Hätte sich manch ein Verfechter des Ostens überhaupt so intensiv mit dem Westen auseinander gesetzt, wenn nicht viele Themen hier dazu sein Interesse geweckt hätten und er auch etwas darüber posten wollte?
nightfire64 hat geschrieben:Ja Karl-Heinz, da hast du mich erwischt, was du jetzt mit dem Fach Geschichte meinst, ist bei mir jetzt nicht all zu viel hängen geblieben. In der Schule war Deutsch / Literatur eher mein Steckenpferd. Also muss ich mal auf Mario warten, da wir ein Jahrgang sind, weiß er vielleicht noch etwas mehr, ist ja auch verdammt lange her.
@Nostalgiker, genau das ist der Grund warum ich nur von dem von mir erlebten schreibe und nichts verallgemeinere. Ich kann nun mal nicht über die Schulzeit von 1950 oder 1960 schreiben. Bin eben erst ein 64 somit ist meine Schulzeit die 70ziger.
Mein lieber David, denkst du ich setze mich hier Stunden hin und zitiere alle diese Beiträge, du kennst sie doch selber.
Was das Hurra brüllen betrifft, dass habe ich noch klar vor mir, weil ich da auch drauf geschrieben habe. Mitgliederbereich Feliks sein Austreten und Heimis, Kurfürst oder Hartmut mobil seine Äußerung!
Was Merkur betrifft, bist du nicht ganz richtig unterrichtet, aber ich werde da nicht mehr schreiben, weil ich nicht weiß, ob es ihm recht ist, dass bitte ich zu akzeptieren.
LG Kerstin
nightfire64 hat geschrieben:
Mein lieber David, denkst du ich setze mich hier Stunden hin und zitiere alle diese Beiträge, du kennst sie doch selber.
So einfach kann man es sich also machen... Ohne Beispiele diskutieren wir im luftleeren Raum und das entbehrt dementsprechender jeder Grundlage.
Was das Hurra brüllen betrifft, dass habe ich noch klar vor mir, weil ich da auch drauf geschrieben habe. Mitgliederbereich Feliks sein Austreten und Heimis, Kurfürst oder Hartmut mobil seine Äußerung!
Was Merkur betrifft, bist du nicht ganz richtig unterrichtet, aber ich werde da nicht mehr schreiben, weil ich nicht weiß, ob es ihm recht ist, dass bitte ich zu akzeptieren.
...wo wir wieder beim luftleeren Raum wären...
LG Kerstin
manudave hat geschrieben:Damit sollten wir es dann auch bewenden lassen und den anderen Usern die Möglichkeit lassen sich zur (mittlerweile geänderten) Überschrift zu äußern.
manudave hat geschrieben:Ich wollte jetzt nicht jeden einzelnen Post ändern, Maja.
karl143 hat geschrieben:nightfire64 hat geschrieben:
Mein lieber David, denkst du ich setze mich hier Stunden hin und zitiere alle diese Beiträge, du kennst sie doch selber.
Was das Hurra brüllen betrifft, dass habe ich noch klar vor mir, weil ich da auch drauf geschrieben habe. Mitgliederbereich Feliks sein Austreten und Heimis, Kurfürst oder Hartmut mobil seine Äußerung!
Was Merkur betrifft, bist du nicht ganz richtig unterrichtet, aber ich werde da nicht mehr schreiben, weil ich nicht weiß, ob es ihm recht ist, dass bitte ich zu akzeptieren.
LG Kerstin
@ Kerstin,
für diese Angelegenheiten haben wir einen Mitgliederbereich angelegt. Da können wir gerne über diese Sachen schreiben. Hierher gehört das nicht.
nightfire64 hat geschrieben:Wenn ich dann noch solche selbstgerechten und zynischen Worte wie von David lese…, „Verfechter des Ostens“, Entschuldigung, aber da muss ich mich einfach fragen……!!!
[i][color=#FF0040]Hinter jedem dieser angeblichen Verfechter steht ein Leben David, ein Menschenschicksal und nicht so ein kurzes Leben wie du in der DDR verbracht hast, nein ein richtiges Leben mit allen Höhen und Tiefen und das sollte man nie vergessen und sich auch nicht darüber lustig machen.
