüchen der letzten Jahre nicht mehr viele Worte darüber verlieren, warum die Erzählung von der „Protestpartei“ eine üble Verharmlosung ist. Kann schon sein, dass sich abgehängt fühlt, wer die AfD wählt, nicht ernst genommen und frustriert, in Stänkerlaune gegen ein angeblich feindlich gesinntes Establishment.

Vor allem aber will man (oder nimmt zumindest billigend in Kauf), dass harte Nazis im Parlament sitzen. Weder Abstiegsängste noch Post-Wende-Traumata taugen da als Rechtfertigung. Ostdeutsch, arm oder ängstlich zu sein, ist keine Rechtfertigung für Rassismus. Darüber mag ich nicht diskutieren.

Wenn aber unter Bekannten und in den Kommentarspalten das Witzchen die Runde macht, wir bräuchten den „Säxit“, dann mag ich den Osten verteidigen. Weil diese Verachtung ein Schlag ins Gesicht für alle ist, die sich dort für Kulturprojekte, Antifa-Strukturen oder ein freigeistiges Miteinander einsetzen. Weil Leute von Jammer-Ossis und Opfermythen reden, wo doch sattsam bekannt ist, dass viel zu wenige Ostdeutsche in großen Unternehmen, Redaktionen und auf hochrangigen Politikerposten sitzen. Dass man im Osten ärmer stirbt als im Westen.

https://taz.de/Debatte-Regionale-Identitaet/!5603387/

Ein interessanter Beitrag, dessen Aussage ich in vielen Punkten teile, aber auch in anderen Punkten wiederum nicht. Es gibt nämlich pauschal weder den Ossi noch den Wessi. Die große Mehrheit der Bürger aus den 5 neuen Ländern wählt eben demokratische Parteien und nicht die Alternativlosen.

Oder wenn zu lesen ist, dass manche der Ossis auch nach 30 Jahren noch kämpfen, um in der Bundesrepublik anzukommen, dann kann ich nur lachen.
Die Bürger auf der ganzen Welt und also auch in Deutschland kämpfen ihr ganzes Leben für ein schönes Leben in Frieden und Wohlstand. Was soll also das Gejammer?

Wenn ich dann einmal die Aussagen auf unser Forum beschränke, dann jammern hier doch keine User, aus den neuen Ländern denen es schlecht geht. Nein, über die Zustände in unserem Land da hetzen und schüren Ängste gerade die User aus dem Osten, die meinen damit prahlen zu müssen, dass sie in ihren Pool springen würden, die mit ihren Fernreisen prahlen, dass 150 € für ein Essen kein Problem sei und dass ihre sehr teuere Uhr eine Unterseite aus Glas hätte...... [bloed]

Aus welchem " Wohlfühlbundesland " sie stammen bzw. Teile ihres Lebens dort verbracht haben, lasse ich einmal dahingestellt. [denken]
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Re: Der Osten muss sterben, um zu leben

Beitragvon steffen52 » 4. Juli 2019, 14:17

Interessierter hat geschrieben:
Wenn ich dann einmal die Aussagen auf unser Forum beschränke, dann jammern hier doch keine User, aus den neuen Ländern denen es schlecht geht. Nein, über die Zustände in unserem Land da hetzen und schüren Ängste gerade die User aus dem Osten, die meinen damit prahlen zu müssen, dass sie in ihren Pool springen würden, die mit ihren Fernreisen prahlen, dass 150 € für ein Essen kein Problem sei und dass ihre sehr teuere Uhr eine Unterseite aus Glas hätte......

