Drastisches Wohlstandsgefälle in Deutschland

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Re: Drastisches Wohlstandsgefälle in Deutschland

Beitragvon karnak » 5. Mai 2019, 15:38

[flash] Ich habe dabei nicht an die Evolution gedacht, ich sage im Nachhinein nur das es der runtergerechnete Fakt ist. Und ich sage auch, dass das Prinzip der Kindererziehung in der DDR und zwar von der Grippe über Kindergarten und Schule, trotz FDJ und pausenloser Fahnenappelle auf keinen Fall einen nachteiligen Einfluss auf die großgezogenen Generationen hatte. Eher im Gegenteil, wenn ich manchmal so sehe was wir uns die letzten 25 Jahre an Ranzen großgezogen haben. [hallo]
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Re: Drastisches Wohlstandsgefälle in Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 5. Mai 2019, 15:38

Als unsere Zwillinge geboren wurden (1985) bin ich zwei Monate nach deren Geburt zum Studium gegangen und war drei Jahre lang nur am Wochenende Zuhause und noch nicht mal das.

Das ist doch traurig und hat für mich absolut keine Vorbildwirkung. Du hast doch von der Entwicklung gar nichts mitbekommen. Ganz schlimm, wünsch ich keinen. [denken]

Meine Frau hatte also drei Kinder zu betreuen und ging trotzdem täglich 8 Stunden arbeiten. Allerdings ermöglichte ihr der Staat, dass sie 1 Jahr die Zwillinge betreuen konnte.

Immerhin! Dann konnten sie wenigstens halbwegs laufen und sprechen.

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Re: Drastisches Wohlstandsgefälle in Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 5. Mai 2019, 15:42

Beethoven hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben: am Anfang. Ja, das Kind hat auch ein Recht darauf. Schon mal darüber nachgedacht? Wer ein Kind zeugt und an die Evolution denkt, dem muss eigentlich etwas fehlen.... [flash]
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Was fehlte denn damals, was heute gibt?

Freundlichst


Zeit der Eltern für das Kind! (Das wollte der Staat gar nicht, er wollte doch die gesellschaftliche Erziehung schon in der Krippe machen. [angst] )
Individuelle Betreuung auf Wunsch durch spezielle Kitas, wo z.B. das Kind bilingual aufwachsen kann.
Das Prager Eltern-Kind-Programm....nicht zuletzt ein angemessenes Kindergeld.
....

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Re: Drastisches Wohlstandsgefälle in Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 5. Mai 2019, 15:48

karnak hat geschrieben:[flash] Und ich sage auch, dass das Prinzip der Kindererziehung in der DDR und zwar von der Grippe über Kindergarten und Schule, trotz FDJ und pausenloser Fahnenappelle auf keinen Fall einen nachteiligen Einfluss auf die großgezogenen Generationen hatte.


Naja...kann man auch anders sehen. Und auch schlechter machen. In allen Zeiten gabs Dinge, die man positiver hätte gestalten können.
Immerhin hat der Einfluss der Gesellschaft nicht viel genutzt, als diese Generation groß wurde, wollten sie diese, ihre Gesellschaft nicht mehr. [blush]
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Re: Drastisches Wohlstandsgefälle in Deutschland

Beitragvon Spartacus » 5. Mai 2019, 15:51

Meine Tochter ging dreimal die Woche mit Mama in die Spielgruppe. War ich auch ein paarmal dabei. Toll, die Frauen tauschten sich aus, die Kleinen
tobten rum und schlossen Freundschaften. Alle diese Frauen arbeiteten übrigens nicht, sondern widmeten sich ganz dem Nachwuchs. Für keine, war
der Kindergarten vor dem dritten Lebensjahr ein Thema und wie ich das so mitbekomme, ist das auch heute größtenteils noch so.

