Eine Zeitreise-30 Jahre ist es her

Alle Themen die eine Bezug zur Wende und Grenzöffnung haben. Persönliche Erlebnisse, Gedanken aus dieser Zeit, Dokumente und ähnliches.

Eine Zeitreise-30 Jahre ist es her

Beitragvon Zicke » 27. Februar 2019, 09:58

Die letzten Tage des Sozialismus
Von Hubertus Knabe

30 Jahre ist es her, dass die DDR in die größte politische Krise ihrer Geschichte geriet – die sie bekanntlich nicht überlebte. Sahen die Funktionäre der SED das drohende Ende auf sich zukommen? Oder vertrauten sie blind der eigenen Propaganda? Ein von der Stasi abgehörtes Gespräch zweier Funktionäre zeigt in seltener Offenheit, wie man vor 30 Jahren im DDR-Apparat dachte. Eine Zeitreise.
https://hubertus-knabe.de/die-letzten-t ... zialismus/
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Meine Rechtschreibfehler könnt Ihr Samstags ab 17 Uhr bei Rewe gegen eine lecker Senfgurke tauschen.
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Re: Eine Zeitreise-30 Jahre ist es her

Beitragvon Nostalgiker » 27. Februar 2019, 11:51

Was ist an diesem Gespräch so sensationell?
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
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Re: Eine Zeitreise-30 Jahre ist es her

Beitragvon augenzeuge » 27. Februar 2019, 13:02

Ein aufschlussreiches Gespräch.

Wenn Nosti das nicht erkennen kann, muss er weiter dran arbeiten.

Meine Frau hat jetzt Früchte gesehen, da hatte sie nie was von gehört: Nektarinen, Avocatos…

M.: Das fressen dort sogar die Arbeitslosen.


Allein diese Bewertung sagt viel aus.

AZ
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Re: Eine Zeitreise-30 Jahre ist es her

Beitragvon Nostalgiker » 27. Februar 2019, 13:09

Was kann ich mal wieder angeblich nicht erkennen Augenzeuge?
Deine herablassende Arroganz ist mal wieder bezeichnend.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

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Re: Eine Zeitreise-30 Jahre ist es her

Beitragvon augenzeuge » 27. Februar 2019, 15:49

Nostalgiker hat geschrieben:Was kann ich mal wieder angeblich nicht erkennen Augenzeuge?
Deine herablassende Arroganz ist mal wieder bezeichnend.


Ich bin doch nicht im Kindergarten, dir diese verbalen Ausdrücke zu erklären. [flash]
Arroganz gabs im Gespräch, erkanntest du sicher nicht. [denken]

AZ
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Re: Eine Zeitreise-30 Jahre ist es her

Beitragvon Volker Zottmann » 27. Februar 2019, 15:56

Nostalgiker hat geschrieben:Was ist an diesem Gespräch so sensationell?


Das Gespräch ist für normale Menschen nicht mehr sensationell.
Sensationell ist aber, dass gerade Du nun monierst...

Du bist doch hier der Bestreiter der Mangelwirtschaft in Person.
Ich erinnere nur mal an meine wahrheitsgemäßen Berichte zur Versorgung der Bevölkerung in Harzgerode, so die letzten 3 Jahre. Alles hast Du bestritten! Ob es schon die vom Edelfleisch erleichterten Schweinehälften waren, das beschissenen Gemüse(NICHT)angebot oder die über Jahre fehlenden Waffeln und Kekse.
Es waren ja meinerseits nur wenige gravierende Mängel, deren es aber hunderte im Alltag gab.

Alles hast Du bestritten, äffst heute noch diffamierend deshalb rum (abgeschabte Schweinerippen).
Und hier hat die Stasi, die "Geliebte" der SED, alles mitgeschnitten und der Nachwelt erhalten. Das hilft zumindest ein wenig, solche Nostalgiker, die verklärend wirken, in ihre Schranken zu weisen.

Auch an diesem Text ist absolut nichts gehässig, es sind Tatsachen.

GrußVolker
Volker Zottmann
 

Re: Eine Zeitreise-30 Jahre ist es her

Beitragvon Nostalgiker » 27. Februar 2019, 16:21

Mit Verlaub Volker Zottmann du blickst nicht mehr durch.

