Nostalgiker hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Ich setze nichts in die Welt, was nicht stimmt.
Allerdings finde ich es erstaunlich, was du manchmal anzweifelst.
AZ
Ich möchte dich nicht daran erinnern was du bereits für Stuss über mich in die Welt gesetzt hast.
Zicke hat geschrieben:Wie man die Hitze überlebt,
ein Leitfaden.
https://twitter.com/_donalphonso/status ... 4454321154
augenzeuge hat geschrieben:Zicke hat geschrieben:Wie man die Hitze überlebt,
ein Leitfaden.
https://twitter.com/_donalphonso/status ... 4454321154
Hitze? Nun also doch?
AZ
augenzeuge hat geschrieben:Hitzerekord von vor 70 Jahren gebrochen...
http://www.tagesschau.de/inland/wetter-hitze-111.html
AZ
Spartacus hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Hitzerekord von vor 70 Jahren gebrochen...
http://www.tagesschau.de/inland/wetter-hitze-111.html
AZ
Aber den von 1540 noch lange nicht.
Sparta
Drei Hitze-Warnstufen gibt es in Frankreich. Die höchste wurde noch nie ausgerufen - bis jetzt. Im Süden des Landes werden Temperaturen bis 45 Grad erwartet. Inmitten der Hitzewelle erklärte die Regierung den "Klima-Notstand".
44,1 Grad waren am 12. August 2003 in Frankreich in zwei Orten im Departement Gard gemessen worden. Dieser Hitze-Rekord könnte morgen fallen. Der französische Wetterdienst rief erstmals Alarmstufe Rot in einigen Regionen aus.
Wir fordern alle Fraktionen im Chemnitzer Stadtrat und die Chemnitzer Oberbürgermeisterin auf, den Klimanotstand auszurufen!
Wir schließen uns damit Städten wie London, Los Angeles, Vancouver, Basel, Manchester und Konstanz an, die vor Ort Maßnahmen gegen die globale Klimakrise umsetzen wollen.
Der Chemnitzer Stadtrat beschließe folgende Maßnahmen:
Die Stadt Chemnitz ruft den Klimanotstand aus. Der Klimawandel und seine schwerwiegenden Folgen werden anerkannt und durch die Bürgerinnen, Politik und Verwaltung mit oberster Priorität behandelt.
Stadtrat und Verwaltung berücksichtigen bei jeder Entscheidung die Auswirkungen auf das Klima und die Umwelt.
Es werden jene Unternehmen bevorzugt, die nachhaltig produzieren. Unternehmen, die regional innovative klimaschonende Lösungen entwickeln, werden in öffentlichen Aufträgen besonders berücksichtigt.
Die vielen Menschen und Organisationen, die sich in Chemnitz bereits für Nachhaltigkeit einsetzen, werden stärker gefördert.
Der Stadtrat fordert, dass die Bundes- und Landesregierungen die Bevölkerung umfassend über den Klimawandel, seine Ursachen und Auswirkungen sowie über die Maßnahmen, welche gegen den Klimawandel ergriffen werden, informieren.
Es werden geeignete Maßnahmen getroffen, um nicht nur den Klimawandel zu bekämpfen, sondern unsere Stadt auch an das sich ändernde Klima anzupassen.
Begründung
"Die Bürgermeister von 210 Städten mit 62 Millionen Einwohnern fordern den Europäischen Rat auf, sich zu einer langfristigen Klimastrategie zu verpflichten. Ziel soll es sein, eine Null Nettoemission bis 2050 zu erreichen. Auch Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig hat den offenen Brief von Eurocities unterzeichnet. bit.ly/EULetterDE (FB Chemnitz.de)
Ein wichtiger Schritt, der aber nicht reicht. Chemnitz muss mit gutem Beispiel vorangehen und aktiv sowohl den Klimawandel bekämpfen, als auch sich daran anpassen.
Die Vorarbeit der Stadt im Rahmen des bestehenden "Integrierten Klimaschutzprogrammes" bzw. des European Energy Awards bieten eine gute Ausgangslage für beherztes Handeln!
Der Mensch hat bereits einen Klimawandel mit unumkehrbaren Folgen verursacht, die bei uns und weltweit zu spüren sind. Die globalen Temperaturen sind gegenüber dem vorindustriellen Zeitalter um 1 Grad gestiegen. Um eine unkontrollierbare globale Erwärmung mit nicht absehbaren Folgen für die Menschheit zu verhindern, müssen wir die Treibhausgasemissionen schnellstmöglich auf null reduzieren.
Bereits 1,5 Grad Erderwärmung führen unter anderem zu einem steigenden Meeresspiegel, der riesige Küstengebiete unbewohnbar machen wird. Die Weltbank schätzt, dass in den kommenden 30 Jahren die Zahl der Klimaflüchtlinge auf über 140 Millionen Menschen ansteigen wird. Auch in Deutschland und Chemnitz ist und wird der Klimawandel zu spüren sein. Die Hochwasser 2010 und 2013, der Dürresommer 2018, gefährliches Niedrigwasser in der Chemnitz, geringe Ernten wegen zu geringen Niederschlägen, dann aber wiederum heftige Niederschläge in kürzester Zeit, die die vertrocknete Erde nicht aufnehmen kann; überhaupt Herausforderungen bei der Wasserversorgung, die Bewirtschaftung der Wälder, fehlender Schnee in erzgebirgischen Tourismusgebieten: Der Klimawandel zeigt sich schon jetzt in unser aller Alltag!
Der Klimawandel ist also nicht ein bloßes Umweltproblem: Er betrifft die Wirtschaft, Sicherheit, den Natur- und Tierschutz, den Frieden, das Überleben von Menschen. Die Lösung dieses Problems wird nicht alleine durch die Eigenverantwortung Einzelner erreicht. Es braucht auf kommunaler, regionaler, nationaler und internationaler Ebene einen umfassenden und tiefgreifenden Wandel, um dieser drohenden Katastrophe konsequent entgegenzuwirken!
Vielen Dank für Ihre Unterstützung, Franz Knoppe aus Chemnitz
Das Problem ist nicht ihre Sorge um Mutter Erde, sondern das Radikale an ihrer Haltung. Vom andauernden Lob aus Medien und Politik verwöhnt und bis ins Mark von der eigenen moralischen Unfehlbarkeit überzeugt, dulden die jungen Weltretter keinen Widerspruch.
steffen52 hat geschrieben:Ein gewisser User aus NS hätte auch einen Notstand wenn er mal nichts über Chemnitz schreiben könnte. Aber so kann er immer schön User aus Chemnitz angreifen, das scheint
seine einzige Beschäftigung zu sein, mehr gibt es für ihn nicht, ist eigentlich traurig für ihn! Es spielt halt keiner mehr mit ihm, der Grund liegt ja auf der Hand!!!
Gruß steffen52
Grenzwolf62 » 28. Jun 2019, 23:35
Wie weit sind wir gesunken das, fast, alle Welt so einem Honigkuchenpferd wie der Thunberg hinterherhechelt.
Wir geben uns doch einfach auf.
AkkuGK1 hat geschrieben:DDR - Hasser? HIER, ICH! ICH, ICH und nochmal ICH! Der Kackladen wurde nicht umsonst im Lokus runtergespült. Hat jemand mal ne Flasche Domestos? Zum Nachspülen.
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