Also erstens gibt es nur einen der hier hetzt, das muss er sich mal schön hinter die Ohren schreiben der Schreiberling aus NS. Die User aus den neuen Ländern die er meint haben halt zu vielen Dingen eine andere
Meinung, das ist natürlich in seinen Augen Hetze, klar er will ja immer recht haben und leckt den Regierungsparteien noch den A... ab, egal was für einen Stuss sie verzapfen. Alles was wir User aus dem Osten erreicht haben ist
mit eigener Hand Arbeit geschaffen worden, dafür können wir nicht das es dieser User nicht soweit gebracht hat! Auch hat er dafür keinen Pfennig (Cent) mit beigetragen. Soli bezahlen wir auch vom ersten Tag an, immer schön
bei der Wahrheit bleiben und nicht nur Schreibfehler suchen sondern auch was so abgeht in diesem Land sehen. Vom Fenster aus ist der Blick relativ eingeschränkt und solche Beiträge vom Faktenfinder sind auch nur von
linientreuen Verfasser eingestellt. Das er immer einen Blöd-Smilie mit anhängt sagt genug über ihn aus!! [denken]
Gruß steffen52
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Re: Der Osten muss sterben, um zu leben

Beitragvon Beethoven » 4. Juli 2019, 15:39

Na Steffen, was erwartest Du? Einerseits beschwert er sich über "Gejammer", andererseits spricht er den in der DDR Geborenen, die eine andere Meinung haben als er, jegliches selbständiges Denken ab. Und sollte doch einer dieser User etwas aus seinem Leben gemacht haben, vor und nach der Wende und dies sogar noch öffentlich schreiben, na dann ist das wie ein rotes Tuch für den sich "Interessierter" Nennenden.

Ich vermute mal ganz kühn, dass dies der bloße Neid ist, weil diese User in 30 Jahren etwas geschaffen haben, was er in 70 Jahren und unter den Voraussetzungen des kapitalistischen -, des besseren Systems [hallo] , nicht geschafft hat.

Warum wählen denn so viele Menschen in den östlichen Ländern dieser Republik die AfD?
Dies auf das vorige Leben in der DDR zurück führen zu wollen ist doch pure Augenauswischerei. Dazu ist die Zeit arg lange her.
Meiner Meinung nach liegt es daran, dass im Osten Deutschlands das Wohlstandsgefühl, das Vertrauen auf die Politik noch lange nicht angekommen ist. Das der Bürger aus dem Westen immer noch im Osten der "Herr" ist (denkt er jedenfalls) und man dem ehemaligen DDR-Bürger immer noch als Deutschen zweiter Klasse betrachtet und dem entsprechend behandelt. Das ist nicht nur in der Wirtschaft, sondern in vielen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens so. Und traut sich ein ehemaliger Bürger der DDR mal dagegen was zu sagen, ist er ein Querulant, ein Büttel oder sonst was.

Ich ziehe mir zum Glück diese Hose nicht an weil ich weiß, dass die Altbürger oft nicht so viel drauf haben, wie die ehemaligen Bürger der DDR, die sich in zwei Gesellschaftssystemen behaupten mussten und wie man an den Usern dieses Forum erkennen kann, oft auch geschafft haben.

Freundlichst
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Re: Der Osten muss sterben, um zu leben

Beitragvon Grenzwolf62 » 4. Juli 2019, 15:57

Ich bin seit fast 30.Jahren Gesamtdeutscher und so denke ich auch.
Brauch keinen gescheiten Onkel aus dem Westen der mir die Welt erklärt.
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Re: Der Osten muss sterben, um zu leben

Beitragvon steffen52 » 4. Juli 2019, 16:01

Beethoven hat geschrieben:Na Steffen, was erwartest Du? Einerseits beschwert er sich über "Gejammer", andererseits spricht er den in der DDR Geborenen, die eine andere Meinung haben als er, jegliches selbständiges Denken ab. Und sollte doch einer dieser User etwas aus seinem Leben gemacht haben, vor und nach der Wende und dies sogar noch öffentlich schreiben, na dann ist das wie ein rotes Tuch für den sich "Interessierter" Nennenden.