Dein Genöle in meine Richtung ist einfach nur peinlich und mir einfach zu albern.
Du hast, um ein Beispiel zu nennen, hier die abgeschabten Schweinehälften bzw. die abgeschabten halben Schweinegerippe ins Spiel gebracht.
Ich habe langsam die Befürchtung du kannst dich nicht mehr erinnern was du bisher alles für Unsinn geschrieben hast.

Du und nicht gehässig, Witz lass nach.

Was weißt du kleiner Wichtigtuer wie ich die alltägliche DDR gerade in der zweiten Hälfte der 80er Jahre wahrgenommen habe?
Du weißt überhaupt nichts und das was du vermutest ist grundfalsch.
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Re: Eine Zeitreise-30 Jahre ist es her

Beitragvon augenzeuge » 27. Februar 2019, 17:51

Nostalgiker hat geschrieben:Was kann ich mal wieder angeblich nicht erkennen Augenzeuge?


Schau mal, was mir so aufgefallen ist. [wink]

Nie gehört!
Meine Masseuse war in Reichenbach/Vogtland. Es gibt dort keine Zwiebeln und Senf.


Heimliche Ideen, das nicht mehr frische Obst aus dem Westen könnte noch gut sein für die DDR….?
Apfelsinen, Bananen, Pfirsiche. Meine Frau, die jetzt auch rüber darf, sagt: „Man wird verrückt, was es da alles gibt. Wie machen die denn das mit dem Zeug, was sie am Tag nicht verkauft haben…?“


Als Vorbild der Arbeiterklasse und überzeugter Kommunist äußert man sich so primitiv und negativ zu Arbeitslosen?
Das fressen dort sogar die Arbeitslosen.


Versteh ich nicht! Wo war vorgeschrieben, dass man außerhalb eines Stadtbezirkes nicht malern darf?
Habe bei mir in Weißensee einen Malermeister, der sein Gewerbe in Pankow hat. Wurde der doch vor kurzem mit 400 Mark Strafe belangt, weil er außerhalb von Pankow gemalert hat.


Kriminelle Sowjets?
Wenn ein Staat seine Rohstoffe so verpulvert, muss man die Leiter an die Wand stellen. Das macht niemand in der Welt, außer die Sowjets.


Neidvoller Blick zum Arbeiter West und der Blick in die Realität endet in Resignation:
Wenn man in Westeuropa in der Chemieindustrie als Arbeiter ausgebeutet wird und abends ausgepowert nach Hause kommt, hat man aber Geld in der Tasche und weiß, dass man was dafür kriegt.
F.: Warum soll bei uns jemand Überstunden machen? Er kann sich doch nichts kaufen!


Erkenntnis ohne Betrachtung der Wiedervereinigung?
Wir brauchen ein neues System…. wenn wir ein richtiger demokratischer Staat wären.


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Re: Eine Zeitreise-30 Jahre ist es her

Beitragvon Volker Zottmann » 27. Februar 2019, 17:55

Ob Du willst oder nicht, mir musst Du schon zugestehen, dass ich weiß was ich schrieb:
Die bereits von besten Stücken befreiten Schweinehälften oder auch Teile davon kamen in unserer Betriebsküche an. Damit es was auf den Teller gab, machten sich die Küchenfrauen oftmals dran und putzten letzte Reste von den Knochen und Rippen, um überhaupt Fleischbeilagen für die Suppen zu erhalten. So in etwa schilderte ich das.
Dass in Harzgerode nur abgeschabte Grippe ankamen wurde mir angedichtet. Du verzierst ja oft genug Aussagen Anderer mit kleinen Beiläufigkeiten, um die blöd dastehen zu lassen. Daraus entstand dann die von Dir immer mal wieder eingestreute Mär der "abgenagten Knochen". So wird ein Schuh draus.
Mit den Waffeln haste Dich ja auch gerieben, weil das eben Deiner Vorstellungskraft zu viel war, was es im Harz alles nicht mehr gab. Du Schönfärber der Untergegangenen. Solltest den Schlagabtausch von Müller und Felfe noch mal komplett lesen, dann ging Dir eventuell mal ein Licht auf, dass 1988/89 es nur noch habwegs durchgehende Versorgung in Berlin gab, aber nie mehr in der DDR-Provinz.

