Leben in der DDR - eine Familie blickt zurück

Re: Leben in der DDR - eine Familie blickt zurück

Beitragvon Nostalgiker » 16. April 2019, 18:52

Werter @Nov65,

Du schreibst:

Nov65 hat geschrieben:
Und nun sind diese Leute Heuchler, Verräter, Stützen des Systems," lupenreine Demokraten", wenn sie das untergegangene System laut kritisieren, was sie ja erst jetzt ungestraft können? Solche Leute waren Manfred Stolpe, Regine Hildebrandt und viele viele andere.

Andreas [shocked]


Ich finde es ein starkes Stück von dir zu behaupten ich hätte mit den Begriffen 'lupenreine Demokraten' oder 'Stützen des Systems' solche integren Menschen wie R. Hildebrandt oder M. Stolpe gemeint. Diese Unterstellung deinerseits ist einfach unverschämt.
Das du dich auch noch offenbar zu der Riege der " .... Männer und Frauen "der ersten Stunde...." zählst ist nur ein köstliches Detail zu dem Thema wie du dich selber siehst und wie du dich gerne darstellst.
Der Mann der ersten Stunde ......

Nur ist es so das die genannten Menschen; Hildebrandt und Stolpe; im Gegensatz zu dir nicht Menschen mit abweichenden Ansichten zu inneren Prozessen in der DDR von Anfang an, so wie du!, diffamiert und persönlich beleidigt haben.
Du hast dir doch überhaupt nicht die Mühe gemacht zu zuhören, nein der Herr erkannte sofort die rote Sau welche eisern an einer Ideologie klebt und die wird zum Gegner erklärt und gnadenlos bekämpft.
Tolle Einstellung welche du da offenbarst.
Leider bist du mit dieser arroganten Haltung und deiner herablassenden Art mir gegenüber gründlich an den Falschen geraten.

Und hör bitte auf von Moral, Niveau, Toleranz etc. zu schwätzen ......
Die "anderen" User die deiner Auffassung nach es genau so sehen wie du; nun ja jeder sucht sich geistigen Freunde auf seinem Niveau aus. Diese Wahl spricht übrigens nicht für dich.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
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Re: Leben in der DDR - eine Familie blickt zurück

Beitragvon augenzeuge » 16. April 2019, 18:54

Zu Stolpe gabs doch mal was..... [denken]

Stolpe und das MfS:
viewtopic.php?f=79&t=1618&start=0

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Re: Leben in der DDR - eine Familie blickt zurück

Beitragvon Nov65 » 17. April 2019, 09:15

Werter @Nostalgiker könnte ich meine Anrede ala DDR-Sprech genau wie du wählen.
Besser klingt aber Hallo @Nostalgiker.
Mit diesem Post will ich unsere Gegensätzlichkeit nicht weiter anheizen. Du selbst gibst mir und dem Forum eine Steilvorlage, wenn du meinst, ich sei an den Falschen geraten. Das trifft die Wahrheit sehr genau. Falsch-Falschheit-der Falsche-falscher Fünfziger..gehören zur Wortfamilie. Ein Januskopf gibt Rätsel auf. Wer von deinen beiden Köpfen ist nun der richtige? Du selbst gibst einerseits den DDR-Verteidiger, andererseits den Verfolgten. Nachzulesen in deinen Posts.
Darf ich eine Vermutung aussprechen, warum du alle DDR-Kritiker verdammst und ihnen Heuchelei unterstellst? Du scheinst nach der Wende nicht deine private Entwicklungsschiene erreicht zu haben, die in der DDR kein Problem war. Deshalb sind alle, die den Untergang der DDR mitbewirkt haben, nicht gerade deine Freunde.
Das gibt dir aber noch lange nicht das Recht, diese Leute persönlich zu diffamieren (alte Männer, fehlender Verstand und so weiter). Das ist ganz schlechter Stil!
Ich weiß nicht, wie nahe du Stolpe und Hildebrand standest. Du bist mir damals nicht über den Weg gelaufen, meine ich. Ich habe mit beiden ziemlich eng in Parteiämtern und persönlichen Wahlkämpfen gearbeitet. Sie sollen keine DDR-Verfechter verbal "bekämpft" haben? Da irrst du gewaltig.