Ich vermute mal ganz kühn, dass dies der bloße Neid ist, weil diese User in 30 Jahren etwas geschaffen haben, was er in 70 Jahren und unter den Voraussetzungen des kapitalistischen -, des besseren Systems [hallo] , nicht geschafft hat.

Warum wählen denn so viele Menschen in den östlichen Ländern dieser Republik die AfD?
Dies auf das vorige Leben in der DDR zurück führen zu wollen ist doch pure Augenauswischerei. Dazu ist die Zeit arg lange her.
Meiner Meinung nach liegt es daran, dass im Osten Deutschlands das Wohlstandsgefühl, das Vertrauen auf die Politik noch lange nicht angekommen ist. Das der Bürger aus dem Westen immer noch im Osten der "Herr" ist (denkt er jedenfalls) und man dem ehemaligen DDR-Bürger immer noch als Deutschen zweiter Klasse betrachtet und dem entsprechend behandelt. Das ist nicht nur in der Wirtschaft, sondern in vielen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens so. Und traut sich ein ehemaliger Bürger der DDR mal dagegen was zu sagen, ist er ein Querulant, ein Büttel oder sonst was.

Ich ziehe mir zum Glück diese Hose nicht an weil ich weiß, dass die Altbürger oft nicht so viel drauf haben, wie die ehemaligen Bürger der DDR, die sich in zwei Gesellschaftssystemen behaupten mussten und wie man an den Usern dieses Forum erkennen kann, oft auch geschafft haben.

Freundlichst

Genau so ist seine Denkweise, gebe Dir 100 Prozent recht, Beethoven!!! [super]
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Re: Der Osten muss sterben, um zu leben

Beitragvon augenzeuge » 4. Juli 2019, 16:02

Wem gefällt schon der Spiegel, der einem vorgehalten wird? Einfach weggucken, wie beim Klimawandel. [grins]

Übrigens, ihr habt den beitrag gar nicht gelesen....sonst wüsstest ihr:

Ein interessanter Beitrag, dessen Aussage ich in vielen Punkten teile, aber auch in anderen Punkten wiederum nicht.


Daher ist es dusslig, dem Einsteller vorzuwerfen:
Der Artikeleinsteller hat nichts begriffen und wird nie etwas begreifen.


Denn er hat zitiert. [flash]

AZ
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Re: Der Osten muss sterben, um zu leben

Beitragvon Nostalgiker » 4. Juli 2019, 16:04

Der Artikeleinsteller hat nichts begriffen und wird nie etwas begreifen.
Da ist jeder Erklärungsversuch, jedes sachliche erläutern von den Gründen die zu dieser 'Protesthaltung' im Osten führten sinnlos.

er hat noch nicht einmal bemerkt das er (als ahnungsloser Vertreter der etwas besonderen Spezies unter den Wessis) sich vor 10 bis 20 Jahren darüber aufgeregt hat das dieses undankbare Pack im Osten aus reiner "Boshaftigkeit" die PDS und dann 'Die Linke' gewählt hat.
Da diese Partei sich inhaltlich langsam dem Mainstream der Regierungsparteien plus Grünen annähert bietet sich die AfD mit ihren populistischen Parolen geradezu an durch ihre Wahl bei den ach so Toleranten und aufrechten Demokraten Schnappatmung und massive Herz-Rhythmusstörungen hervorzurufen.
Und wenn sie wieder atmen können das schreien sie wieder über das undankbare Pack aus dem Osten herum.

Das andere, das persönliche, ist der unendliche Neid der diesen User Gelb werden lässt; da erdreisten sich die faulen Ossis die nicht wissen was Arbeiten bedeutet, mal so nebenbei den einen oder anderen Luxusartikel zu erwähnen den er sich selber in seinem leben nie leisten konnte und kann.

