Leben in der DDR - eine Familie blickt zurück

Re: Leben in der DDR - eine Familie blickt zurück

Beitragvon Dr. 213 » 14. April 2019, 16:07

Doch doch, bettelnde Menschen gab es auch in der DDR. Nicht klassisch auf der Strasse sitzend, aber woanders.

Der Bettelnde als Kunde im Geschäft "Ham'se Raufasertapete ?"

Die Bettelnde als Gast einer nicht ganz freiwilligen Kaffee- und Kuchentafel in Hohenschönhausen,
die man nur wegen irgendeinem Blödsinn von der Strasse oder der Arbeitsstelle weggefangen hat.
Die man nicht wieder zu ihren Kindern zurückgehen lies sondern in Lumpenkleidung eingekerkert hat.

Die Bettelnden, die man nicht zu den Trauerfeierlichkeiten ihrer Angehörigen in den Westen reisen lies.

Dein Versuch, den Interessierten und seine wertvollen Beiträge lächerlich zu machen ist umsonst.
Aber Du darfst natürlich als Fan der DDR deine Befindlichkeiten hier loswerden, wenn es Dir hilft.
Du bist doch ein Fan und irgendwie immer noch in der Landesverteidigung der Verflossenen recht rürig ?

Die Schlechtigkeiten unserer Zeit als Beweis für den überlegenen Sozialismus zu nehmen, das ist
reinrassigste Schnitzler Technik. Damit hat der Sudel-Ede ganze Sendungen gefüllt.

Herzlichst
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Re: Leben in der DDR - eine Familie blickt zurück

Beitragvon Volker Zottmann » 14. April 2019, 16:26

Wenn ein sich Beethoven Nennender solche Ergüsse ablässt, erreichen die den Interessierten ganz sicher nicht. Denn er bemerkt, dass Beethoven immer noch in seiner DDR gefangen ist. Ob heute Makler oder Bettelmann, immer noch dem Alten verhaftet.
Wilfried hat ganz klare Ansichten, und die stellt er auch deutlich heraus. So mit seiner unermüdlichen Fleißarbeit, stets zeitnah die passenden Themen zu bedienen. Was wäre denn das Forum ohne seine Zuarbeit? Nicht ein Viertel der Themen stünde zur Diskussion und außer billigen Einzeilern, von den wenigen rückwärts Gewandten käme nichts.

Gruß Volker
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Re: Leben in der DDR - eine Familie blickt zurück

Beitragvon Zicke » 14. April 2019, 16:33

den Interessierten und seine wertvollen Beiträge



wusste gar nicht, dass du bei der Titanic arbeitest.
Menschen, die keinen Arsch in der Hose haben, müssen nicht zwangsläufig schlank sein.

Meine Rechtschreibfehler könnt Ihr Samstags ab 17 Uhr bei Rewe gegen eine lecker Senfgurke tauschen.
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Re: Leben in der DDR - eine Familie blickt zurück

Beitragvon Dr. 213 » 14. April 2019, 16:38

Zicke hat geschrieben:
den Interessierten und seine wertvollen Beiträge



wusste gar nicht, dass du bei der Titanic arbeitest.


Das Solidaritätskomitee funktioniert.
Dafür kriegste am 1. Mai auch einen Bockwurstgutschein und eine rote Plastiknelke gratis. [laugh]

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Re: Leben in der DDR - eine Familie blickt zurück

Beitragvon augenzeuge » 14. April 2019, 16:38

Beethoven hat geschrieben:ich sah nie bettelnde Menschen auf den Straßen der DDR, keine Soldaten die in fremden Land standen und dort Krieg führten und verstümmelt, traumatisiert oder gar im Sarg zurück kamen um nur einiges zu benennen.
Komisch auch, dass viele von denen, die damals schon was erreicht haben, heute ebenfalls gut im "Sattel sitzen".

Freundlichst


Nun Beethoven, deinen Feststellungen sollten Erklärungen beigefügt werden, warum dies so war, und keinesfalls an der DDR selbst lag.

