augenzeuge hat geschrieben:Absolut realitätsnaher Beitrag!
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augenzeuge hat geschrieben:Absolut realitätsnaher Beitrag! Der Schriftsteller, Essayist und Publizist stammt aus Chemnitz.
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Rolf Schneider ist der Sohn eines Werkmeisters und einer Textilarbeiterin. Er wuchs in Wernigerode im Harz auf, wo er die Oberschule besuchte und in einem volkseigenen Betrieb arbeitete. Von 1952 bis 1955 studierte er Germanistik und Pädagogik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Er beendete das Studium mit dem Grad eines Diplom-Germanisten. Anschließend war er Redakteur der kulturpolitischen Zeitschrift Aufbau in Berlin. Seit 1958 ist er freier Schriftsteller.[1]
Merkur hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Absolut realitätsnaher Beitrag! Der Schriftsteller, Essayist und Publizist stammt aus Chemnitz.
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Du offenbarst Dein ausgeprägtes und zementiertes schwarz-weiss Denken. Bei Krauß kommt sofort Lüge und bei Schneider sofort „absolut realitätsnaher Beitrag“. Bist Du schon mal auf die Idee gekommen, dass andere Sichtweisen nicht verkehrt sein müssen, auch wenn sie nicht Deinen Gedanken entsprechen?
pentium hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Absolut realitätsnaher Beitrag! Der Schriftsteller, Essayist und Publizist stammt aus Chemnitz.
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Ein Beitrag von 2009, ein nichts sagender Link zum DLF...was soll der Mumpitz. Ach und was hat die Geburtsstadt dieses Publizisten mit Realität zu tun?Rolf Schneider ist der Sohn eines Werkmeisters und einer Textilarbeiterin. Er wuchs in Wernigerode im Harz auf, wo er die Oberschule besuchte und in einem volkseigenen Betrieb arbeitete. Von 1952 bis 1955 studierte er Germanistik und Pädagogik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Er beendete das Studium mit dem Grad eines Diplom-Germanisten. Anschließend war er Redakteur der kulturpolitischen Zeitschrift Aufbau in Berlin. Seit 1958 ist er freier Schriftsteller.[1]
Transitfahrer hat geschrieben:
Link geändert!!
So besser Herr pentium?
pentium hat geschrieben:Transitfahrer hat geschrieben:
Link geändert!!
So besser Herr pentium?
Ja Herr Transitfahrer, geht doch... Frohe Ostern
pentium hat geschrieben:15 Jahre auf ein Auto warten war doch schön in der DDR.
Zumindest für die Umwelt.
augenzeuge hat geschrieben:
Wenn jemand heute von Armut bei Rentner spricht, (ich kenne im Osten überwiegend Rentner), ich mein Erinnerungsbild von DDR Rentnern von 1975-1985 im Kopf habe und vergleiche, so kann ich nicht anders, als dies zur Differenzierung der Behauptung auch mitzuteilen. ...... Ich tue das nicht aus ideolog. Gründen, um die DDR zu verunglimpfen, es geht mir um tatsächliche Zustände.
AZ
Ich hoffe für dein Erinnerungsbild das du mir sagen kannst wo die vielen Tafeln waren in denen sich die ach so armen Rentner mit Lebensmitteln versorgen konnten.
Nostalgiker hat geschrieben:Ich hoffe für dein Erinnerungsbild das du mir sagen kannst wo die vielen Tafeln waren in denen sich die ach so armen Rentner mit Lebensmitteln versorgen konnten. .
Edelknabe hat geschrieben:Der Rainer liebt dieses hin und her. Wisst ihr Männer wie schön das immer ist wenn man das liest. Mein alter Freund Transitfahrer, der im AForum auf meine Anfangstexte hin voll auf Contra ging und ich erst mal sinngemäß schluckte, ehe mir die Antwort einigermaßen gelang jetzt hier, es ist so schön. Ja die DDR, die hatte schon was, weil, die gibt einfach keine Ruhe.
Rainer-Maria
augenzeuge hat geschrieben:Nostalgiker hat geschrieben:Ich hoffe für dein Erinnerungsbild das du mir sagen kannst wo die vielen Tafeln waren in denen sich die ach so armen Rentner mit Lebensmitteln versorgen konnten. .
Ich sag dir was, wenn es diese Tafeln gegeben hätte, die hätten sich gedrängelt bis zum geht nicht mehr.
Ansonsten weiß ich doch, dass du nicht nachvollziehen darfst, was meine Erinnerungen sind. Ja, ich kannte einige ältere Menschen in der DDR, die hatten etwa um 300 Mark Rente.
Du weißt, was die dafür im Delikat bekommen haben? Was glaubst du, was die getan hätten, wenn sie eine Tafel gesehen hätten?
AZ
Deine Argumente sind so albern wie hilflos.
Viele (nicht alle), die mit dem Bezugsschein bei der Tafel 1 oder 2 Mal im Monat kostenlos was wegtragen, brauchten das garantiert nicht, wenn sie noch so sparen und zirkulieren würden wie zu DDR-Zeiten.
Volker Zottmann hat geschrieben:
Wer das nicht sieht und nicht würdigt, will die Augen nicht öffnen, weil sein nostalgisches DDR-Bild dann den Bach runterginge.
Gruß Volker
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