Nun höre ich auf und werde diesen jetzigen Disput nicht weiter verfolgen. Ist es Altersmilde oder sagt mir das mein Verstand? Egal. Vielleicht rege ich ja bei dir etwas an.
Grüße von Andreas [hallo]
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Re: Leben in der DDR - eine Familie blickt zurück

Beitragvon Nostalgiker » 17. April 2019, 09:32

Nov65 hat geschrieben:Werter @Nostalgiker könnte ich meine Anrede ala DDR-Sprech genau wie du wählen.
Besser klingt aber Hallo @Nostalgiker.
Mit diesem Post will ich unsere Gegensätzlichkeit nicht weiter anheizen. Du selbst gibst mir und dem Forum eine Steilvorlage, wenn du meinst, ich sei an den Falschen geraten. Das trifft die Wahrheit sehr genau. Falsch-Falschheit-der Falsche-falscher Fünfziger..gehören zur Wortfamilie. Ein Januskopf gibt Rätsel auf. Wer von deinen beiden Köpfen ist nun der richtige? Du selbst gibst einerseits den DDR-Verteidiger, andererseits den Verfolgten. Nachzulesen in deinen Posts.
Darf ich eine Vermutung aussprechen, warum du alle DDR-Kritiker verdammst und ihnen Heuchelei unterstellst? Du scheinst nach der Wende nicht deine private Entwicklungsschiene erreicht zu haben, die in der DDR kein Problem war. Deshalb sind alle, die den Untergang der DDR mitbewirkt haben, nicht gerade deine Freunde.
Das gibt dir aber noch lange nicht das Recht, diese Leute persönlich zu diffamieren (alte Männer, fehlender Verstand und so weiter). Das ist ganz schlechter Stil!
Ich weiß nicht, wie nahe du Stolpe und Hildebrand standest. Du bist mir damals nicht über den Weg gelaufen, meine ich. Ich habe mit beiden ziemlich eng in Parteiämtern und persönlichen Wahlkämpfen gearbeitet. Sie sollen keine DDR-Verfechter verbal "bekämpft" haben? Da irrst du gewaltig.

Nun höre ich auf und werde diesen jetzigen Disput nicht weiter verfolgen. Ist es Altersmilde oder sagt mir das mein Verstand? Egal. Vielleicht rege ich ja bei dir etwas an.
Grüße von Andreas [hallo]


Du hast in deiner Antwort zu viele "vielleicht", "scheinst" etc. was mich betrifft.
Immer nach dem Motto, irgendwas wird schon halbwegs stimmen.

Interessant wie du teilweis kontroverse Diskussionen/Auseindersetzungen von Stolpe und Hildebrandt wahrgenommen hast. Sie haben keine DDR-Verfechter "bekämpft", sie haben sich mit ihnen auseinandergesetzt und zwar auf einer Ebene die du, jedenfalls hier im Forum, nie erreicht hast.
Sie hatten es nicht nötig so wie du in Ermanglung von Gegenargumenten zur persönlichen Beleidigung zu greifen.

Dein Nichtwissen über mich gibt dir noch lange nicht das Recht mich zu diffamieren. Da hast du sogar recht wenn du feststellst das dies ein ganz schlechter Stil ist.
Natürlich gilt diese "Feststellung" nur für den anderen, du hast Stil, Anstand usw.
Nur das er eben grottenschlecht ist.
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Re: Leben in der DDR - eine Familie blickt zurück

Beitragvon Interessierter » 17. April 2019, 10:34

Zitat Nostalgiker:
Sie hatten es nicht nötig so wie du in Ermanglung von Gegenargumenten zur persönlichen Beleidigung zu greifen.


Die Erklärung für deine permanenten Entgleisungen gegenüber diversen Usern, hättest du - wie von mir obenstehend zitiert - gar nicht schreiben müssen.
Das ist vielen Usern nicht erst seit deinem Auftauchen als " Fake Thoth " bekannt.