Bemerkenswert ist natürlich das dieses Gift des Neids nur gegen User versprüht die er als latente Neonazis und AfD Wähler erkannt hat.
Über die Angebereien eines HPA, mein schickes Haus in einer Privatstrasse, meine gut verdienende Holde, mein Massanzug und weiteres und ebenso über das Haus am See und den BMW SUV eines Nov65 verliert er kein Wort, denn das sind ja Gesinnungskumpane des Users.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
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Re: Der Osten muss sterben, um zu leben

Beitragvon steffen52 » 4. Juli 2019, 16:04

augenzeuge hat geschrieben:Wem gefällt schon der Spiegel, der einem vorgehalten wird? Einfach weggucken, wie beim Klimawandel. [grins]

AZ

Hast Du recht, erkläre es mal den User aus NS. Der wird wohl seine Spiegel zugehangen haben!!! [laugh]
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Re: Der Osten muss sterben, um zu leben

Beitragvon augenzeuge » 4. Juli 2019, 16:06

steffen52 hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:Wem gefällt schon der Spiegel, der einem vorgehalten wird? Einfach weggucken, wie beim Klimawandel. [grins]

AZ

Hast Du recht, erkläre es mal den User aus NS. Der wird wohl seine Spiegel zugehangen haben!!! [laugh]
Gruß steffen52


Lies nochmal....
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Re: Der Osten muss sterben, um zu leben

Beitragvon Nostalgiker » 4. Juli 2019, 16:08

augenzeuge hat geschrieben:Wem gefällt schon der Spiegel, der einem vorgehalten wird? Einfach weggucken, wie beim Klimawandel. [grins]

Übrigens, ihr habt den beitrag gar nicht gelesen....sonst wüsstest ihr:

Ein interessanter Beitrag, dessen Aussage ich in vielen Punkten teile, aber auch in anderen Punkten wiederum nicht.


Daher ist es dusslig, dem Einsteller vorzuwerfen:
Der Artikeleinsteller hat nichts begriffen und wird nie etwas begreifen.


Denn er hat zitiert. [flash]

AZ


Und du hast den geistigen Erguss der "Eigenmeinung" nicht zu Ende gelesen, denn sonst hättest du erkennen müssen das sich der Widerspruch vorrangig auf die plumpen und dreisten Unterstellungen gegenüber einem Teil der User hier bezieht.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

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Re: Der Osten muss sterben, um zu leben

Beitragvon augenzeuge » 4. Juli 2019, 16:10

Stimmt! [flash]

AZ
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Re: Der Osten muss sterben, um zu leben

Beitragvon Grenzwolf62 » 4. Juli 2019, 18:37

Schon alleine den Link zu verlinken, lässt wieder auf eine vordergründige Absicht schließen, ich glaube großartig dreimal raten muss da hier niemand um darauf zu kommen welche.
[wink]
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Re: Der Osten muss sterben, um zu leben

Beitragvon Interessierter » 4. Juli 2019, 19:26

Köstlich, da haben doch gleich ein großer Teil der User sich angesprochen gefühlt, ohne dass ich deren Nick - Namen erwähnt hatte.

Zur Sache kommt natürlich nichts. Wie denn auch, ist doch zu schwierig und zeitraubend den sehr langen Beitrag zu lesen. So können sie natürlich auch nicht bemerken, dass jeweils mit pro und contra in Bezug auf Ossi und Wessi berichtet wird. [flash]

Da poltert und pöbelt man doch einfach und auch noch im Gossenjargon gegen mich los und meint ich würde den Regierungsparteien am A... lecken!! Ausdrücke in Bezug auf diesen Körperteil gehören anscheinend zum täglichen Sprachgebrauch von der Minderheit der dortigen Träger Rechten Gedankengutes.