Auch die BRD hatte keine Soldaten in einem fremden Land. Und glaub mal nicht, dass, wenn es die UdSSR gewollt hätte, sie in den 80er Jahren stärker gewesen wäre, nicht irgendwann Soldaten der NVA im Hindukusch den Kommunismus verteidigt hätten. Ein Land wie die DDR, was schon 14jährige in der Schule und Lehre für den Krieg mobilisiert hat, welches nie den Mut hatte, dem großen Bruder einen militärischen Wunsch abzulehnen, man erkannte das an den Divisionen, welche beim Prager Frühling, oder später beim polnischen Aufstand selbstlos herangezogen wurden, hätte dir ganz sicher erklärt, warum das notwendig war. Man hätte dies getan und du hättest es für richtig gehalten. Die Zeit spielte nur dagegen. Aber so einfach war es auch nicht, die deutschen Staaten hatten eben nicht die Souveränität des heutigen Deutschland, sie hatten keine globale Verantwortung gemäß UN wahrzunehmen. Ihre militärischen Ausgaben wurden gebremst, statt wie heute von außen gepusht. Daher kann man das nicht vergleichen.

Bettler sah man nicht, weil man sie sofort einkassiert hätte.

Und wenn du anführst, dass viele Wendehälse gut im Sattel sitzen, so zeigt es, was dieser demokratische Staat auch ihnen ermöglicht hat. Umgekehrt wäre es ganz sicher nicht so abgelaufen.

AZ
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„Wer A sagt, der muss nicht B sagen. Er kann auch erkennen, dass A falsch war“.
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Re: Leben in der DDR - eine Familie blickt zurück

Beitragvon Volker Zottmann » 14. April 2019, 16:39

Zicke hat geschrieben:
den Interessierten und seine wertvollen Beiträge



wusste gar nicht, dass du bei der Titanic arbeitest.

Ihr müsstet nur objektiv Euren Hass ablegen. Da ginge mit etwas Humor vieles verständnsvoller.
Warum schreibt denn hier ein Beethoven, wenn er so genervt ist? Muss immer das Pöbeln sein?

Gruß Volker
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Re: Leben in der DDR - eine Familie blickt zurück

Beitragvon Dr. 213 » 14. April 2019, 16:43

augenzeuge hat geschrieben:
Und wenn du anführst, dass viele Wendehälse gut im Sattel sitzen, so zeigt es, was dieser demokratische Staat auch ihnen ermöglicht hat. Umgekehrt wäre es ganz sicher nicht so abgelaufen.

AZ


Nur zur Klarstellung, Beethoven sitzt oft vor dem Spiegel und ist kein Wendehals ! [wink]

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Re: Leben in der DDR - eine Familie blickt zurück

Beitragvon Nostalgiker » 14. April 2019, 17:36

Volker Zottmann hat geschrieben:Wenn ein sich Beethoven Nennender solche Ergüsse ablässt, erreichen die den Interessierten ganz sicher nicht. Denn er bemerkt, dass Beethoven immer noch in seiner DDR gefangen ist. Ob heute Makler oder Bettelmann, immer noch dem Alten verhaftet.
Wilfried hat ganz klare Ansichten, und die stellt er auch deutlich heraus. So mit seiner unermüdlichen Fleißarbeit, stets zeitnah die passenden Themen zu bedienen. Was wäre denn das Forum ohne seine Zuarbeit? Nicht ein Viertel der Themen stünde zur Diskussion und außer billigen Einzeilern, von den wenigen rückwärts Gewandten käme nichts.

Gruß Volker


Du scheinst gerne Füße zu lecken.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

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Re: Leben in der DDR - eine Familie blickt zurück

Beitragvon Volker Zottmann » 14. April 2019, 17:47

Nostalgiker hat geschrieben:
Volker Zottmann hat geschrieben:Wenn ein sich Beethoven Nennender solche Ergüsse ablässt, erreichen die den Interessierten ganz sicher nicht. Denn er bemerkt, dass Beethoven immer noch in seiner DDR gefangen ist. Ob heute Makler oder Bettelmann, immer noch dem Alten verhaftet.
Wilfried hat ganz klare Ansichten, und die stellt er auch deutlich heraus. So mit seiner unermüdlichen Fleißarbeit, stets zeitnah die passenden Themen zu bedienen. Was wäre denn das Forum ohne seine Zuarbeit? Nicht ein Viertel der Themen stünde zur Diskussion und außer billigen Einzeilern, von den wenigen rückwärts Gewandten käme nichts.