Deine absurden Vorwürfe ausgerechnet gegenüber Andreas belegen eigentlich nur deinen immer größer werdenden Kontrollverlust. Andreas ist nun wirklich ein User, der immer mit Bedacht seine Worte wählt.

Aber wieso regst du dich eigentlich auf? Da du nach eigener Aussage nur im Forum bist um zu provozieren, sollten das für dich doch gewünschte und zu erwartende Reaktionen sein.

Tatsache ist: Du bist Täter und versuchst vergeblich dich als Opfer hinzustellen!

Das soll es aber auch gewesen sein; denn etwas über dich zu schreiben ist überhaupt nicht nötig. Du entlarvst dich permanent selbst und merkst es nicht einmal.

Für Nostalgiker:

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Re: Leben in der DDR - eine Familie blickt zurück

Beitragvon Nostalgiker » 17. April 2019, 10:49

Interessierter hat geschrieben:Z
Da du nach eigener Aussage nur im Forum bist um zu provozieren, ......

Wie immer irrst du.
Diese Unterstellung hat der "ehrenwerte" User @Klaus B. in die Welt gesetzt und dem glaubst du selbstverständlich. Ist ne ruhige, ehrliche Haut der ebenfalls seine Worte mit bedacht wählt .......


Tatsache ist: Du bist Täter und versuchst vergeblich dich als Opfer hinzustellen!
Das ist eine bodenlose Frechheit und Unverschämtheit von dir!

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Re: Leben in der DDR - eine Familie blickt zurück

Beitragvon Volker Zottmann » 17. April 2019, 11:44

Nostalgiker hat geschrieben:
Interessierter hat geschrieben:Z
Da du nach eigener Aussage nur im Forum bist um zu provozieren, ......

Wie immer irrst du.
Diese Unterstellung hat der "ehrenwerte" User @Klaus B. in die Welt gesetzt und dem glaubst du selbstverständlich. Ist ne ruhige, ehrliche Haut der ebenfalls seine Worte mit bedacht wählt .......


Tatsache ist: Du bist Täter und versuchst vergeblich dich als Opfer hinzustellen!
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Im Biergarten der Villa Schöningen hat meine Frau den @Nostalgiker gefragt, ob ihr Eindruck stimmt, dass er im Forum gerne provoziert.
Er hat das genüsslich schmunzelnd bejaht!
Ich saß daneben, und so wundert mich auch des @Hufs (Klaus B.) Bericht überhaupt nicht. Er bestätigt genau diese Aussage.


Gruß Volker
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Re: Leben in der DDR - eine Familie blickt zurück

Beitragvon Dr. 213 » 17. April 2019, 14:15

Werter......das ist gut !
Über eine Antwort mit der Anrede als Sportsfreund oder Genosse freut sich der Nosti bestimmt auch.

Herzlichst
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Re: Leben in der DDR - eine Familie blickt zurück

Beitragvon Nov65 » 17. April 2019, 14:47

Dr. 213 hat geschrieben:Werter......das ist gut !
Über eine Antwort mit der Anrede als Sportsfreund oder Genosse freut sich der Nosti bestimmt auch.

Herzlichst
Dr. 213

Ohne mal den Besprochenen zu meinen: Die Anrede "Werter" war so was von neutral, lieblos, uniform, aber auch herablassend. Wir haben uns damals aber ganz sicher keine Gedanken darüber gemacht. Wir kannten kein "Sehr geehrter Herr..Lieber Herr...Mein verehrter junger Freund.." Das ist auch ein Stück Leben in der DDR. Warum sind wir selbst nicht auf den Gedanken gekommen, uns und unsere Bekannten, Geschäftsfreunde usw. liebevoller anzusprechen. Ich denke, wir kannten es nicht anders, nicht besser.
Deshalb sind wir aber nicht schlechter, gar schuldbeladener als unsere heutigen Freunde aus dem damaligen Westen.
Broiler, grüner Punkt, Sie werden plaziert, Werter...Genosse, Sportfreund, darüber kann ich richtig schmunzeln.
Freund, Kamerad, Herr: Das war schon dekadent, verdächtig gar.
Grüße von Andreas [flash]
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Re: Leben in der DDR - eine Familie blickt zurück

Beitragvon augenzeuge » 17. April 2019, 15:19

Nov65 hat geschrieben:Warum sind wir selbst nicht auf den Gedanken gekommen, uns und unsere Bekannten, Geschäftsfreunde usw. liebevoller anzusprechen. Ich denke, wir kannten es nicht anders, nicht besser.