Wie ich schon öfter schrieb: " Euch muss man nur schreiben lassen, ihr entlarvt euch selber und die Maske des Biedermanns rutscht euch, wie man lesen kann, ganz allein vom Gesicht, wenn man Euch den Spiegel vorhält. Da helfen auch keine durchs Abitur geschleifte Diplom Militärwissenschaftler oder Ökonomen bei denen ein Rechnungsbetrag angeblich entfällt, nur wenn man ihn steuerlich anrechnen kann [laugh]

Im übrigen gab es für mich in dem von mir verlinkten Beitrag nichts zum Aufregen oder gar zum Pöbeln. Schreibt doch einfach euere Meinung zur SACHE, das ist nämlich der Sinn eines Forums. Das denke ich, dürftet mittlerweile auch ihr begreifen können. Auch wenn es euch schwerfällt sich mit Andersdenkenden oder Ausländern gesittet auseinanderzusetzen. Da habe ich sogar Verständnis für euch.

Es ist ja auch gar nicht so einfach wenn man ständig Hetz- und Hassparolen der Rechten um sich herum hört und evtl auch selber gröhlt, dann plötzlich wieder zivilisierte Umgangsformen zu praktizieren. Ich werde euch in mein Abendgebet mit einschließen. [cool]
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Re: Der Osten muss sterben, um zu leben

Beitragvon Danny_1000 » 4. Juli 2019, 19:39

Nostalgiker hat geschrieben:Der Artikeleinsteller hat nichts begriffen und wird nie etwas begreifen.
Da ist jeder Erklärungsversuch, jedes sachliche erläutern von den Gründen die zu dieser 'Protesthaltung' im Osten führten sinnlos…..er hat noch nicht einmal bemerkt das er (als ahnungsloser Vertreter der etwas besonderen Spezies unter den Wessis) sich vor 10 bis 20 Jahren darüber aufgeregt hat das dieses undankbare Pack im Osten aus reiner "Boshaftigkeit" die PDS und dann 'Die Linke' gewählt hat.
Da diese Partei sich inhaltlich langsam dem Mainstream der Regierungsparteien plus Grünen annähert bietet sich die AfD mit ihren populistischen Parolen geradezu an

Gute Analyse, die ich teile !

Grenzwolf62 hat geschrieben:Ich bin seit fast 30.Jahren Gesamtdeutscher und so denke ich auch.
Brauch keinen gescheiten Onkel aus dem Westen der mir die Welt erklärt.

Dem stimme ich uneingeschränkt zu !
Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben
dafür einsetzen, dass du es sagen darfst !
(Evelyn Beatrice Hall 1868; † nach 1939)
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Re: Der Osten muss sterben, um zu leben

Beitragvon steffen52 » 4. Juli 2019, 19:50

Hier schreibt ein User aus NS was von gesittet auseinanderzusetzen, da kann man ja das lachen nicht mehr halten. Gerade dieser User der bei anderen Meinungen sofort alle mit Rechten u.s.w. belegt spielt sich
hier auf, ob man nun das Wort A..h verwendet und er immer Rechte, rechter Pöbel, rechtes Gesindel u.s.w. der müsste seine Füße mal ganz still halten. Er ist der Hetzer in Richtung andersdenkender User, nur die
ihm zum Mund reden lässt er in Ruhe, das ist einer der wirklich sich mit Meinungsfreiheit auskennt, natürlich in seiner Richtung. Solche Experten braucht das Land, da geht es aufwärts. Wer so einen User als Freund hat der
braucht keine Feinde!! [laugh] Er soll es einfach lassen mit seinen unsachlichen Angriffen gegenüber Usern die nicht seiner Meinung sind und schon würde etwas Ruhe reinkommen. Aber das will er nicht, er braucht seine
Höhepunkte, mehr hat er ja nun nicht mehr, klar den einsamen Blick aus dem Fenster. Ob das ihn noch Freude bringt??? [blush]
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PS: Meister aus NS lese Deine letzten Sätze noch einmal durch und sage ja nicht das hat nichts mit Hetze zutun gegenüber anderen Usern! Wenn Du das anders siehst, dann ist Dir nicht mehr zu helfen, da hilft auch kein Arzt.
Abendgebet kannst Du Dir sparen, könnte sein der Herr da oben drückt Dir gegenüber nicht mehr beide Augen zu!! [laugh]
Zuletzt geändert von steffen52 am 4. Juli 2019, 19:57, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Der Osten muss sterben, um zu leben