Ich finde das besser, als zu DDR - Zeiten. [hallo]

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Re: Drastisches Wohlstandsgefälle in Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 5. Mai 2019, 15:59

Spartacus hat geschrieben:Ich finde das besser, als zu DDR - Zeiten. [hallo]
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Ja, ich auch, eben Wessidenken. Im Osten ist das noch nicht überall angekommen. Sparta, du kannst dir gar nicht vorstellen, was ich da schon diskutiert habe. Da gehen die Ansichten auseinander. Auch in den Generationen.

Wer aber sein Kind in den ersten Jahren kaum gesehen hat, muss sich keinen eigenen Erziehungsanteil ausmalen. Den gibts nicht. Das Kind kennt den Vater gar nicht. Was soll daran positiv sein?

Der Westen war bis 1995 eigentlich extrem rückschrittlich, besonders auf dem Land. Da wuchsen die Kinder wie früher auf. betrachte ich als ebenso schlecht, wie die DDR ZeitDie bessere Entwicklung kam eigentlich erst in den letzten 15 Jahren....Betreuung in den Schulen, Mittagessen....als das gab es 1995 in NRW auf dem Land kaum. Heute hat man aufgeholt. Das Denken hat sich gravierend geändert.

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Re: Drastisches Wohlstandsgefälle in Deutschland

Beitragvon Edelknabe » 5. Mai 2019, 17:01

Jörg mit diesem:

"Ich denke, ich kann mitreden. Ich sehe es als falsch an, wenn man das Kind im ersten Jahr abgibt. Kindergarten ist wichtig, keine Frage, aber erst ab 3 Jahre. Worin besteht denn der Sinn ein Kind zu haben, was man schon mit 3 Monaten abgibt? Ja, ich weiß, da denk ich wie ein Wessi, im Osten sieht man das oft anders. Und frühere Generationen eh. [grins]"
textauszug ende

Bitte nicht, und zwar deinen Text auf 100% der jungen Eltern zu damaliger Zeit(Bsp. meine, so ab 1974 an) übertragen. Weil, in der DDR gab es noch Opa und Oma, und auch Schwiegereltern.Die junger Familie eben beim Nachwuchs halfen soweit sie konnten. Meine Mutter und wieder nur Bsp. ging gegen 6.00Uhr aus dem Haus,um 7.00Uhr auf Arbeit zu sein,(mein Vater, Drei-Schichtarbeiter) so brachte uns Oma in den Kindergarten. Meine Frau blieb Zuhause, ab Geburt an, glaube ein Jahr wurde bezahlt vom Staat und unsere Große kam mit drei Jahren in den Kindergarten.So machte Susanne Heimarbeit.

Meine Mutter, wieder nur als Bsp. hatte wohl einmal versucht mich in einer Wochenkrippe zu parken. Es hatte einfach nicht geklappt,man gab mich zurück.

Nee und wieder nee, die Kinderlein wurden der Mutter nicht mit drei Monaten in der Krippe entwöhnt, in dieser damaligen DDR. Nur, damit junge Muttern wieder arbeiten gehen konnte. Das ist richtig schöner Käse wenn sowas heute behauptet wird, es ist einfach nur Käse.

Rainer-Maria....den dann wäre meine Susanne nicht mit X-Freundinen mit Kinder und Kinderwagen im Park spazierengegangen "während ich die DDR am Kanten(Grüner Grenze) verteidigen musste.
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Re: Drastisches Wohlstandsgefälle in Deutschland