Das stimmt. Der Umgang mit den Bürgern entsprach nun gar nicht der propagierten sozialistischen Gesellschaft.

Ganz deutlich merkte ich den Unterschied, als ich nach der Übersiedlung mit Behörden zu tun hatte. Die waren ausnahmslos netter, freundlicher....
Wenige Tage zuvor durfte ich mir noch befehlsmäßig anhören:"....fahrn se weider." [grins] "Würden Sie bitte weiter fahren, hieß es plötzlich. "

Es kann natürlich sein, dass das einige nie so erlebt haben. [grins]

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Re: Leben in der DDR - eine Familie blickt zurück

Beitragvon Grenzwolf62 » 17. April 2019, 15:45

Volker Zottmann hat geschrieben:
Nostalgiker hat geschrieben:
Interessierter hat geschrieben:Z
Da du nach eigener Aussage nur im Forum bist um zu provozieren, ......

Wie immer irrst du.
Diese Unterstellung hat der "ehrenwerte" User @Klaus B. in die Welt gesetzt und dem glaubst du selbstverständlich. Ist ne ruhige, ehrliche Haut der ebenfalls seine Worte mit bedacht wählt .......


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Im Biergarten der Villa Schöningen hat meine Frau den @Nostalgiker gefragt, ob ihr Eindruck stimmt, dass er im Forum gerne provoziert.
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Gruß Volker


Mit euch mich irgendwo hinzusetzen, also das ich mich davor hüten muss weiß ich jetzt.
Alles wird, vielleicht, gut.
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Re: Leben in der DDR - eine Familie blickt zurück

Beitragvon Dr. 213 » 17. April 2019, 16:34

augenzeuge hat geschrieben:
Nov65 hat geschrieben:Warum sind wir selbst nicht auf den Gedanken gekommen, uns und unsere Bekannten, Geschäftsfreunde usw. liebevoller anzusprechen. Ich denke, wir kannten es nicht anders, nicht besser.

Das stimmt. Der Umgang mit den Bürgern entsprach nun gar nicht der propagierten sozialistischen Gesellschaft.

Ganz deutlich merkte ich den Unterschied, als ich nach der Übersiedlung mit Behörden zu tun hatte. Die waren ausnahmslos netter, freundlicher....
Wenige Tage zuvor durfte ich mir noch befehlsmäßig anhören:"....fahrn se weider." [grins] "Würden Sie bitte weiter fahren, hieß es plötzlich. "

Es kann natürlich sein, dass das einige nie so erlebt haben. [grins]

AZ


Wie sollten wir es als Insassen der DDR überhaupt gemerkt haben ?
Den Unterschied konnte man doch erst im direkten Vergleich spüren.
Ich habe das ab 1985 sofort gemerkt, ich durfte ja im Westen nochmal Berufsschule und Ausbildung zum Elektroniker erleben.
Und das war ein regelrechter Kulturschock, aber ein Angenehmer und ich bin dankbar dafür, daß ich einen richtigen Beruf erlernen durfte.
Ohne diese ganze politische Verbohrtheit und dem ganzen roten Quatsch.

Herzlichst
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Re: Leben in der DDR - eine Familie blickt zurück

Beitragvon Nov65 » 17. April 2019, 16:43

Wenn ich die gleichgeschalteten Menschen in Nordkorea im TV sehe,stellle ich mir doch sofort die Frage ob die nicht " alle Latten am Zaun haben".Nein, sie sind alle gleichgeschaltet. Haben sich gefügt und damit keinen eigenen Willen auf Veränderung. Waren wir mit denen nicht"verhaltensverwandt"? Grüße von Andreas
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Re: Leben in der DDR - eine Familie blickt zurück

