Ein Bieter, 1&1 Drillisch, hat einige seiner Höchstgebote wieder zurückgenommen, um bei anderen Frequenzblöcken zum Zuge zu kommen.
Nach der 318. und damit letzten Runde für den Freitag summierten sich die Gebote für die insgesamt 41 angebotenen Frequenzblöcke auf 4,97 Milliarden Euro, wie die Bundesnetzagentur als Veranstalterin mitteilte. In der Runde zuvor lagen die Gebote in Summe noch bei über 5,7 Milliarden Euro.
Wegen der zurückgenommenen Höchstgebote muss 1&1 Drillisch knapp 762 Millionen Euro Strafe zahlen.
!!! Geld spielt keine Rolle !!!
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