Von Anstand und Liederlichkeit

Re: Von Anstand und Liederlichkeit

Beitragvon HPA » 27. Juni 2019, 11:08

andr.k hat geschrieben:Wie im Kindergarten


Immer diese Doppelstandards der einschlägigen User. [flash]

Im Übrigen lese ich nur ,wenn dieser Troll mit seinen Sinnlosbeiträgen zitiert wird. Ansonsten hat diese Type Sendepause. [raus]
Es interessiert mich nicht die Bohne mit welchen Diffamierungsversuchen in meine Richtung er sich erbricht. [grins]
HPA
 

Re: Von Anstand und Liederlichkeit

Beitragvon Nostalgiker » 27. Juni 2019, 11:18

ein Beitrag aus der Rubrik; schöner Lügen von und mit HPA .......
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
Benutzeravatar
Nostalgiker
 
Beiträge: 13686
Registriert: 28. August 2012, 12:36

Re: Von Anstand und Liederlichkeit

Beitragvon augenzeuge » 27. Juni 2019, 13:41

Nostalgiker hat geschrieben:Ach wirklich Augenzeuge?

Halle ausfegen empfindest du als Schikane? Ist solche "niedere" Tätigkeit unter deiner Würde?
Aber darum geht es nicht vordergründig.
Beim "fegen" hast du erkannt, so deine Worte, dass das mit der Ökonomie im Sozialismus nie klappen würde weil die Funktionäre davon keine Ahnung hätten weil Strohdoof.
Nur das kerlchen mit dem Besen hatte das Ende der DDR bereits gesehen.
So war sinngemäß deine Rede.

Oder willst du jetzt behaupten dass das auch nicht stimmt, du nie und nimmer sowas geschrieben hast.

PS.: An deiner Stelle würde ich mich nicht so künstlich aufregen, denke einfach daran welche Lügen du über mich verbreitest.

Du erzählst einfach nur Halbwahrheiten. Natürlich stimmt das so nicht.
AZ
"Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist."
„Wer A sagt, der muss nicht B sagen. Er kann auch erkennen, dass A falsch war“.
„Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung, aber nicht auf eigene Fakten“.
Benutzeravatar
augenzeuge
Flucht und Ausreise
Flucht und Ausreise
 
Beiträge: 84408
Bilder: 6
Registriert: 22. April 2010, 07:29
Wohnort: Nordrhein-Westfalen

Re: Von Anstand und Liederlichkeit

Beitragvon Nostalgiker » 27. Juni 2019, 15:55

augenzeuge hat geschrieben:
Nostalgiker hat geschrieben:Ach wirklich Augenzeuge?

Halle ausfegen empfindest du als Schikane? Ist solche "niedere" Tätigkeit unter deiner Würde?
Aber darum geht es nicht vordergründig.
Beim "fegen" hast du erkannt, so deine Worte, dass das mit der Ökonomie im Sozialismus nie klappen würde weil die Funktionäre davon keine Ahnung hätten weil Strohdoof.
Nur das kerlchen mit dem Besen hatte das Ende der DDR bereits gesehen.
So war sinngemäß deine Rede.

Oder willst du jetzt behaupten dass das auch nicht stimmt, du nie und nimmer sowas geschrieben hast.

PS.: An deiner Stelle würde ich mich nicht so künstlich aufregen, denke einfach daran welche Lügen du über mich verbreitest.

Du erzählst einfach nur Halbwahrheiten. Natürlich stimmt das so nicht.
AZ

Dann erzähl doch einfach die ganze Wahrheit
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
Benutzeravatar
Nostalgiker
 
Beiträge: 13686
Registriert: 28. August 2012, 12:36

Re: Von Anstand und Liederlichkeit

Beitragvon augenzeuge » 27. Juni 2019, 16:21

Nosti, wer sucht, der findet. [grins]

Ich habe in alten Beiträgen beschrieben, wie ich nach Stellen des Ausreiseantrages schikaniert wurde und welche Rückschlüsse ich daraus ziehen konnte.