Beitragvon Volker Zottmann » 5. Mai 2019, 19:01

Die Einstellung, die Kinder mindestens bis zum 3. Lebensjahr zu Hause zu behalten ist richtig.
Nicht Besseres kann einem kleinen Wicht passieren, als von den Eltern selbst betreut zu werden.
Als 1974 unser Sohn geboren wurde, hätte er kurz vor 6 in der Frühe schon abgegeben werden müssen. Wir haben lieber Geld eingebüßt und meine Frau hat dann beim VEB Harzer Schmuck halbtags in Heimarbeit Ketten gefädelt. War zwar auf die Menge bezogen eine stupide ungemeine Ausbeutung der Frauen und Angehörigen, die kleinen Geister konnten aber ruhig ausschlafen und zu Hause bleiben. Wir haben dafür so manchen Abend dann gemeinsam das Tagessoll versucht zu erreichen.
Als 1980 unser Tochter geboren wurde, gab es keine Möglichkeit der Halbtags-oder Kurzarbeit. Verschont blieb sie dennnoch vor der Kinderkrippe, allerdings wegen einer damals gesundheitlichen Beeinträchtigung. Sie blieb heim und meine Frau bekam all die Zeit Ausfallgeld.

Unsere Tochter hätte Jahre später, um die eigene Arbeit nicht zu verlieren, ihre Zwillinge auch früh abgeben müssen. Da sind wir eingesprungen und die Mädchen waren sicher individuell besser behütet, als in den heutigen Aufbewahranstalten.

Wenn man Kinder in die Welt setzt, sollte auch eine gesunde Betreuung, fern von Hetze und Hektik gewährleistet sein.

Gruß Volker
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Re: Drastisches Wohlstandsgefälle in Deutschland

Beitragvon karnak » 6. Mai 2019, 04:16

Spartacus hat geschrieben:Meine Tochter ging dreimal die Woche mit Mama in die Spielgruppe. War ich auch ein paarmal dabei. Toll, die Frauen tauschten sich aus, die Kleinen
tobten rum und schlossen Freundschaften. Alle diese Frauen arbeiteten übrigens nicht, sondern widmeten sich ganz dem Nachwuchs. Für keine, war
der Kindergarten vor dem dritten Lebensjahr ein Thema und wie ich das so mitbekomme, ist das auch heute größtenteils noch so.

Ich finde das besser, als zu DDR - Zeiten. [hallo]

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Nichts gegen zu sagen damit wird der Sache Rechnung getragen. Und ich will in soweit zurückrudern, dass in der Zeit in der das Kind nur zu einem Mutter Vater Kontakt eine Fremdbetreuung wenig Sinn macht. Ändert sich das zum Bedürfniss des Kindes hin zu erweiterten Kontakten ist Gruppenbetreuung nur hilfreich für die Entwicklung.Allerdings muß man sich das auch leisten können, dass ist meistens der Haken an der Sache.
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Re: Drastisches Wohlstandsgefälle in Deutschland

Beitragvon Grenzwolf62 » 6. Mai 2019, 04:44

Als mein Sohn kam da waren wir 20, aber nicht wegen Kredit oder so, meine Frau hat die Pille nicht vertragen und ich war, noch, ein flotter Hirsch, da hat es halt bums gemacht und was für uns gar nicht in die Tüte kam war eine Abtreibung.
Geliebt haben wir den Kleinen und gut erzogen, selber.
Mein Vater war, als ich 20 war 62, auch nicht schlimm, aber er ist nicht so um mich herumgesprungen wie ich als junger Vater um mein Kind, er war eher die Respektsperson für mich, aber er konnte mir zeigen wie man Fußlappen fachgerecht wickelt um Blasen in den Knobelbechern zu umgehen, auch ganz praktisch.
Sohnemann pflanzt sich mit Ende 30 noch fleisig fort, da meine Schwiegertochter nun 40 ist, wird das wohl auch ein biologisches Ende finden, zum Glück.
Nachbar (47), höre ich manchmal genervt brüllen mit seinem kleinen Racker, da lobe ich mir wieder die frühe Empfängnis durch Unfreiheit, aber wenn man eine junge Frau braucht muss man halt etwas Einsatz zeigen.
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Re: Drastisches Wohlstandsgefälle in Deutschland

Beitragvon Beethoven » 6. Mai 2019, 08:05

augenzeuge hat geschrieben:
Wer aber sein Kind in den ersten Jahren kaum gesehen hat, muss sich keinen eigenen Erziehungsanteil ausmalen. Den gibts nicht. Das Kind kennt den Vater gar nicht. Was soll daran positiv sein?.