Volker

PS: Das haben sich die beiden 1988 erzzählt. Da wurde unser Volk dann noch fast 2 Jahre weiter verarscht. Und Du voll dabei?
Volker Zottmann
 

Re: Eine Zeitreise-30 Jahre ist es her

Beitragvon Nostalgiker » 27. Februar 2019, 18:06

augenzeuge hat geschrieben:
Nostalgiker hat geschrieben:Was kann ich mal wieder angeblich nicht erkennen Augenzeuge?


Schau mal, was mir so aufgefallen ist. [wink]

Nie gehört!
Meine Masseuse war in Reichenbach/Vogtland. Es gibt dort keine Zwiebeln und Senf.


Heimliche Ideen, das nicht mehr frische Obst aus dem Westen könnte noch gut sein für die DDR….?
Apfelsinen, Bananen, Pfirsiche. Meine Frau, die jetzt auch rüber darf, sagt: „Man wird verrückt, was es da alles gibt. Wie machen die denn das mit dem Zeug, was sie am Tag nicht verkauft haben…?“


Als Vorbild der Arbeiterklasse und überzeugter Kommunist äußert man sich so primitiv und negativ zu Arbeitslosen?
Das fressen dort sogar die Arbeitslosen.


Versteh ich nicht! Wo war vorgeschrieben, dass man außerhalb eines Stadtbezirkes nicht malern darf?
Habe bei mir in Weißensee einen Malermeister, der sein Gewerbe in Pankow hat. Wurde der doch vor kurzem mit 400 Mark Strafe belangt, weil er außerhalb von Pankow gemalert hat.


Kriminelle Sowjets?
Wenn ein Staat seine Rohstoffe so verpulvert, muss man die Leiter an die Wand stellen. Das macht niemand in der Welt, außer die Sowjets.


Neidvoller Blick zum Arbeiter West und der Blick in die Realität endet in Resignation:
Wenn man in Westeuropa in der Chemieindustrie als Arbeiter ausgebeutet wird und abends ausgepowert nach Hause kommt, hat man aber Geld in der Tasche und weiß, dass man was dafür kriegt.
F.: Warum soll bei uns jemand Überstunden machen? Er kann sich doch nichts kaufen!


Erkenntnis ohne Betrachtung der Wiedervereinigung?
Wir brauchen ein neues System…. wenn wir ein richtiger demokratischer Staat wären.


AZ


Schön das dir jetzt Dinge durch diese "sensationelle Veröffentlichung" aufgefallen sind die ich im großen und ganzen bereits damals wußte und erlebt habe, also in den Achtziger Jahren.
Versuch nicht wieder mir irgendwas anzudichten oder gibst du in dieser Thematik auf intellektueller Ebene den Volker Zottmann?
Noch Fragen?
Zuletzt geändert von Nostalgiker am 27. Februar 2019, 18:08, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Eine Zeitreise-30 Jahre ist es her

Beitragvon augenzeuge » 27. Februar 2019, 18:07

Klar, du hast alles erlebt.... [flash]

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Re: Eine Zeitreise-30 Jahre ist es her

Beitragvon Klaus B. » 27. Februar 2019, 19:34

Sofort fallen mir bei der Thematik diese ganzen Mängel und andere Zustände ein. Manche Erinnerungen sind so grotesk, dass man sie heute kaum noch für wahr hält.

Grundsätzlich konntest Du in der DDR ein Produkt kaufen wollen, das man nicht täglich kauft, und man konnte sicher sein, das begehrte Produkt ist Bückware.
Ich habe ein ausführliches Video meiner Heimatstadt von 1990 von einem Freund bekommen. Man bekommt einen Schreck, wie wir damals im Grauton und verfallenen Ruinen gelebt haben, allgegenwärtig die roten Parolen.

Hört bloß auf! Wer sich nicht mehr erinnern kann, sollte auch still sein!

VG Klaus B. [hallo]
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Re: Eine Zeitreise-30 Jahre ist es her

Beitragvon Nostalgiker » 27. Februar 2019, 20:17

Klaus B. dann muß deine verfallene Heimatstadt aber fast die einzige Stadt in der DDR gewesen sein die mit den "allgegenwärtig die roten Parolen" zugepflastert war.

Hört doch einfach auf so maßlos zu übertreiben oder willst du Anderen etwa weismachen das du mit deinem von der Stasi genehmigten Telefon (um dich abzuhören!) im Kellerloch einer Ruine gehaust hast, Klaus B.?