Beitragvon Grenzwolf62 » 4. Juli 2019, 19:53

Der Umgangsformer, einfach köstlich.
Aber er hat wieder das erreicht was er wollte.
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Re: Der Osten muss sterben, um zu leben

Beitragvon steffen52 » 4. Juli 2019, 22:03

Grenzwolf62 hat geschrieben:Der Umgangsformer, einfach köstlich.
Aber er hat wieder das erreicht was er wollte.

Klar Stimmung machen, das ist ja nun bekannt und der glaubt er kann so weiter machen wie er will, er bekommt aber immer eine passende Antwort ob sie ihn passt oder nicht. Den so wie man in den Wald hinein ruft kommt das Echo zurück!
Sonst glaubt er noch der große Alleswisser zu sein, da muss man ihn schon mal in die Schranken weisen und ihn verklickern das es noch andere Meinungen gibt! Eigentlich müsste man ihn lassen da er ja mehr als
verbohrt ist, aber so einfach soll man ihn es nicht machen, dafür geifert und hetzt er zu sehr gegen alle User die seine Aussagen nicht akzeptieren. So sind die Fakten!!!! [frown]
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Re: Der Osten muss sterben, um zu leben

Beitragvon Volker Zottmann » 5. Juli 2019, 09:50

steffen52 hat geschrieben:
Grenzwolf62 hat geschrieben:Der Umgangsformer, einfach köstlich.
Aber er hat wieder das erreicht was er wollte.

Klar Stimmung machen, das ist ja nun bekannt und der glaubt er kann so weiter machen wie er will, er bekommt aber immer eine passende Antwort ob sie ihn passt oder nicht. Den so wie man in den Wald hinein ruft kommt das Echo zurück!
Sonst glaubt er noch der große Alleswisser zu sein, da muss man ihn schon mal in die Schranken weisen und ihn verklickern das es noch andere Meinungen gibt! Eigentlich müsste man ihn lassen da er ja mehr als
verbohrt ist, aber so einfach soll man ihn es nicht machen, dafür geifert und hetzt er zu sehr gegen alle User die seine Aussagen nicht akzeptieren. So sind die Fakten!!!! [frown]
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Du amüsierst mich täglich!
Wenn es Deinerseits genauso zurückschallt, wärst Du ja nach Deiner eigenen Lesart keinen Deut besser.... [denken]
Was Du ja auch selbst gerade im zweiten blau markierten beweist! Denn es gibt nicht eine Zeile vom Interessierten, die Du nicht mit fast identischen Kommentaren beglückst. Da manifestiert sich wohl eher der Hass als in Wilfrieds Beiträgen, welche Dir/Euch lediglich mal den Spiegel vorhalten. Ich meine den gläsernen.

Gruß Volker
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Re: Der Osten muss sterben, um zu leben

Beitragvon Beethoven » 5. Juli 2019, 11:08

Volker Zottmann hat geschrieben: Denn es gibt nicht eine Zeile vom Interessierten, die Du nicht mit fast identischen Kommentaren beglückst. Da manifestiert sich wohl eher der Hass als in Wilfrieds Beiträgen, welche Dir/Euch lediglich mal den Spiegel vorhalten. Ich meine den gläsernen.

Gruß Volker


Voran mag das wohl liegen?

Nun hast Du zwar nicht mich angesprochen aber ich schreibe mal trotzdem meine Meinung dazu.