Beitragvon Spartacus » 17. April 2019, 16:48

Nov65 hat geschrieben:Deine letzte Feststellung ist ja richtig, aber leider nicht hilfreich. Ich sage dir, ich ringe mit mir, mich hier zu entfernen. Den Umgang mit dem gewissen Herrn habe ich nicht nötig. Grüße von Andreas


Mein lieber Andreas,

wir sind freundschaftlich verbunden, klar bei der Geschichte die dahinter steckt und daran wird sich auch nichts ändern. [hallo]

Beim Nostalgiker sagt mir halt mein Bauchgefühl, das er wohl ganz anders ist. Ich kann nix dafür, aber ich mag den Kerl einfach. [grins]

Anfangs sah das etwas anders aus, aber dann hat er mich positiv überrascht, so sehr, dass ich mich sogar persönlich bei ihm per PN entschuldigt habe. ( Er weiß schon
worum es geht ) Seitdem sind wir uns immer noch nicht einig, aber es herrscht freundliche gegenseitig Duldung, um es mal so auszudrücken.

So kann es halt gehen, aber die Gräben hier sind ja mittlerweile tiefer als in Verdun.

Nun ja....

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Re: Leben in der DDR - eine Familie blickt zurück

Beitragvon Nov65 » 17. April 2019, 17:45

Lieber Matthias, danke für deine Freundschaft mit mir.
Natürlich steht es mir nicht zu, deine Haltung zu @Nostalgiker zu kritisieren. Das ist und bleibt deine Sache. Aber ihn und mich und weitere User trennt keine "Kabbelei", wie du schreibst. Nein, das wäre sehr oberflächlich ausgedrückt. Unser Forum dreht sich um die deutsche Einheit, um alle Vorgänge damals in der DDR und der BRD. Deshalb geht es um viel mehr als um einen oberflächlichen Streit von Männern. Es geht um die Erinnerung an Missstände damals, um die Gründe für den Untergang der DDR, um die Wahrung des errungenen Gutes an Demokratie und Freiheit.
Wer Zustände und Vorgänge von damals verfälschen will, erntet berechtigt Widerspruch. Wer in unanständiger und niveauloser Weise User diffamieren und diskreditieren will, muss ausgebremst werden. Wer seine eigene Vita fälscht und den Userkreis infam täuscht, hat eigentlich in unserem Forum nichts zu suchen.
Da kann er so viel Beiträge über Musik und DDR-Nostalgie posten wie er will, das Grundsätzliche seines Fehlverhaltens übertönt er damit nicht.
Du kannst dir denken, dass ich mit solchen Menschen niemals ein Treffen haben werde.
Sei gegrüßt von Andreas

Nun wünsche ich keine Antwort von @Nostalgiker auf diesen an Sparta persönlich gerichteten Post. [rose]
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Re: Leben in der DDR - eine Familie blickt zurück

Beitragvon Edelknabe » 17. April 2019, 17:54

Volker mit diesem:

"Im Biergarten der Villa Schöningen hat meine Frau den @Nostalgiker gefragt, ob ihr Eindruck stimmt, dass er im Forum gerne provoziert.
Er hat das genüsslich schmunzelnd bejaht!
Ich saß daneben, und so wundert mich auch des @Hufs (Klaus B.) Bericht überhaupt nicht. Er bestätigt genau diese Aussage."
textauszug ende

Oh Grenzwolf,du hattest es ja schon gebracht, also mir schwant schlimmes, für Goslar im September. Wie müssen unbedingt um eben genau dem Vorzubeugen a) top geschniegelt und gebügelt b)mit sauber geputztem Schuh c)korrekt gescheitelt d) mit Worten sehr verantwortungsvoll e)und noch so X Kram aufwarten müssen, denn machen wir das nicht, dann besteht die Gefahr....siehe Anfangstext.