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Na, dass meine Söhne mich nicht kannten ist ja wohl eher eine Vermutung von Dir. Im Gegenteil, sie liebten mich so wie ich sie und sie erkannten mich sehr wohl. Noch heute ist das Verhältnis in unserer Familie, inkl. Schwiegertöchter und Enkel, ein sehr inniges und wir würden alles für einander tun.

Man kann es doch sehen wie man will und keiner wird hier beweisen können, was nun der bessere Weg ist.
Dabei bestreite ich gar nicht, dass Kleinstkinder den engen Kontakt zu Mutti und Vati haben sollen und auch brauchen. Der ist ja auch bei einem Krippenkind gegeben. Mutti und Vati sind die Liebsten und werden es ein Leben lang bleiben, bis der erste feste Freund(in), die erste große Liebe kommt.

Andererseits ist es aber auch sehr gut, wenn Kinder von Anfang an in einer Gruppe aufwachsen und sich nicht alles nur um sie dreht, sondern sie schon als kleine Menschen Rücksicht erlernen, teilen können, gemeinsam Dinge erlernen und erleben. Man nennt das dann gesellschaftliche Kompetenz, die sich, um so älter sie werden, positiv auszahlt. Es werden eben keine "Ichmenschen" oder Egoisten erzogen, wie man es heute leider oft erlebt und es in dieser Gesellschaft leider oft üblich ist, denn der menschliche Charakter wird in den ersten vier Jahren gelegt, erzogen oder wie auch immer man das nennen möchte.

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Re: Drastisches Wohlstandsgefälle in Deutschland

Beitragvon Volker Zottmann » 6. Mai 2019, 10:08

Ich war ein Jahr alt, als ich trotz vorhandener Mutter (Vater lag lange mit TBC in Krankenhäusern)
SED-verordnet in ein Wochenheim kam, damit meine Mutter statt Mutterpflichten zu erfüllen, politisch geschult werden konnte.
Beide waren wir in Halberstadt. Sie in ihrem SED-Internat und ich im Heim. Sonntagnachmittag wurde ich dort abgegeben, um Samstagmittag von meiner Mutter wieder abgeholt zu werden.
Dann gings per Bahn in einer Stunde nach QLB.
Ob das dortige Familienleben so toll war? Ich kann mich nicht erinnern. Weiß aber, dass meine Oma Hedwig das nie gut fand.
Das Verhältnis zu meiner Oma war das schönste und innigste, was sich ein Kind wünschen kann. Und dann war da noch eine frischgebackene Bürgermeisterin.....

Genau das sind die Gründe, warum wir als junge Eltern nicht nur redeten, sondern es für unsere gewollten Kinder auch ermöglichten, dass sie die ersten Jahre den besten engen Kontakt hatten, den es nur geben kann.

Gruß Volker
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Re: Drastisches Wohlstandsgefälle in Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 6. Mai 2019, 13:41

Andererseits ist es aber auch sehr gut, wenn Kinder von Anfang an in einer Gruppe aufwachsen und sich nicht alles nur um sie dreht, sondern sie schon als kleine Menschen Rücksicht erlernen, teilen können, gemeinsam Dinge erlernen und erleben. Man nennt das dann gesellschaftliche Kompetenz,


Aha, gesellschaftliche Kompetenz bei 1-3jährigen. [laugh] Sorry, beethoven, man merkt, dass du bei der Erziehung in dem Alter gefehlt hast.

Ich stimme dir sonst zu, der Fehler liegt jedoch im Alter. Kann dir jede Kindergärtnerin bestätigen.

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Re: Drastisches Wohlstandsgefälle in Deutschland

Beitragvon Grenzwolf62 » 6. Mai 2019, 13:54

Echt, du bist auch noch Kindergärtnerin?
[denken]
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Re: Drastisches Wohlstandsgefälle in Deutschland

Beitragvon karnak » 6. Mai 2019, 14:05

augenzeuge hat geschrieben:
Aha, gesellschaftliche Kompetenz bei 1-3jährigen. [laugh] Sorry, beethoven, man merkt, dass du bei der Erziehung in dem Alter gefehlt hast.