Du warst nie in dieser Lage, zweifelst ohne Detailwissen an, interpretierst falsch und möchtest vermitteln, in dieser Sache mehr zu wissen.

Du kannst und willst dir auch gar nicht vorstellen, dass ein Mensch, der sich, wie ich damals, in einer besonderen Lage befand, deshalb zu besonderen Erkenntnissen kommen kann . Aufgrund der dir fehlenden Lebensumstände wird dir die Nachvollziehbarkeit verwehrt bleiben.

Ansonsten wiederhole ich mich nicht, schon gar nicht dann, wenn ich erwarten kann, dass es sinnlos ist.

Weißt du, ich halte dir einfach den Spiegel vor: [wink]
"Ich habe keine Lust deine ganzen falschen Aussagen und "Rückschlüsse" welche auf mangelnden Kenntnissen beruhen hier detailliert aufzudröseln um dir zu zeigen wo und wie du irrst."

AZ
"Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist."
„Wer A sagt, der muss nicht B sagen. Er kann auch erkennen, dass A falsch war“.
„Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung, aber nicht auf eigene Fakten“.
Benutzeravatar
augenzeuge
Flucht und Ausreise
Flucht und Ausreise
 
Beiträge: 84408
Bilder: 6
Registriert: 22. April 2010, 07:29
Wohnort: Nordrhein-Westfalen

Re: Von Anstand und Liederlichkeit

Beitragvon HPA » 27. Juni 2019, 16:24

AZ, mit diesem Troll zu debattieren, ist pure Lebenszeitverschwendung!

https://m.youtube.com/watch?v=aNJK1FtBSKY

[grin]
HPA
 

Re: Von Anstand und Liederlichkeit

Beitragvon augenzeuge » 27. Juni 2019, 16:30

Ich mag es einfach, ihm den Spiegel entgegen zu halten. [hallo]
AZ
"Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist."
„Wer A sagt, der muss nicht B sagen. Er kann auch erkennen, dass A falsch war“.
„Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung, aber nicht auf eigene Fakten“.
Benutzeravatar
augenzeuge
Flucht und Ausreise
Flucht und Ausreise
 
Beiträge: 84408
Bilder: 6
Registriert: 22. April 2010, 07:29
Wohnort: Nordrhein-Westfalen

Re: Von Anstand und Liederlichkeit

Beitragvon Nostalgiker » 27. Juni 2019, 16:55

augenzeuge hat geschrieben:Nosti, wer sucht, der findet. [grins]

Ich habe in alten Beiträgen beschrieben, wie ich nach Stellen des Ausreiseantrages schikaniert wurde und welche Rückschlüsse ich daraus ziehen konnte.

Du warst nie in dieser Lage, zweifelst ohne Detailwissen an, interpretierst falsch und möchtest vermitteln, in dieser Sache mehr zu wissen.

Du kannst und willst dir auch gar nicht vorstellen, dass ein Mensch, der sich, wie ich damals, in einer besonderen Lage befand, deshalb zu besonderen Erkenntnissen kommen kann . Aufgrund der dir fehlenden Lebensumstände wird dir die Nachvollziehbarkeit verwehrt bleiben.

Ansonsten wiederhole ich mich nicht, schon gar nicht dann, wenn ich erwarten kann, dass es sinnlos ist.

Weißt du, ich halte dir einfach den Spiegel vor: [wink]
"Ich habe keine Lust deine ganzen falschen Aussagen und "Rückschlüsse" welche auf mangelnden Kenntnissen beruhen hier detailliert aufzudröseln um dir zu zeigen wo und wie du irrst."