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Re: Leben in der DDR - eine Familie blickt zurück

Beitragvon pentium » 17. April 2019, 17:56

Edelknabe verfehlt öfters mal das Thema.
*Dos Rauschen in Wald hot mir'sch ageta, deß ich mei Haamit net loßen ka!* *Zieht aah dorch onnern Arzgebirg der Grenzgrobn wie ene Kett, der Grenzgrobn taalt de Länder ei, ober onnere Herzen net!* *Waar sei Volk verläßt, daar is net wert, deß'r rümlaaft of daaner Erd!*
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Re: Leben in der DDR - eine Familie blickt zurück

Beitragvon Spartacus » 17. April 2019, 18:02

Nov65 hat geschrieben: Unser Forum dreht sich um die deutsche Einheit, um alle Vorgänge damals in der DDR und der BRD. Deshalb geht es um viel mehr als um einen oberflächlichen Streit von Männern. Es geht um die Erinnerung an Missstände damals, um die Gründe für den Untergang der DDR, um die Wahrung des errungenen Gutes an Demokratie und Freiheit.

Sei gegrüßt von Andreas



Bin ich ja voll bei Dir Andreas. [hallo]


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Re: Leben in der DDR - eine Familie blickt zurück

Beitragvon augenzeuge » 17. April 2019, 18:02

Edelknabe hat geschrieben:...weil, ich unterhalte mich so gerne mit Frauen.


Wow, da geht noch was, oder? [grin] Frauen dürfen auch Sandalen tragen, nicht wahr? [flash]

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Re: Leben in der DDR - eine Familie blickt zurück

Beitragvon Edelknabe » 17. April 2019, 18:07

Nee nee pentium, tut mir ja leid das mal so zu formulieren,aber du bist nun mal treffrestistend,(siehe der scheue Iwan auf der Ofenbank) kannst genau das somit nicht so nachvollziehen.Ich schon, weil mehr offen für Alles und Jeden.

Rainer-Maria

PS: Mensch Jörg, deswegen habe ich doch die Schuhe mit erwähnt. Nicht das mir wieder Einer wie I. mit sowas....."or nee, ich mag das besser nicht nochmal beschreiben"
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Re: Leben in der DDR - eine Familie blickt zurück

Beitragvon Nostalgiker » 17. April 2019, 18:21

Nov65 hat geschrieben:
Nun wünsche ich keine Antwort von @Nostalgiker auf diesen an Sparta persönlich gerichteten Post.


Wie es scheint sind wir hier bei 'Wünsch dir was'.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
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Re: Leben in der DDR - eine Familie blickt zurück

Beitragvon pentium » 17. April 2019, 18:23

Edelknabe hat geschrieben:Nee nee pentium, tut mir ja leid das mal so zu formulieren,aber du bist nun mal treffrestistend,(siehe der scheue Iwan auf der Ofenbank) kannst genau das somit nicht so nachvollziehen.Ich schon, weil mehr offen für Alles und Jeden.

Rainer-Maria

PS: Mensch Jörg, deswegen habe ich doch die Schuhe mit erwähnt. Nicht das mir wieder Einer wie I. mit sowas....."or nee, ich mag das besser nicht nochmal beschreiben"


Was willst du laufend mit deinem scheuen Iwan auf der Ofenbank? Ist das irgend ein Zwang...und treffwas? Im übrigen trifft sich das stadtwehlen Forum über Ostern, wenn es dir hilft, ich vermittele das gerne, damit du zu deinem Treffen kommst, wer es halt braucht...
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Re: Leben in der DDR - eine Familie blickt zurück

Beitragvon Volker Zottmann » 17. April 2019, 18:57

Edelknabe hat geschrieben:Volker mit diesem:

"Im Biergarten der Villa Schöningen hat meine Frau den @Nostalgiker gefragt, ob ihr Eindruck stimmt, dass er im Forum gerne provoziert.
Er hat das genüsslich schmunzelnd bejaht!
Ich saß daneben, und so wundert mich auch des @Hufs (Klaus B.) Bericht überhaupt nicht. Er bestätigt genau diese Aussage."
textauszug ende

Oh Grenzwolf,du hattest es ja schon gebracht, also mir schwant schlimmes, für Goslar im September. Wie müssen unbedingt um eben genau dem Vorzubeugen a) top geschniegelt und gebügelt b)mit sauber geputztem Schuh c)korrekt gescheitelt d) mit Worten sehr verantwortungsvoll e)und noch so X Kram aufwarten müssen, denn machen wir das nicht, dann besteht die Gefahr....siehe Anfangstext.