Gruß Volker


Du scheinst gerne Füße zu lecken.



Das war wieder solch sinnreicher Einzeiler, danke für Deine schnelle Bestätigung! [laugh]

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Re: Leben in der DDR - eine Familie blickt zurück

Beitragvon Nostalgiker » 14. April 2019, 20:42

Wunderbar das du solche Einzeiler absolut nicht verstehst.
Besser kannst du dich nicht blamieren und im gleichen Abwasch den Interessierten bloßstellen.
Danke für diese Performance.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

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Re: Leben in der DDR - eine Familie blickt zurück

Beitragvon Volker Zottmann » 14. April 2019, 21:13

Dich zu verstehen ist auch nicht mein Begehr!
Sich für Freunde stark zu machen, wirst Du armes Würstchen sicher nie begreifen, so einsam wie Du pöbelnd durchs Forum streifst. Und nun verschone mich mit Deinem Gesülze. Intelligent war es ganz sicher nicht.

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Re: Leben in der DDR - eine Familie blickt zurück

Beitragvon Nostalgiker » 14. April 2019, 21:31

Du kannst einschätzen was Intelligenz ist?

Ansonsten irrst du, was das "Einsam" betrifft.

Bei dir trifft wohl der Spruch zu, nenn mir deine Freunde dann brauchst du keine Feinde mehr ......, oder so ähnlich.
Da scheinen sich Zwei gefunden zu haben, ähnlich wie Stan und Oliver aber bei weitem nicht so .........

PS.: Erfüllt es dich nicht mit Stolz das du gemeinsam mit deinem "Freund" pöbelnd durch das Forum ziehst?
Eure pöbelnde Art ist inzwischen nicht nur mir aufgefallen. Das hast du bestimmt übersehen.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

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Re: Leben in der DDR - eine Familie blickt zurück

Beitragvon Volker Zottmann » 14. April 2019, 22:09

Nostalgiker hat geschrieben:Du kannst einschätzen was Intelligenz ist?

Ansonsten irrst du, was das "Einsam" betrifft.


Nun, zumindest weiß ich, wenn ich Dich betrachte, was keine Intelligenz ist!
Wer sozial eingebunden ist, kann kaum so gehässig und verbittert durchs Forum reiten wie Du. Du scheinst hier Deine sozialen Defizite auszuleben.

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Re: Leben in der DDR - eine Familie blickt zurück

Beitragvon Nostalgiker » 15. April 2019, 06:23

Wenn ich deine Auffassung zu deiner Gehässigkeit stelle, dann kann ich nur zu dem Schluß kommen das du über gewaltige soziale Defizite verfügst.

Das du vom äußeren einer Person auf deren Intelligenz schließen kannst; wie das gehen soll wird wohl ewig dein Geheimnis bleiben.
Wenn ich mir unter diesem Aspekt dein Bild anschaue; völlig leer .................

PS.: Mit der These in deinem letzten Satz begibst du dich auf gefährliches Terrain, denn du weißt das dein Freund aus Hannover keine sozialen Bindungen hat .......
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Re: Leben in der DDR - eine Familie blickt zurück

Beitragvon Volker Zottmann » 15. April 2019, 09:04

Nostalgiker hat geschrieben:
PS.: Mit der These in deinem letzten Satz begibst du dich auf gefährliches Terrain, denn du weißt das dein Freund aus Hannover keine sozialen Bindungen hat .......

Was Du so alles behauptest!
Du verbreitest absoluten Unsinn!

Volker
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Re: Leben in der DDR - eine Familie blickt zurück

Beitragvon Beethoven » 15. April 2019, 09:09

Dr. 213 hat geschrieben:Die Schlechtigkeiten unserer Zeit als Beweis für den überlegenen Sozialismus zu nehmen, das ist
reinrassigste Schnitzler Technik. Damit hat der Sudel-Ede ganze Sendungen gefüllt.