--------------------------------

Augenzeuge, wenn dein DDR Leben erlebnisarm war, was kann ich dafür.
Wenn ich schreibe das mir diese Dingen die diese beiden in einem Gespräch an schnitten damals bereits bekannt waren kannst das akzeptieren oder wie du; und Andere; es ins lächerliche ziehen und abstreiten.
Nur ihr seht euch als unvoreingenommen Zeitzeugen und merkt überhaupt nicht mehr wie bigott und voreingenommen ihr seit.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
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Re: Eine Zeitreise-30 Jahre ist es her

Beitragvon Klaus B. » 27. Februar 2019, 20:50

Nostalgiker hat geschrieben:Klaus B. dann muß deine verfallene Heimatstadt aber fast die einzige Stadt in der DDR gewesen sein die mit den "allgegenwärtig die roten Parolen" zugepflastert war.

Hört doch einfach auf so maßlos zu übertreiben oder willst du Anderen etwa weismachen das du mit deinem von der Stasi genehmigten Telefon (um dich abzuhören!) im Kellerloch einer Ruine gehaust hast, Klaus B.?

--------------------------------

Augenzeuge, wenn dein DDR Leben erlebnisarm war, was kann ich dafür.
Wenn ich schreibe das mir diese Dingen die diese beiden in einem Gespräch an schnitten damals bereits bekannt waren kannst das akzeptieren oder wie du; und Andere; es ins lächerliche ziehen und abstreiten.
Nur ihr seht euch als unvoreingenommen Zeitzeugen und merkt überhaupt nicht mehr wie bigott und voreingenommen ihr seit.



Ich könnte Dir Deine Diagnose nebst Verschlüsselung nach ICD-10 nennen, allein der Anstand verbietet es mir! [wink]
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Re: Eine Zeitreise-30 Jahre ist es her

Beitragvon Nostalgiker » 27. Februar 2019, 20:55

Deine primitive Reaktion entspricht genau dem Eindruck den du bei hinterlassen hast Klaus B.; leider.
Hatte ich dich doch bei den persönlichen Begegnungen anders eingeschätzt.
Aber lassen wir das, es ist Vergangenheit und wenn du dir damit toll vorkommst es mir auf solche kleinliche Art gegeben zu haben, behalte und bewahre dein vorpubertäres Gehabe. Deine Freunde werden es bestimmt schätzen.
Nochmal, hab' dich wohl.
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Re: Eine Zeitreise-30 Jahre ist es her

Beitragvon augenzeuge » 27. Februar 2019, 22:10

Ich könnte Dir Deine Diagnose nebst Verschlüsselung nach ICD-10 nennen, allein der Anstand verbietet es mir! 


Hach ist das aufregend. [flash] eine verschlüsselte Diagnose? Na immerhin ist die weiblich..... [laugh]
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Re: Eine Zeitreise-30 Jahre ist es her

Beitragvon Nostalgiker » 27. Februar 2019, 22:27

augenzeuge hat geschrieben:
Ich könnte Dir Deine Diagnose nebst Verschlüsselung nach ICD-10 nennen, allein der Anstand verbietet es mir! 


Hach ist das aufregend. [flash] eine verschlüsselte Diagnose? Na immerhin ist die weiblich..... [laugh]
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F91.3 ?
Nach Diagnose kannst du dann in der 'Gelben Liste' (Pharmaindex) und der 'Roten Liste' (Arzneimittelverzeichnis) nachschlagen welches Arzneimittel eventuell helfen könnten .......
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Re: Eine Zeitreise-30 Jahre ist es her

Beitragvon augenzeuge » 27. Februar 2019, 22:36

Nostalgiker hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:
Ich könnte Dir Deine Diagnose nebst Verschlüsselung nach ICD-10 nennen, allein der Anstand verbietet es mir! 


Hach ist das aufregend. [flash] eine verschlüsselte Diagnose? Na immerhin ist die weiblich..... [laugh]
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F91.3 ?
Nach Diagnose kannst du dann in der 'Gelben Liste' (Pharmaindex) und der 'Roten Liste' (Arzneimittelverzeichnis) nachschlagen welches Arzneimittel eventuell helfen könnten .......