Ich stimme dir sonst zu, der Fehler liegt jedoch im Alter. Kann dir jede Kindergärtnerin bestätigen.

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Ersetzt Du es durch soziale Kompetenz stimmt es aus jedem Fall, etwas was in den letzten 30 Jahren beim " mündigen Bürger" konsequent den Bach runtergegangen ist und was der Gesellschaft Probleme verursacht. Der Mensch ist nun mal ein soziales Wesen und der Umgang damit muß gelernt werden, je eher um so besser. Kinder müssen sich das in Größenordnungen mit " Ihresgleichen " " erarbeiten " Eltern können ihnen das nur in Teilen und als Hilfestellung beibringen. Früher lernte man das in der Dorfgemeinschaft der Kinder, die ist im Wesentlichen und für die Meisten verloren gegangen also braucht es andere Möglichkeiten wenn wir nicht massenhaft egoistische A ... Löcher großziehen wollen.
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Re: Drastisches Wohlstandsgefälle in Deutschland

Beitragvon Beethoven » 6. Mai 2019, 14:21

Richtig - soziale Kompetenz hätte ich schreiben sollen, kam aber gerade nicht darauf.

Ich empfehle mal zu lesen:

http://gesamtausschuss.de/mitarbeitergr ... gsplan.pdf

Hier wird zwar Vater und Mutter benannt aber genauso eine andere Bezugsperson in der kindlichen Entwicklung, welche durchaus die Erzieherin in Krippe und Kindergarten sein kann.

Ist das Kind allein zu Haus, nur bei Mutter und Vater, kann es diese Kompetenz nicht entwickeln.


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Re: Drastisches Wohlstandsgefälle in Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 6. Mai 2019, 15:16

karnak hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:
Aha, gesellschaftliche Kompetenz bei 1-3jährigen. [laugh] Sorry, beethoven, man merkt, dass du bei der Erziehung in dem Alter gefehlt hast.

Ich stimme dir sonst zu, der Fehler liegt jedoch im Alter. Kann dir jede Kindergärtnerin bestätigen.

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Ersetzt Du es durch soziale Kompetenz stimmt es aus jedem Fall


Karnak, das seh ich nicht so, ein Kind muss erst mal Laufen und Sprechen lernen, bevor wir an irgendwelche Kompetenzen rangehen.
Zuallererst sollte das Kind zu Hause eine Basis zu den Eltern finden, bevor wir irgendwas machen.

Und bitte, wer mir erzählt, dass Kinder 1-3 Jahre in der Krippe, die dann gegen 16 Uhr abgeholt werden, 19 Uhr ins Bett müssen, etwas Positives von den Eltern mitbekommen können, der lebt in einer ganz anderen Welt. Der gruselt sich dann womöglich vorm Sandmann.... [grins]

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Re: Drastisches Wohlstandsgefälle in Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 6. Mai 2019, 15:18

Beethoven hat geschrieben:Richtig - soziale Kompetenz hätte ich schreiben sollen, kam aber gerade nicht darauf.

Ich empfehle mal zu lesen:

http://gesamtausschuss.de/mitarbeitergr ... gsplan.pdf
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Und wo steht hier, dass das Kind dies im Alter von 1-3 Jahren erlernen muss? Dies besser ist?
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Re: Drastisches Wohlstandsgefälle in Deutschland