Schau, er (der sich "Interessierter" Nennende) haut einen dämlichen, einkopierten Beitrag auf den Bildschirm und freut sich diebisch, wenn dann das große Fetzen los geht.
Der Einsteller, in vielen Fällen eben der sich "Interessierter" Nennende, stellt ja Beiträge ein, die ihm aus dem Herzen sprechen. So hat er zwar die Worte nicht selber verfasst (dazu ist er meiner Meinung nach nicht in der Lage) aber der Sinn dieser einkopierten Worte und daraus der Gedanken, entsprichen eben seinem eher bescheidenem Gedankengut, vermute ich mal asiatisch listig.

Wie schon der alte Twain so schön formulierte: "Wir schätzen die Menschen, die frisch und offen ihre Meinung sagen - vorausgesetzt, sie meinen dasselbe wie wir."

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Re: Der Osten muss sterben, um zu leben

Beitragvon Volker Zottmann » 5. Juli 2019, 11:41

Einkopierte Beiträge unkommentiert stellen lediglich den Grundstock einer hoffentlich anregenden Diskussion. Solch Beitrag muss keineswegs immer die Meinung des Einsteller spiegeln.
Frag Dich mal, wie viele Themen Du bisher zur Forumsbelebung aufgemacht hast. Na, wer ist hier wohl der Vorreiter?

Da Du noch nie Auge in Auge dem Interessierten gegenübersaßt, ist Deine Meinung "bescheidenes Gedankengut" ganz schön anmaßend. Ebenso willst Du schlichten und bist trotz mahnender Worte, seitens der Admins, nicht Willens, den Interessierten gebührlich anzusprechen. Was erwartest Du?

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Der Osten muss sterben, um zu leben

Beitragvon Interessierter » 5. Juli 2019, 12:08

@Beethoven:
Immer schön drauf achten, dass deine Signatur nicht länger ist, als deine Beiträge. Den letzten Satz in dieser lesend, sagt mir dein Beitrag, dass du den Sinn evtl. gar nicht verstanden hast. [flash]
Interessierter
 

Re: Der Osten muss sterben, um zu leben

Beitragvon steffen52 » 5. Juli 2019, 13:28

Volker Zottmann hat geschrieben: Du amüsierst mich täglich!
Wenn es Deinerseits genauso zurückschallt, wärst Du ja nach Deiner eigenen Lesart keinen Deut besser.... [denken]
Was Du ja auch selbst gerade im zweiten blau markierten beweist! Denn es gibt nicht eine Zeile vom Interessierten, die Du nicht mit fast identischen Kommentaren beglückst. Da manifestiert sich wohl eher der Hass als in Wilfrieds Beiträgen, welche Dir/Euch lediglich mal den Spiegel vorhalten. Ich meine den gläsernen.

Gruß Volker

Ach Volker, ist natürlich nichts anderes zu erwartet von Dir, klar das Du Deinen Busenfreund beistehst ist ja nun schon ein alter Hut. Der kann sich hier austoben und User die seiner einseitigen Meinung nicht teilen, in jeglicher Art
von Schublade stecken. Das findest Du okay, na dann bist Du nicht weit entfernt von seinen Hass-Richtung. Er will diskutieren, das schreibt er auch bloß so um hier den lieben alleswissenden User aus NS zu machen,
die Wirklichkeit sieht leider anders aus, er stänkert was das Zeug hält gegen User aus Sachsen ( vor allem aus Chemnitz) und spielt hier noch den großen ich habe immer recht Typ! Wer nun was anderes schreibt ist bei ihm
der ach so böse Rechte u.s.w.! Das Du seine schon krankhaften Ansichten unterstützt das wird ihn natürlich freuen und er hat wieder seinen Höhepunkt für heute. Aber von mir aus kann er schreiben was er will, es darf gelacht
werden und etwas Spaß am Tag ist so schlecht doch nicht!!! [laugh]
Gruß steffen52
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Re: Der Osten muss sterben, um zu leben