Herzlichst
Dr. 213


Nein lieber Dr. 213, da unterliegst Du einem Irrtum.

Der Sozialismus ala DDR (übrigens auch der aller anderen Staaten, die sich als "sozialistische" bezeichneten) war dem Kapitalismus unterlegen. Gerade in der Ökonomie und das ist ja das Entscheidende.
Das erkenne ich wohlweislich an und wäre dumm, wenn ich etwas anderes behaupten würde.

Jedoch, im Sozialismus ala DDR gab es viele Gebiete im Leben der Bürger der DDR, die eben doch besser waren als in der heutigen Gesellschaft dargestellt wird. Und solange man die DDR auf das MfS, die Grenze und die Reisefähigkeit reduziert, werde ich dagegen halten, weil es eben nur den Bruchteil des Lebens in der DDR beleuchtet und der unbedarfte Leser, dies so hin nimmt und die DDR dann ebenfalls nur durch diesen Schlitz, im Brett vor dem Kopf, sieht.

Keiner hier möchte die DDR zurück aber man sollte eben mehr als nur diese einseitige, enge Betrachtung heranziehen, um sich ein umfassendes Bild über die damalige DDR zu machen.

Freundlichst
Die größten Vorteile im Leben überhaupt wie in der Gesellschaft hat ein gebildeter Soldat. J. W. v. Goethe

Das Gesetz ändert sich, die Gesinnung nicht.
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Re: Leben in der DDR - eine Familie blickt zurück

Beitragvon Nostalgiker » 15. April 2019, 09:25

Volker Zottmann hat geschrieben: Was Du so alles behauptest!
Du verbreitest absoluten Unsinn!

Volker


Wenn du so etwas von dir gibst, schaust du da in den Spiegel und meinst in Wirklichkeit dich?
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
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Re: Leben in der DDR - eine Familie blickt zurück

Beitragvon Merkur » 15. April 2019, 09:54

Volker Zottmann hat geschrieben:Wilfried hat ganz klare Ansichten, und die stellt er auch deutlich heraus. So mit seiner unermüdlichen Fleißarbeit, stets zeitnah die passenden Themen zu bedienen. Was wäre denn das Forum ohne seine Zuarbeit?
Gruß Volker


Ja Volker, ich stimme mit Dir dahingehend überein, dass er stets bemüht ist, hier Themen passend zu bedienen. Nun ist allerdings Quantität kein Qualitätsmerkmal und erst recht keine Einladung zur konstruktiven Diskussion.
Was das Forum ohne ihn wäre, vermag ich nicht allumfassend zu beurteilen. Was mich betrifft, so ist er ein Grund, der mich davon abhält, aktiv zu einigen Themen zu schreiben und dafür Zeit aufzuwenden. Damit meine ich insbesondere Themen, in die ich Einblick hatte und habe. Trivialgeschwafel und Spekulationen, hier weit verbreitet, sind mir eh zuwider.
Mir ist klar, dass Meinungen zu Themen durchaus unterschiedlich sein können. Das schadet auch überhaupt nicht. Falsch ist es allerdings, so zu agieren, dass ausschließlich die eigene Meinung zählt. Und da ist er geistig wenig beweglich und in seiner Borniertheit gefangen. Wer dann auch noch denkt, die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben und stur ausschließlich auf seiner Meinung beharrt, nicht bereit ist, seinen Standpunkt zu überdenken, bzw. sich mit anderen Ansichten auseinanderzusetzen, begibt sich nach meiner Auffassung ins Unrecht. Mit Usern, die nur von sich selbst überzeugt sind und fanatisch unduldsam gegen Menschen mit anderer Meinung agieren, ist eine Diskussion sinnlos. Da er seine Meinung auch noch rücksichtslos durchzusetzen versucht, steigert er sich zum Fanatiker. Und nun Volker, beurteile selbst, was das Forum „ohne seine Zuarbeit“ wäre.
Selbstverständlich muss jeder seine individuelle Sicht bzw. Meinung haben und schreiben. Quelle: Augenzeuge.
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Re: Leben in der DDR - eine Familie blickt zurück