AZ


Augenzeuge, du stocherst, was mich betrifft, ziemlich im Nebel und das mit einer Arroganz und Frechheit die kaum noch zu überbieten ist.
Da sind mit ihren plumpen, billigen Provokationen die zwei speziellen User die reinsten Chorknaben dagegen.
Du bist nur infam.
Bisher habe ich dich für halbwegs intelligent gehalten aber auch ich kann mich irren.
Pass nur auf das du im vorgehaltenen Spiegel nicht deine vom Hass zerfressene Fratze erkennst.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
Benutzeravatar
Nostalgiker
 
Beiträge: 13686
Registriert: 28. August 2012, 12:36

Re: Von Anstand und Liederlichkeit

Beitragvon zoll » 27. Juni 2019, 17:00

NOSTALGIKER der unwissende Zöllner wird gar nicht erst versuchen dir etwas auf deine Einlassung zu erwidern.
Nur eines muss ich anmerken. Neben allen die sich hier äußern bist du der Einäugige unter Blinden.
zoll [grin]
zoll
 

Re: Von Anstand und Liederlichkeit

Beitragvon augenzeuge » 27. Juni 2019, 17:08

Nostalgiker, du bist einfach nur ein fieser, beleidigender falscher Fuffziger, der jenseits der Realität in der virtuellen Welt lebt und seine Befriedigung sucht, indem du dich verbal schlimmer als ein Elefant im Porzellanladen verhältst.

Du wirfst anderen mal Unwissen, mal Hass, mal Primitivität, mal Bösartigkeit vor. Vielleicht hab ich etwas vergessen. Aber du verkörperst alles selbst. Leider. Suche dir ein anderes Spielzeug als dieses Forum.
AZ
"Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist."
„Wer A sagt, der muss nicht B sagen. Er kann auch erkennen, dass A falsch war“.
„Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung, aber nicht auf eigene Fakten“.
Benutzeravatar
augenzeuge
Flucht und Ausreise
Flucht und Ausreise
 
Beiträge: 84408
Bilder: 6
Registriert: 22. April 2010, 07:29
Wohnort: Nordrhein-Westfalen

Re: Von Anstand und Liederlichkeit

Beitragvon Nostalgiker » 27. Juni 2019, 17:13

Wer wird denn gleich so ausfallend werden Augenzeuge?

PS.: Mich stört nicht so sehr deine offensichtliche Parteinahme gegenüber bestimmten Usern denen du alles durchgehen lässt, Hauptsache ihre Äußerungen passen in dein Denkschema DDR = alles war Scheiße .....
Mich stört mehr das du versuchst dich auf sehr billige Art und Weise versuchst dich über mich lustig zu machen indem du alles was ich bisher schrieb versuchst ins lächerliche zu ziehen.
Und bei solch einem agieren deinerseits erwartest du Respekt deiner Person, deines Lebens? Was du selber nicht umsetzen kannst, bei allen unterschiedlichen Standpunkten zum gesellschaftlichen System DDR, solltest du nicht von deinem Gegenüber einfordern und verlangen.
Um es mit deinen Worten zu sagen, denk mal drüber nach, vielleicht hast du dann eine Erkenntnis.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
Benutzeravatar
Nostalgiker
 
Beiträge: 13686
Registriert: 28. August 2012, 12:36

Re: Von Anstand und Liederlichkeit

Beitragvon Volker Zottmann » 27. Juni 2019, 18:38

Nostalgiker hat geschrieben:

Pass nur auf das du im vorgehaltenen Spiegel nicht deine vom Hass zerfressene Fratze erkennst.


Ich bezweifele ganz stark, dass die Aussage auf AZ zutreffen kann.
Er ist allenfalls enttäuscht, dass nach all den verbalen Sinnlosattacken so geistlose Blödiane im Forum zerstörend weiterschreiben können.
Bedauerlich finde ich, dass die beiden anderen Moderatoren sich nicht offen mit AZ solidarisieren. Da würden sie nämlich dem Forum einen Dienst erweisen und Dich hier endlich rauskanten. Das täte dem Forenbild auch gut zu Gesicht stehen, wenn wir mal den Spiegel der Erkenntnis bemühen...