Nachdenkliche Grüße
Kerstin
17.Juni hat geschrieben:Hallo manudave,
ich hab mal "nachgeschlagen"
Als Vergangenheitsbewältigung wird gewöhnlich in Deutschland und Österreich die Auseinandersetzung mit der Zeit des Nationalsozialismus und ihren Merkmalen bezeichnet, insbesondere Gewaltherrschaft, Völkermord, Holocaust, Kriegsschuld, Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Rassismus, Mitläufer- und Denunziantentum. Im engeren Sinn bezeichnet der Begriff die Konsequenzen, die aus den Erfahrungen dieser Zeit auf politischer und kultureller Ebene gezogen wurden. Für die Zeit nach 1945 wird er auch auf Ursachen und Folgen von Vertreibung und deutscher Teilung bezogen.
Erneute Aktualität hat der Begriff in den 1990er Jahren dadurch gewonnen, dass mit dem Zusammenbruch der DDR auch die Notwendigkeit und die Chance verbunden waren, das in diesem Rahmen begangene Unrecht aufzuklären oder zu sühnen (siehe auch Zentrale Erfassungsstelle der Landesjustizverwaltungen (ZESt) in Salzgitter).
Der Begriff wird auch als Sammelbezeichnung für Aktivitäten verwendet, mit denen sich demokratische und der Wahrung der Menschenrechte verpflichtete Gesellschaften befassen, um eine von Diktatur und Verbrechen gekennzeichnete Vergangenheit aufzuarbeiten.
Quelle: WIKIPEDIA
Ich hoffe ich konnte einige Fragezeichen über den Köpfen der Ratsuchenden abbauen.
In diesem Sinne......
manudave hat geschrieben:nightfire64 hat geschrieben:Wenn ich dann noch solche selbstgerechten und zynischen Worte wie von David lese…, „Verfechter des Ostens“, Entschuldigung, aber da muss ich mich einfach fragen……!!!
Hinter jedem dieser angeblichen Verfechter steht ein Leben David, ein Menschenschicksal und nicht so ein kurzes Leben wie du in der DDR verbracht hast, nein ein richtiges Leben mit allen Höhen und Tiefen und das sollte man nie vergessen und sich auch nicht darüber lustig machen.
Nachdenkliche Grüße
Kerstin
Nee, nix in den Mund legen und dir etwas selbst aufdrücken, was für RMR gemeint war. Der alte Haudegen braucht keine Unterstützung und ein wenig Spaß hin und her vertragen wir beide - er alt ich jung...
Manchmal habe ich das Gefühl, du geiselst dich selbst ein wenig und schaffst dir Vorwürfe selbst, die gar keiner in deine Richtung macht. Man nehme das Beispiel schießwütige Grenzer - hat nie jemand im Forum behauptet... - und trotzdem prangerst du das an.
Genauso wenig will ein regelmäßig schreibender User im Forum jemandem die eigene Biografie vorwerfen - auch hier suche ich vergeblich nach Beispielen.
Natürlich gab es auch den normalen Alltag völlig normaler Menschen. Aber wurde der nicht auch irgendwie IMMER geprägt durch bestimmte Grenzen, die der Staat in fast jeder Hinsicht stellte? Insofern sehe ich den normalen Alltag aus demokratische Sicht gar nicht so alltäglich.
Nostalgiker hat geschrieben:Natürlich gab es auch den normalen Alltag völlig normaler Menschen. Aber wurde der nicht auch irgendwie IMMER geprägt durch bestimmte Grenzen, die der Staat in fast jeder Hinsicht stellte? Insofern sehe ich den normalen Alltag aus demokratische Sicht gar nicht so alltäglich.
Also entweder bin jetzt müde oder dämlich geworden, Satz 2 und Satz 3 im obigen Zitat klingen für mich mystisch und sind für mich nicht durchschaubar.
Wenn ich also in einer Diktatur Montags bis Freitags arbeite, 6 Uhr aus dem Haus gehe, gegen 17 Uhr heimkehre, Nahrung beschaffe, den Abend wie auch immer gestalte ist das normaler Alltag eines normalen Menschen geprägt durch bestimmte Grenzen(welche bitte schön), wenn ich den gleichen Ablauf aus demokratischer Sicht (???????????) habe ist das nicht normal? sprich alltäglich.
Ehrlich, bei solchem Konstrukt stehe ich auf'm Schlauch.
Gruß
Nostalgiker
nightfire64 hat geschrieben: Das ist nichts Neues 17. Juni, also ich kenne die Definition. Es ist aber wieder allgemein und nicht das Leben des Einzelnen!! Kerstin
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