Beitragvon Interessierter » 15. April 2019, 10:49

Zitat Merkur:
Falsch ist es allerdings, so zu agieren, dass ausschließlich die eigene Meinung zählt. Und da ist er geistig wenig beweglich und in seiner Borniertheit gefangen. Wer dann auch noch denkt, die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben und stur ausschließlich auf seiner Meinung beharrt, nicht bereit ist, seinen Standpunkt zu überdenken, bzw. sich mit anderen Ansichten auseinanderzusetzen, begibt sich nach meiner Auffassung ins Unrecht. Mit Usern, die nur von sich selbst überzeugt sind und fanatisch unduldsam gegen Menschen mit anderer Meinung agieren, ist eine Diskussion sinnlos. Da er seine Meinung auch noch rücksichtslos durchzusetzen versucht, steigert er sich zum Fanatiker. Und nun Volker, beurteile selbst, was das Forum „ohne seine Zuarbeit“ wäre.


Auch in diesem Thread werde ich mich aus den seit Tagen anhaltenden Stänkereien heraushalten, bei denen du ja gerne in schöner Regelmäßigkeit auftauchst.
Deiner von mir zitierten Selbstcharakterisierung als bornierter Spielwiesenuser hätte es gar nicht bedurft, da seit langem bekannt.

[grins]
Interessierter
 

Re: Leben in der DDR - eine Familie blickt zurück

Beitragvon Spartacus » 15. April 2019, 17:02

Nostalgiker hat geschrieben:
Ansonsten irrst du, was das "Einsam" betrifft.



Sicherlich, denn ich lese deine Beiträge zu den verschiedenen Themen immer gerne. Also wenn du mal dazu kommst, welche zu schreiben. [hallo]

Volker ich verstehe eure Kabbelei nicht wirklich ( muss ich ja auch nicht), aber mir gegenüber hat es der Nostalgiker nie an Respekt fehlen lassen, daher
bekommt er selbigen von mir zurück.

Woran liegt das wohl?

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Re: Leben in der DDR - eine Familie blickt zurück

Beitragvon Nostalgiker » 15. April 2019, 17:30

@Sparta, danke erstmal.
Zu deiner Frage, da kann ich nur Vermuten was die Ursache für den Privatkrieg ist den Volker Zottmann meint gegen mich führen zu müssen.
Einmal kann er absolut nicht ab wenn man ihm nicht die alleinige Deutungshoheit über die Geschichte der DDR überlässt und es wagt ihn darauf hinzuweisen das er in dem oder dem Punkt irrt, seine Erinnerung getrübt sind etc.
Da ihm sachliche und fachliche Gegenargument fehlen schwenkt er sehr schnell auf die niedere Ebene der persönlichen Beleidigungen, Unterstellungen und Diffamierungen ab um anschließend das Unschuldslamm zu spielen wenn ich auf der gleichen Ebene zurückfeuere. Dann weint er nach den Mods das sie doch bitte den bösen Nostalgiker wahlweise in eine geschlossen Anstalt bringen sollen, ihm seine Tabletten wegnehmen und weiteren Unsinn.
Das er mit der Aurich Nummer gewaltig gelinkt wurde, dafür kann ich nichts. an der Nummer habe ich keine Aktie aber an mir läßt er seine Wut aus.
Das er selber daran Schuld hat das ihn da jemand gewaltig vorgeführt hat, auf die Idee kommt er nicht.

Fazit, er meint er muß mich mit allen Mitteln bekämpfen um mich zum aufgeben zu bringen damit er hier seine Ruhe hat um seine "wahren" Zeitzeugengeschichten aus dem Harzer (nicht Wiener) Wald zu erzählen ......

Du könntest natürlich jetzt meinen ich sollte ihn links liegen lassen; ok. Leider kann ich seine teilweise sehr bösartigen Beleidingen nicht negieren.
Zumal sich zumindest ein Moderator begeistert am Mobbing gegen mich, welches von Volker Zottmann im Schlepptau der Interessierte und zwei, drei weitere unwichtige Mitläufer, beteiligt ohne was zu Erkennen oder gar zu bemerken.
Aber dann das Worte 'Toleranz' , Achtung der Meinung des Anderen usw. schwätzen ....