Rainer-Maria

PS: Eine Bitte an Volker. Bring deine Frau ruhig wieder mit....weil, ich unterhalte mich so gerne mit Frauen.



@Edelknabe:
Ein Treffen mit Dir scheint wohl doch vertane Zeit zu sein. Wass soll ich mit Dir in Goslar anfangen, wenn Du nicht mal meinen von Dir gerade zitierten Post begreifst und solchen Schwachsinn schreibst?
Hast Du denn von mir über irgend einen anderen User Ausführungen zu seinem Äußeren gehört?
Hatte ich je von irgendeinem User außer @Nostalgiker und dem Gerüchteverbreiter @andr.k solche Anfeindungen erlebt?
Es gibt sonst meinerseits mit Jedem anderen User normalen verbalen Umgang.
Du bist der Einzige bisher, der sich über Äußerlichkeiten von Usern in Goslar ereiferte und einen User bloßstellte, ohne überhaupt zu begreifen, dass es auch Menschen mit Beeinträchtigung gibt.
Wenn ich verreise ist meine Frau immer dabei. Wem so etwas nicht gefällt, der sollte Forentreffen mit mir fernbleiben.

Also mach bitte einen Strich durch meine Anmeldung, ich werde Dir das nicht zumuten. Ich kann meine Wochenenden auch sinnvoller verbringen.

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Leben in der DDR - eine Familie blickt zurück

Beitragvon Edelknabe » 17. April 2019, 19:13

Die Treffen im Forum Volker nehmen mittlerweile eine Dimension an, die der "Besser nicht". Und nee, es ist schon schade drum. Wir werden wohl damit leben müssen.Wahnsinn, wohin diese Gesellschaft mittlerweile abdriftet?

Rainer-Maria

PS: Wie unkompliziert war das doch zu DDR-Zeiten. Da wurde noch nicht mal das Treffen geplant. Da passierte es....egal wann, egal wo.Spontan.
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Re: Leben in der DDR - eine Familie blickt zurück

Beitragvon Volker Zottmann » 17. April 2019, 21:31

Zu DDR-Zeiten gab es solche Forentreffen überhaupt nicht, da es ja auch solche Foren nicht gab.
Verwechselst Du das vielleicht mit konspirativen Treffen? [ich auch]

Und komplizierter ist jetzt gar nichts. Nur lasse ich mich doch nicht schon im Vorfeld von Dir vorführen, auch nicht im "Lustigen". Ebenso sind Deine Äußerungen, immer wieder, wenn auch versteckt, wegen irgendwelcher Bekleidung voll daneben und keinesfalls für Betroffene einladend.

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Leben in der DDR - eine Familie blickt zurück

Beitragvon Edelknabe » 18. April 2019, 11:40

Also bitte Volker, der Rainer hatte nichts moniert. Ich nahm nur des Grenzwolf Text(Vortext hier) auf und erweiterte ihn etwas. Eines muss man dir wirklich lassen. Du bist ein Meister in der Ablenkung. Das geht Ruck Zuck so Ausblendung des eigenen....und sofort hin zum Vorführen vom Anderen.

Rainer-Maria...und schwups, bist du wieder "der Saubermann".
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Re: Leben in der DDR - eine Familie blickt zurück

Beitragvon Interessierter » 18. April 2019, 13:01

pentium » 17. Apr 2019, 18:56
Edelknabe verfehlt öfters mal das Thema.


Das ist natürlich stark untertrieben. Der Edelknabe zerschießt hier Themen in Serie!!

Warum entfernt man eigentlich nicht zeitnah die themenfremden Beiträge und fordert ihn auf, das zu unterlassen? Durch den von mir zitierten Einwurf wird sich sein Verhalten nie ändern.

Als Threadersteller bitte ich daher um Schließung des Themas, da ja anscheinend mit einer " Bereinigung " nicht zu rechnen ist.
Interessierter
 

Re: Leben in der DDR - eine Familie blickt zurück

Beitragvon pentium » 18. April 2019, 13:18

-Moderation-
Thema geschlossen. Das Topic "Leben in der DDR - eine Familie blickt zurück" wurde vollkommen verlassen und mehrere neue Themen wurden konstruiert.
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