Einfach nur dummes Zeug.
reiße keine Zitate aus dem Zusammenhang, das stammt nicht von mir, sondern von dem Klimaforscher Schellnhuber. Beschwere dich bei ihm oder schreibe ihm dein Wissen.
Einfach nur dummes Zeug.
Zicke hat geschrieben:Einfach nur dummes Zeug.
reiße keine Zitate aus dem Zusammenhang, das stammt nicht von mir, sondern von dem Klimaforscher Schellnhuber. Beschwere dich bei ihm oder schreibe ihm dein Wissen.
steffen52 hat geschrieben:Heute ein König, morgen ein Bettler!! Wie geht das Sprichwort: Wer hoch hinaus will wird tief fallen!!! Dann ist nix mehr mit Rekord. Soll ich es auch dreimal schreiben.
Gruß steffen52
Nov65 hat geschrieben:steffen52 hat geschrieben:Heute ein König, morgen ein Bettler!! Wie geht das Sprichwort: Wer hoch hinaus will wird tief fallen!!! Dann ist nix mehr mit Rekord. Soll ich es auch dreimal schreiben.
Gruß steffen52
Hallo Steffen, du und ich mutmaßen doch nur, wenn wir auch unterschiedliche Wünsche haben. Lassen wir es doch dabei.
Habeck ist zu klug zum Bettler(im politischen Sinne).
Grüße von Andreas
augenzeuge hat geschrieben:Immer diese unangenehmen Fakten.
Der Nebel vorm Kopf des AfD Wählers muss bleiben.
Nicht auszudenken, wenn diese Typen versehentlich grün wählen.
AZ
Wieder sorgt Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer mit einem Facebook-Post für Aufregung. Twitter-Nutzer werfen ihm Rassismus vor.
Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer hat den Shitstorm kommen sehen und dann trotzdem einen Post bei Facebook abgesetzt, für den er jetzt heftig kritisiert wird. "Ich finde es nicht nachvollziehbar, nach welchen Kriterien die Deutsche Bahn die Personen auf dieser Eingangsseite ausgewählt hat", schreibt der Grünen-Politiker. "Welche Gesellschaft soll das abbilden?" Daneben ein Screenshot von der Website der Deutschen Bahn, auf der Menschen mit unterschiedlichen Hautfarben abgebildet sind.
Die Deutsche Bahn wirbt in einer aktuellen Kampagne unter anderem mit dem schwarzen TV-Koch Nelson Müller, der türkischstämmigen Moderatorin Nazan Eckes und dem ehemaligen deutsch-finnischen Formel-1-Rennfahrer Nico Rosberg.
Zicke hat geschrieben:Grüne dürfen träumen[/b]
Spartacus hat geschrieben:Palmer und Wagenknecht sollten eine eigene Partei bilden, denn die beiden sind das beste, was ihre ansonsten erbärmlichen Parteien zu bieten haben.
Sparta
Die Bundestagsvizepräsidentin und frühere Grünen-Chefin Claudia Roth hat Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer nahegelegt, die Grünen zu verlassen. „Ich glaube, er hat sich Lichtjahre von den Grünen und vielen ihrer Grundüberzeugungen entfernt“, sagte Roth der „Augsburger Allgemeinen“. „Niemand wird ihn davon abhalten, sich einen Ort zu suchen, an dem er sich politisch wohler fühlt.“
Roth sagte dazu nun der „Augsburger Allgemeinen“: „So leid es mir tut: Das ist eindeutig rassistisch – und Rassismus ist keine Meinung, sondern Rassismus.“
Katrin Göring-Eckardt
"Eine Kollektivierung der Autoindustrie löst keines der Probleme"
Wir wollen eine sozial-ökologische Marktwirtschaft. Wir erhalten unseren Wohlstand nur mit mehr Klimaschutz in der Wirtschaft und mit der Wirtschaft. Was die SPD will, muss die SPD unter sich klären. Eine Kollektivierung oder Verstaatlichung der Autoindustrie löst keines der Probleme. Das mindestens sollte die SPD bei ihrem jahrzehntelangen Engagement bei VW gelernt haben.
augenzeuge hat geschrieben:Katrin Göring-Eckardt
"Eine Kollektivierung der Autoindustrie löst keines der Probleme"
Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt über Versäumnisse im Osten, den Habeck-Hype - und den Vorstoß von Kevin Kühnert.Wir wollen eine sozial-ökologische Marktwirtschaft. Wir erhalten unseren Wohlstand nur mit mehr Klimaschutz in der Wirtschaft und mit der Wirtschaft. Was die SPD will, muss die SPD unter sich klären. Eine Kollektivierung oder Verstaatlichung der Autoindustrie löst keines der Probleme. Das mindestens sollte die SPD bei ihrem jahrzehntelangen Engagement bei VW gelernt haben.
https://www.spiegel.de/politik/deutschl ... 65287.html
AZ
Und nach wie vor befinden sich die Grünen nicht nur in einem anhaltenden Umfragehoch, sondern können nun erneut einen Mitgliederrekord verbuchen: Die Partei hat inzwischen über 80.000 Mitglieder, wie Bundesgeschäftsführer Michael Kellner der „Süddeutschen Zeitung“ sagte. „Wir registrieren eine wahnsinnige Mobilisierung und einen Riesenzustrom“.
Anders als etwa bei der SPD, wo der Altersschnitt der Parteimitglieder inzwischen bei 60 Jahren liege, sinke bei den Grünen das Durchschnittsalter, sagte Kellner weiter. „Wir sind die jüngste Partei in Deutschland. Und wir werden durch unsere Neumitglieder jünger“, sagte der Grünen-Bundesgeschäftsführer.
Das Durchschnittsalter der Grünen-Parteimitglieder liege derzeit bei 49 Jahren, der Frauenanteil bei 43,2 Prozent. Damit ist die Quote den Angaben zufolge deutlich höher als bei CDU und SPD.
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