Ich befürchte das es wohl in nächster Zeit kaum einen fundierten Beitrag von mir geben wird. Obwohl es vor kurzem zei Sachen gab die durchaus revidierungswürdig wären weil darin schlicht etwas völlig falsches verkündet wurde.
aber wozu sollte ich mir die Arbeit machen, Zeit investieren um anschließend auf' übelste Beschimpft zu werden?
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Re: Leben in der DDR - eine Familie blickt zurück

Beitragvon augenzeuge » 15. April 2019, 17:55

Ich befürchte das es wohl in nächster Zeit kaum einen fundierten Beitrag von mir geben wird.


Fundiert? Das schaffen nicht viele. Meinen Rückenwind hast du dafür.

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Re: Leben in der DDR - eine Familie blickt zurück

Beitragvon Spartacus » 15. April 2019, 18:08

augenzeuge hat geschrieben:
Ich befürchte das es wohl in nächster Zeit kaum einen fundierten Beitrag von mir geben wird.


Fundiert? Das schaffen nicht viele. Meinen Rückenwind hast du dafür.

AZ


Dito. [grins] [hallo]

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Re: Leben in der DDR - eine Familie blickt zurück

Beitragvon Klaus B. » 15. April 2019, 18:29

Nostalgiker hat geschrieben:@Sparta, danke erstmal.
Zu deiner Frage, da kann ich nur Vermuten was die Ursache für den Privatkrieg ist den Volker Zottmann meint gegen mich führen zu müssen.
Einmal kann er absolut nicht ab wenn man ihm nicht die alleinige Deutungshoheit über die Geschichte der DDR überlässt und es wagt ihn darauf hinzuweisen das er in dem oder dem Punkt irrt, seine Erinnerung getrübt sind etc.
Da ihm sachliche und fachliche Gegenargument fehlen schwenkt er sehr schnell auf die niedere Ebene der persönlichen Beleidigungen, Unterstellungen und Diffamierungen ab um anschließend das Unschuldslamm zu spielen wenn ich auf der gleichen Ebene zurückfeuere. Dann weint er nach den Mods das sie doch bitte den bösen Nostalgiker wahlweise in eine geschlossen Anstalt bringen sollen, ihm seine Tabletten wegnehmen und weiteren Unsinn.
Das er mit der Aurich Nummer gewaltig gelinkt wurde, dafür kann ich nichts. an der Nummer habe ich keine Aktie aber an mir läßt er seine Wut aus.
Das er selber daran Schuld hat das ihn da jemand gewaltig vorgeführt hat, auf die Idee kommt er nicht.

Fazit, er meint er muß mich mit allen Mitteln bekämpfen um mich zum aufgeben zu bringen damit er hier seine Ruhe hat um seine "wahren" Zeitzeugengeschichten aus dem Harzer (nicht Wiener) Wald zu erzählen ......

Du könntest natürlich jetzt meinen ich sollte ihn links liegen lassen; ok. Leider kann ich seine teilweise sehr bösartigen Beleidingen nicht negieren.
Zumal sich zumindest ein Moderator begeistert am Mobbing gegen mich, welches von Volker Zottmann im Schlepptau der Interessierte und zwei, drei weitere unwichtige Mitläufer, beteiligt ohne was zu Erkennen oder gar zu bemerken.
Aber dann das Worte 'Toleranz' , Achtung der Meinung des Anderen usw. schwätzen ....

Ich befürchte das es wohl in nächster Zeit kaum einen fundierten Beitrag von mir geben wird. Obwohl es vor kurzem zei Sachen gab die durchaus revidierungswürdig wären weil darin schlicht etwas völlig falsches verkündet wurde.
aber wozu sollte ich mir die Arbeit machen, Zeit investieren um anschließend auf' übelste Beschimpft zu werden?


Jetzt misch ich mich aber doch ungefragt ein, Du Heuchler! Und zwar unabhängig von Deinem Zoff mit VZ!
Das soll und kann auch jeder hier lesen!

Wir saßen gemeinsam in meinem Auto, als Du mir grinsend erklärt hast, warum Du in diesem Forum überhaupt schreibst und was Deine Motive sind!

