Azubi verprügelt Chef nach Kündigung
Ein Personalgespräch zwischen einem Auszubildenden und seinem Chef ist im niederbayerischen Dingolfing völlig eskaliert. Nachdem er über seine Kündigung informiert wurde, schlug der junge Mann seinen Vorgesetzten bewusstlos.
Wie die "Augsburger Allgemeine" schreibt, sei der 18-Jährige in dem Gespräch "völlig ausgerastet" und habe seinen Chef mit Faustschlägen attackiert.
Der 54-Jährige musste wegen seiner schweren Kopfverletzungen mit einem Hubschrauber in eine Klinik geflogen werden.
Der Azubi brach sich bei dem Vorfall die Hand. Gegen ihn wird nun wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt.
In einer Bremer Straßenbahn beleidigt ein 27-Jähriger einen Jugendlichen und sticht ihm mit einem Messer in den Hals. Fünf Tage später kann die Polizei den Verdächtigen nach einem Zeugenhinweis festnehmen - und schickt ihn direkt in die Psychiatrie.
Interessierter hat geschrieben:Festnahme nach mutmaßlich rassistischer Messerattacke
In der Kriminalpolitischen Zeitschrift "KriPoZ" ist ein wissenschaftlicher Beitrag erschienen mit dem Titel "Kriminalität in Deutschland im Spiegel von Pressemitteilungen der Alternative für Deutschland (AfD)". Darin wird festgestellt, dass die AfD das tatsächliche Ausmaß von Ausländerkriminalität deutlich überhöht darstellt und inhaltlich verzerrt widerspiegelt, Straftaten durch Deutsche hingegen würden marginalisiert. Wie die AfD allerdings an ihre Zahlen kommt und mit welchen Methoden diese Statistiken mitunter recht selektiv wiedergegeben werden, spielt bei dieser Untersuchung eine eher untergeordnete Rolle. MDR SACHSEN hat dazu einige Beispiele recherchiert.
Dresden – Das ging fix! Der Steinewerfer von Dresden-Cotta, der am Dienstag drei Scheiben der „Fatih Camiine“ Moschee eingeworfen hatte, ist geschnappt.
„Die Zusammenarbeit mit der zuständigen Polizeidirektion, die schnelle Übernahme durch die Staatsschutzabteilung der Staatsanwaltschaft Dresden und das PTAZ, die gute Vorarbeit der Dresdner Kollegen und nicht zuletzt die Zusammenarbeit mit den Betroffenen und Zeugen führte zu einem schnellen Erfolg“, sagte Petric Kleine, Präsident des LKA Sachsen. Gerade bei derartigen Delikten ist dies von besonderer Bedeutung!
Ein Tunesier (30) zerstörte am Dienstagnachmittag gegen 14 Uhr durch Steinewürfe drei doppelt verglaste Fenster der Moschee. Wenig später warf er gegen 15.30 Uhr mehrere Steine in ein Döner-Restaurant auf der Alten Meißner Landstraße. Verletzt wurde bei beiden Vorfällen zum Glück niemand.
Zicke hat geschrieben:Steinewerfer nach Moschee-Anschlag gefasst
Nach dem Tod eines homosexuellen 27-Jährigen in Aue sind die drei Täter wegen Totschlags zu langjährigen Haftstrafen verurteilt worden. Die Schwurgerichtskammer am Landgericht Chemnitz verhängte am Freitag gegen den 27 Jahre alten Haupttäter eine Freiheitsstrafe von 14 Jahren. Die beiden 22 Jahre alten Mittäter wurden zu jeweils 11 Jahren Haft verurteilt.
Die Kammer sah es als erwiesen an, dass die drei Deutschen den 27-Jährigen am 17. April 2018 auf brutale Weise töteten. Weil das Opfer homosexuell war und einer der Angeklagten eine rechte Gesinnung haben soll, wird die Tat als rechte Straftat geführt.
Weil das Opfer homosexuell war und einer der Angeklagten eine rechte Gesinnung haben soll, wird die Tat als rechte Straftat geführt.
AZ
die Gewalt gegen Zugereiste geht von rechten Deutschen aus
augenzeuge hat geschrieben:die Gewalt gegen Zugereiste geht von rechten Deutschen aus
Auch das ist richtig. Nur dein alles oder nichts ist falsch. Generell! Denn die Masse war und ist friedlich.
Allerdings wird zu rechten Tätern im Beitrag gar nichts gesagt, daher ist dein Resümee unzulässig.
AZ
Du arbeitest mit selben Art und Weise wie diese Regierung, tot schweigen oder verdrehen!!
augenzeuge hat geschrieben:
Haltlos ist deine Erkenntnis, mein Beitrag ist und bleibt real. Weiß fast jeder.
AZ
augenzeuge hat geschrieben:Ich habe es gelesen und merke mir das. Ist nicht dein Vorteil.
AZ
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