Beitragvon karnak » 6. Mai 2019, 15:22

Über die Länge des Aufenthaltes und Kontakts kann man gerne streiten, Fakt ist solche Kontakte systematisch anzubieten und zu erweitern halte ich zumindest für wichtig und man stellt auch fest, dass Kinder danach streben und verlangen, zumindest sind das meine Erfahrungswerte bei Kind vor dem " Zusammenbruch " und bei den Enkeln danach. [flash] [hallo]
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Re: Drastisches Wohlstandsgefälle in Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 6. Mai 2019, 15:30

karnak hat geschrieben:Über die Länge des Aufenthaltes und Kontakts kann man gerne streiten, Fakt ist solche Kontakte systematisch anzubieten und zu erweitern halte ich zumindest für wichtig und man stellt auch fest, dass Kinder danach streben und verlangen, zumindest sind das meine Erfahrungswerte bei Kind vor dem " Zusammenbruch " und bei den Enkeln danach. [flash] [hallo]

Ja, seh ich doch auch so. Nur eben etwas später.... [wink]
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Re: Drastisches Wohlstandsgefälle in Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 6. Mai 2019, 15:35

Beethoven hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:
Wer aber sein Kind in den ersten Jahren kaum gesehen hat, muss sich keinen eigenen Erziehungsanteil ausmalen. Den gibts nicht. Das Kind kennt den Vater gar nicht. Was soll daran positiv sein?.

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Na, dass meine Söhne mich nicht kannten ist ja wohl eher eine Vermutung von Dir.

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Nein, es ist letztlich nur logisch. Deine Kinder kannten ja den Sandmann besser als dich. Im Ernst, wenn du 3 Jahre lang, nicht mal jedes Wochenende die Kinder siehst, in einer zeit, wo sich wöchentlich eine Entwicklung abzeichnet, dann ist das sehr wenig. Diese Zeit reicht nicht aus, um etwas zu bewirken. Ich glaub dir ja, dass sich das später alles gegeben hat, aber für die Erziehung kann es nicht gut gewesen sein. Deine vielbeschworene Kompetenz kann gar nicht rübergekommen sein.

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Re: Drastisches Wohlstandsgefälle in Deutschland

Beitragvon karnak » 6. Mai 2019, 15:36

Gut, auch über den Zeitpunkt kann man streiten, nur passieren muss es und wenn es geht nicht erst in der Pubertät wenn der erste Lehrer verprügelt wurde, mit einer Erziehungsmaßnahme auf einen Segelschiff, da ist der Käse nämlich gegessen. [flash]
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Re: Drastisches Wohlstandsgefälle in Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 6. Mai 2019, 15:39

karnak hat geschrieben:Gut, auch über den Zeitpunkt kann man streiten nur passieren muss es und wenn es geht nicht erst in der Puertät wenn der erste Lehrer verprügelt wurde mit einer Erziehungsmaßnahme auf einen Segelschiff, da ist der Käse nämlich gegessen. [flash]

Immerhin sind wir uns da 100%ig einig. Das Schlimmste ist, wenn Kinder wie neulich bei "die Diplomatin" ohne Limits aufwachsen. Wenn ihnen dann noch Gewalt, welche konsequenzlos angewendet werden kann, innerhalb der Familie vom Vater vermittelt wird, haben wir die Basis für Kriminalität erreicht.
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Re: Drastisches Wohlstandsgefälle in Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 6. Mai 2019, 16:00

Da hab ich mal was von einer Fachfrau:

RISIKEN DER FRÜHEN KRIPPENBETREUUNG

Mal in Ruhe vollständig lesen!

https://www.fuerkinder.org/kinder-brauc ... nbetreuung

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Re: Drastisches Wohlstandsgefälle in Deutschland

Beitragvon karnak » 6. Mai 2019, 16:16

[flash] Mir kann es eigentlich egal sein wie man das heute alles sieht, für mich ist so manches splinig, bis hin zu dem Wahn die Kinder nicht mehr impfen zu lassen und lieber Globuli Perlchen zu verabreichen,kann ja Altersstarrsinn sein [flash] . Ich habe halt nur so meine persönlichen Erfahrungen, die teile ich mit, mehr nicht. Und was mich allerdings immer fuchtig macht, wenn man nun auch noch bei der Kinderbetreuung in der DDR den ausgeprägten menschenverachtenden Vergewaltigungswillen der Diktatur erkennen will.
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Re: Drastisches Wohlstandsgefälle in Deutschland

Beitragvon Nostalgiker » 6. Mai 2019, 16:26

Es gibt inzwischen so viele "Erziehungsgurus", jeder natürlich mit dem einzig richtigem und wahren Erziehungsstil so das die Eltern welche sich damit beschäftigen, weil sie alles richtig machen wollen, heillos überfordert sind.