Gruß Volker
Zuletzt geändert von Volker Zottmann am 27. Juni 2019, 18:45, insgesamt 2-mal geändert.
Volker Zottmann
 

Re: Von Anstand und Liederlichkeit

Beitragvon Nostalgiker » 27. Juni 2019, 18:43

Schreibst du jetzt von dir und deinem Kumpel Interessierter?

was die "verbalen Sinnlosattacken so geistloser Blödiane ......" betrifft.
Heute gibt es an einem anderen Ort solch eine diesbezügliche Kostprobe von euch ......
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
Benutzeravatar
Nostalgiker
 
Beiträge: 13686
Registriert: 28. August 2012, 12:36

Re: Von Anstand und Liederlichkeit

Beitragvon zoll » 28. Juni 2019, 11:09

Nostalgiker hat geschrieben:Schreibst du jetzt von dir und deinem Kumpel Interessierter?

was die "verbalen Sinnlosattacken so geistloser Blödiane ......" betrifft.
Heute gibt es an einem anderen Ort solch eine diesbezügliche Kostprobe von euch ......

Wenn hier das Thema von Anstand und Liederlichkeit handelt, so hast du aber wirklich nichts hier zu suchen.
Du bist weder anständig noch liederlich - du bist äußerst peinlich!!! Ein ungehobelter Klotz!!!
zoll [mad]
P.S. in anderen Foren wärst du schon achtkantig raus geflogen.
zoll
 

Re: Von Anstand und Liederlichkeit

Beitragvon Beethoven » 9. Juli 2019, 08:27

Ich hatte nur eine Oma und Opa. Die Eltern meiner Mutter waren zu meiner Geburt bereits verstorben. Er war angestellter Konditor, sie war Verkäuferin in einem Gemüseladen, zu Zeiten der DDR.
Sie hatten zu Lebzeiten eine Wohnung im EG in einem Zweifamilienhaus zur Miete, in Erfurt, in der Wartburgstraße 24.

Ich weiß nicht was sie als Rentner bekamen. Meine Oma verstarb an dem Tage, als meine Frau mir sagte, dass sie mit unserem ersten Sohn schwanger ist. Mein Opa ging einige Jahre danach in ein Altersheim in Erfurt und fühlte sich dort pudelwohl. Pausenlos hatte er Damen um sich, die sich um ihn gerissen haben und er hat sie, so die Aussage meine Onkels aus Erfurt, alle betanzt. Seine letzte Freundin war jünger als seine älteste Tochter. Ein wahrhaftiger "Charmbolzen". Die letzten zwei Jahre ging es dann aber gesundheitlich abwärts mit ihm und er starb im Alter von 98 Jahren. Leider schaffte er die 100 nicht.

Er hat zwar zu NS-Zeiten im KZ gesessen aber danach war er politisch nicht mehr aktiv und hat auch keine herausgehobene Stellung inne. Trotzdem, so hat es mein Onkel bei der Trauerrede auch gesagt, hatte er ein erfülltes Leben und war bis zum letzten Tag seines Daseins, lebensfroh.
So kann ich beruhigt schreiben, dass es wohl den meisten Rentnern in der DDR so schlecht nicht ging. Das schließt aber nicht aus, dass es auch Rentner gab, die das Leben verdrießlicher fanden.

Freundlichst
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Die größten Vorteile im Leben überhaupt wie in der Gesellschaft hat ein gebildeter Soldat. J. W. v. Goethe

Das Gesetz ändert sich, die Gesinnung nicht.
Benutzeravatar
Beethoven
 
Beiträge: 4285
Bilder: 0
Registriert: 6. August 2014, 08:27

Vorherige

Zurück zu Der normale Alltag i.d. DDR/BRD

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 0 Gäste