Du pöbelst und störst, Substantielles habe ich hier von Dir noch nie gelesen und Dein geheuchelter Respekt vor aktiven Usern ist ein beispielloses Täuschungsmanöver, das Rückschlüsse auf Deinen Charakter vermuten lässt!

Gehe mal in Dich, wenn Du verstehst, was ich meine. Das allerdings ist nicht anzunehmen.

Klaus B.
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Re: Leben in der DDR - eine Familie blickt zurück

Beitragvon Nostalgiker » 15. April 2019, 18:37

@Klaus B., du hast ein gravierendes Problem.
Wer hat denn a) um meine Freundschaft in einem sozialen Netzwerk schier gebettelt? Ich war es bestimmt nicht.

Und wenn du bisher noch keinen substanziellen Beitrag von mir gelesen haben willst liegt es eventuell daran das du nicht verstehst was ich in ziemlich vielen Beiträgen schreibe.
Du willst nur sehen was du willst. Armselig.

Genauso gut könnte ich dir vorhalten das von dir außer außer cholerischen Ausbrüchen, ständigem Türknallen (Austritte aus diversen Foren) auch nichts hängengeblieben ist von dir.
Ach ja dein Gejammer über deine 3 Seiten starke Stasi-Akte ........
Zuletzt geändert von Nostalgiker am 15. April 2019, 18:43, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Leben in der DDR - eine Familie blickt zurück

Beitragvon Volker Zottmann » 15. April 2019, 18:40

Spartacus hat geschrieben:Volker ich verstehe eure Kabbelei nicht wirklich ( muss ich ja auch nicht), aber mir gegenüber hat es der Nostalgiker nie an Respekt fehlen lassen, daher
bekommt er selbigen von mir zurück.

Woran liegt das wohl?

Sparta

Verstehst Du wirklich nicht?
Dann empfehle ich Dir, bei nächster Gelegenheit mal rückwärts zu schauen. Du findest immer den gleichen Verursacher. Deine Frage ist also wenn an mich, dann an den Falschen gerichtet.
Spätestens wenn Nov65 angegangen wird, müsste Dir doch die Erleuchtung kommen.

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Leben in der DDR - eine Familie blickt zurück

Beitragvon Nostalgiker » 15. April 2019, 18:46

So langsam fallen die Masken und die Fratzen kommen zum Vorschein .....
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Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

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Re: Leben in der DDR - eine Familie blickt zurück

Beitragvon Nov65 » 15. April 2019, 20:22

Was soll ein Gast unseres Forums nur denken, wenn er soviel Bosheit liest?
Es gibt unterschiedliche Lebensläufe:
Sparta wurde an den Wedsten für Geld überstellt/verkauft. Er kommt also nicht in den Verdacht, dem Staate DDR gedient zu haben, Kollaborateur gewesen zu sein, und heute wird ihm viel Glaubwürdigkeit entgegengebracht.
Andere lebten ihr Leben in der DDR, gingen anständigen Berufen nach, arbeiteten zielstrebig und halfen dadurch den Mitbürgern, die genau wie er nur in diesem Staate leben mussten, nichts von der Welt mitkriegen sollten mittels Reisen, Fernsehen, Printmedien usw.
In wichtigen Aussagen bin ich voll bei Karnak. In jedem System leben Menschen, logisch, sie leben, arbeiten, gründen Familien, erziehen Kinder, helfen dem Nachbarn, grüßen den Polizisten, gehen zur Wahl, nehmen das System wie es ist und mucken nicht auf, weil die Not nicht groß genug ist. Sie haben zu essen, haben Kulturangebote, die Kinder fahren in Ferienlager und nutzen die vielen Sportvereine kostenlos. Sie dienten in der NVA oder anderen "bewaffneten Organen". Aber die Leute haben auch einen eigenen Kopf zum Denken, sprechen mit Freunden über Unzulänglichkeiten des Systems. Sie tragen keine Fahnen auf Massendemos des Systems, wünschen sich aber mehr Freiheiten und das System zum Teufel, haben aber die Köpfe gesenkt.
Dann endlich! Das System wird weggefegt. Sie können die Köpfe erheben.