Das beste ist wohl wenn es denn unbedingt sein muß einen 'elagitärer Erziehungsstil' im 'bewegungsorientierten Waldkindergarten' anzuraten ......

Und nicht vergessen das inzwischen 5jährige Kind immer zu fragen ob es damit einverstanden sei das im die Windel gewechselt wird ........
alles andere ist ein schwerer Übergriff .......
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
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Re: Drastisches Wohlstandsgefälle in Deutschland

Beitragvon augenzeuge » 6. Mai 2019, 16:36

Nostalgiker, du solltest mal ein Praktikum in der Kita machen. Du eignest dich.....aber nur 1-2 jährige...... [grins]

Nein, ich habs nie gemacht, bin aber aktuell im Bilde was da passiert. Ich könnte das nicht. [hallo]

Auf keinen Fall will ich die Erziehung in der DDR pauschal schlecht reden. Da war auch vieles fortschrittlich. Jede Zeit hat ihre Ideen, ihre Fehler. So wird es wohl immer sein.

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Re: Drastisches Wohlstandsgefälle in Deutschland

Beitragvon Nostalgiker » 6. Mai 2019, 16:40

Augenzeuge, was in diversen Kitas abgeht erfahre ich aus erster Hand, wahlweise von einer Leiterin einer solchen Einrichtung oder von einer Erzieherin in solch einer "alternativen" Einrichtung ......
ich brauch da kein Praktikum zu machen.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

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Re: Drastisches Wohlstandsgefälle in Deutschland

Beitragvon Edelknabe » 6. Mai 2019, 16:47

Wir müssten mal wieder den Weg finden von der frühkindlichen Erziehung hin eben zum Wohlstandsgefälle.Wie sich das Ganze eben auf Wohlstand im Alter auswirkt oder ins volle Gegenteil verkehrt,auf den der dann hinten runterfällt? Was mir mal noch einfiel, der Maler Zille (1858-1929) beschrieb doch immer "Das Milieu". Ich glaube in der DDR hieß das "Assoziale" und in der Old-BRD sinngemäß " Gesellschaftsverweigerer?" Heute hat man das übrigens voll wieder, du musst nur mal aufmerksam beobachend über ein ganz normales Stadtfest laufen.

Und nee, die Einwanderung von menschlicher Armut in die(durch die) EU trägt da einen enormen Anteil zu bei aber es kommt auch ne Unmenge aus dem Land hier selber, eben menschliche Fehlentwicklung mit Eigenanteil und äußere gesellschaftliche Einwirkung.

Rainer-Maria

PS: Köstlich unser Jörg,also so wie Grenzwolf schon schrieb, der Kerl ist Allround, sogar in die Kindergärten,in deren Problematik voll drin. Was gibt es eigentlich, worin unser Jörg .....nicht, weniger bis garnicht.....?
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Re: Drastisches Wohlstandsgefälle in Deutschland

Beitragvon karnak » 6. Mai 2019, 16:49

Wie auch immer, meine Frau war mit der Tochter bis zum 2. Jahr zu Hause, konnten wir uns natürlich bei meinem Stasi Gehalt leisten. [flash]
Meine Enkel waren mit einem Jahr bei der Tagesmutter, zum einen weil die Bundesrepublik nicht ausreichend Plätze zur Verfügung stellen kann und zum Anderen weil die Eltern es sich nicht leisten können zu Hause zu bleiben. Bekommen ist es beiden durchaus.
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