Beitragvon augenzeuge » 5. Juli 2019, 14:19

Volker Zottmann hat geschrieben:
steffen52 hat geschrieben:Klar Stimmung machen, das ist ja nun bekannt und der glaubt er kann so weiter machen wie er will, er bekommt aber immer eine passende Antwort ob sie ihn passt oder nicht. Den so wie man in den Wald hinein ruft kommt das Echo zurück!
Sonst glaubt er noch der große Alleswisser zu sein, da muss man ihn schon mal in die Schranken weisen und ihn verklickern das es noch andere Meinungen gibt! Eigentlich müsste man ihn lassen da er ja mehr als
verbohrt ist, aber so einfach soll man ihn es nicht machen, dafür geifert und hetzt er zu sehr gegen alle User die seine Aussagen nicht akzeptieren. So sind die Fakten!!!! [frown]
Gruß steffen52

Du amüsierst mich täglich!
Wenn es Deinerseits genauso zurückschallt, wärst Du ja nach Deiner eigenen Lesart keinen Deut besser.... [denken]

Gruß Volker


So sind die Fakten!!!!

[laugh] Unglaublich, wie dick die Scheuklappen sein müssen.
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Re: Der Osten muss sterben, um zu leben

Beitragvon Spartacus » 5. Juli 2019, 18:35

Grenzwolf62 hat geschrieben:Ich bin seit fast 30.Jahren Gesamtdeutscher und so denke ich auch.
Brauch keinen gescheiten Onkel aus dem Westen der mir die Welt erklärt.


Darauf ein Radeberger. [grins] [hallo]

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Re: Der Osten muss sterben, um zu leben

Beitragvon Grenzwolf62 » 5. Juli 2019, 21:18

Spartacus hat geschrieben:
Grenzwolf62 hat geschrieben:Ich bin seit fast 30.Jahren Gesamtdeutscher und so denke ich auch.
Brauch keinen gescheiten Onkel aus dem Westen der mir die Welt erklärt.


Darauf ein Radeberger. [grins] [hallo]

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Ich trinke nur noch Jever Leicht [wink]
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Re: Der Osten muss sterben, um zu leben

Beitragvon augenzeuge » 5. Juli 2019, 21:40

Lustig, die Ossis trinken Westbier, die Wossis Ostbier. [grins] Wobei ich gern auch Veltins trinke.

Ich hab mal zur Abwechslung ne Kiste Wernesgrüner gekauft. Angebot für 8,80 EUR.

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Re: Der Osten muss sterben, um zu leben

Beitragvon Grenzwolf62 » 5. Juli 2019, 21:52

augenzeuge hat geschrieben:Lustig, die Ossis trinken Westbier, die Wossis Ostbier. [grins] Wobei ich gern auch Veltins trinke.

Ich hab mal zur Abwechslung ne Kiste Wernesgrüner gekauft. Angebot für 8,80 EUR.

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Das mit dem Jever Leichtbier hat mit Ost und West gar nichts zu tun.
Jever ist halt so gut wie die einzige Brauerei die ein Leichtbier im Sortiment hat was auch schmeckt.
Neben der Hälfte an Alkohol hat es auch nur die Hälfte Kalorien wie herkömmliches Pilsner, da geht die Körpermitte nicht ganz so auf [wink]
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Re: Der Osten muss sterben, um zu leben

Beitragvon augenzeuge » 5. Juli 2019, 21:57

Der Glaube wirds umsetzen. Ich trinke da lieber nur die Hälfte.....

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Re: Der Osten muss sterben, um zu leben

Beitragvon Grenzwolf62 » 5. Juli 2019, 22:00

Ja mach, bist halt der definitive Schlaufuchs.
Alles wird, vielleicht, gut.
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Re: Der Osten muss sterben, um zu leben

Beitragvon augenzeuge » 5. Juli 2019, 22:01

Grenzwolf62 hat geschrieben:Ja mach, bist halt der definitive Schlaufuchs.


Nöö, nur Genießer. [super]
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