Und nun sind diese Leute Heuchler, Verräter, Stützen des Systems," lupenreine Demokraten", wenn sie das untergegangene System laut kritisieren, was sie ja erst jetzt ungestraft können? Solche Leute waren Manfred Stolpe, Regine Hildebrandt und viele viele andere.
Solche Diffamierungen sind nicht zu akzeptieren. Solche Bosheit hat nichts mit Aufgeklärtheit zu tun. Die Gründe dürften woanders zu suchen sein. Ich spekuliere aber nicht.
Solche Angriffe sind ein Trauerspiel in unserem Forum.
Andreas [shocked]
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Re: Leben in der DDR - eine Familie blickt zurück

Beitragvon Spartacus » 16. April 2019, 17:07

Sparta wurde an den Wedsten für Geld überstellt/verkauft. Er kommt also nicht in den Verdacht, dem Staate DDR gedient zu haben, Kollaborateur gewesen zu sein, und heute wird ihm viel Glaubwürdigkeit entgegengebracht.


Danke Andreas, aber nun muss sich ja hier nicht gleich jeder nackig machen, nur um glaubwürdig zu sein. In nicht wenigen Beiträgen von Nostalgiker ist viel Substanz, tieferes
Wissen sozusagen. Aber vielleicht empfinde ich das nur so? Kann ja durchaus so sein. Das Nostalgiker kein Dummkopf ist, muss man nicht erst erwähnen, denn es liegt auf der
Hand. Woher teilweise die Wut zu hier geschriebenem kommt, ist sein Geheimnis und wenn er es so will, so wird es auch so bleiben. Einen tieferen Hintergrund wird es schon
haben. Ich sage immer gerne, es gab Dinge in der DDR, die glaubt dir kein Mensch. Vielleicht war es bei Nostalgiker so und damit ist es für mich auch gut.

Mich ärgert halt ungemein, dass immer wieder diese Kabbeleien losbrechen, wo doch gut Beiträge folgen könnten. [shocked]

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Re: Leben in der DDR - eine Familie blickt zurück

Beitragvon Nov65 » 16. April 2019, 18:09

Spartacus hat geschrieben:
Sparta wurde an den Wedsten für Geld überstellt/verkauft. Er kommt also nicht in den Verdacht, dem Staate DDR gedient zu haben, Kollaborateur gewesen zu sein, und heute wird ihm viel Glaubwürdigkeit entgegengebracht.


Danke Andreas, aber nun muss sich ja hier nicht gleich jeder nackig machen, nur um glaubwürdig zu sein. In nicht wenigen Beiträgen von Nostalgiker ist viel Substanz, tieferes
Wissen sozusagen. Aber vielleicht empfinde ich das nur so? Kann ja durchaus so sein. Das Nostalgiker kein Dummkopf ist, muss man nicht erst erwähnen, denn es liegt auf der
Hand. Woher teilweise die Wut zu hier geschriebenem kommt, ist sein Geheimnis und wenn er es so will, so wird es auch so bleiben. Einen tieferen Hintergrund wird es schon
haben. Ich sage immer gerne, es gab Dinge in der DDR, die glaubt dir kein Mensch. Vielleicht war es bei Nostalgiker so und damit ist es für mich auch gut.

Mich ärgert halt ungemein, dass immer wieder diese Kabbeleien losbrechen, wo doch gut Beiträge folgen könnten. [shocked]

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Deine letzte Feststellung ist ja richtig, aber leider nicht hilfreich. Ich sage dir, ich ringe mit mir, mich hier zu entfernen. Den Umgang mit dem gewissen Herrn habe ich nicht nötig. Seine Beweggründe für sein Verhalten wird er kennen, mich interessiert das aber nicht. Männer und Frauen "der ersten Stunde" beständig herabzusetzen ist nicht hinzunehmen. Er hat einfach kein moralisches Niveau. Warum wohl sehen etliche andere User ihn genau so? Deine Achtung gegenüber seinen Beiträgen kann ich auch nicht teilen. Mehr will ich hier nicht äußern. Dir bleibt es überlassen, auf ihn einzuwirken. Grüße von Andreas
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