Das dir diese Diagnose bekannt ist, glaub ich dir aufs Wort. [angst]

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Re: Eine Zeitreise-30 Jahre ist es her

Beitragvon Nostalgiker » 27. Februar 2019, 22:51

Mir sind noch ganz andere bekannt Augenzeuge
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

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Re: Eine Zeitreise-30 Jahre ist es her

Beitragvon augenzeuge » 27. Februar 2019, 22:55

Nostalgiker hat geschrieben:Mir sind noch ganz andere bekannt Augenzeuge


Wow, du machst dem Dr213 und dem Dr Klaus ja Konkurrenz? [wink]

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Re: Eine Zeitreise-30 Jahre ist es her

Beitragvon Nostalgiker » 27. Februar 2019, 23:21

Das ist nicht meine Ambition.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

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Re: Eine Zeitreise-30 Jahre ist es her

Beitragvon Zicke » 13. März 2019, 12:46

30 Jahre Friedliche Revolution
Demonstrationen in Leipzig: Von St. Nikolai in die Freiheit


Heute vor 30 Jahren: Am Rande der Frühjahrsmesse demonstrierten Teilnehmer eines Friedensgebetes in der Innenstadt. Danach durften Tausende Ausreisewillige die DDR verlassen. Ein wichtiger Sieg über die SED-Machthaber.

Leipzig
13. März 1989. Im SED-Zentralorgan „Neuen Deutschland“ feierte man: „Frühjahrsmesse im 40. Jahr der DDR: Leipzig vereint 9000 Aussteller aus aller Welt.“ Am Messesonntag hatten Erich Honecker und sein Politbüro beim Rundgang durch die Messehallen noch Hof gehalten. Tags darauf sah aber die Welt für sie ganz anders aus …
http://www.lvz.de/Leipzig/Polizeiticker ... e-Freiheit
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Re: Eine Zeitreise-30 Jahre ist es her

Beitragvon Gerd Böhmer » 13. März 2019, 17:36

Zicke hat geschrieben:Die letzten Tage des Sozialismus
Von Hubertus Knabe

30 Jahre ist es her, dass die DDR in die größte politische Krise ihrer Geschichte geriet – die sie bekanntlich nicht überlebte. Sahen die Funktionäre der SED das drohende Ende auf sich zukommen? Oder vertrauten sie blind der eigenen Propaganda? Ein von der Stasi abgehörtes Gespräch zweier Funktionäre zeigt in seltener Offenheit, wie man vor 30 Jahren im DDR-Apparat dachte. Eine Zeitreise.
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Hallo,

Ich habe mir das verlinkte Gespräch gerade einmal angesehen und mich köstlich amüsiert, so richtig Ernst genommen werden sollte es nicht. Da herrschte dann doch unter den Leitungskadern in der DDR ein teilweise anderer, noch rauherer Ton. Wenn ich da an einige Gespräche dieser Zeit so zurückdenke, ahauahauaha ...
Wer es sehen wollte, konnte nach Glasnost und Perestroika sehen, das es nicht mehr lange so weiter gehen kann, erst Recht im Jahr 1989. Auch ich habe mir zu dieser Zeit, wie auch Menschen in meinem Umfeld doch die Frage gestellt, wo führt es hin ?
MfG Gerd Böhmer,
Reichsbahninspektor aD
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Re: Eine Zeitreise-30 Jahre ist es her

Beitragvon Volker Zottmann » 13. März 2019, 17:56

@Gerd Böhmer, ich finde, den Text sollte man schon erst nehmen.
Denn bei allen Wahrheiten, die Felfe und Müller sich gegenseitig erzählten, soll man nicht vergessen, dass auch von ihnen erst NACH 1989 Kritik hörbar war. Zuvor aber schwiegen sie wie alle anderen Orgelpfeifen im ZK.

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Eine Zeitreise-30 Jahre ist es her

Beitragvon Gerd Böhmer » 13. März 2019, 20:11

Volker Zottmann hat geschrieben:@Gerd Böhmer, ich finde, den Text sollte man schon erst nehmen.
Denn bei allen Wahrheiten, die Felfe und Müller sich gegenseitig erzählten, soll man nicht vergessen, dass auch von ihnen erst NACH 1989 Kritik hörbar war. Zuvor aber schwiegen sie wie alle anderen Orgelpfeifen im ZK.

Gruß Volker


Nabend,

Deswegen hatte ich es doch so formuliert - so richtig Ernst genommen werden sollte es nicht -. Auch in höheren Kreisen bis hin zum ZK waren auch schon vor 1989 zumindest im Berliner Umfeld Kritik und unangenehme Wahrheiten schon ab Mitte der 1980-er Jahre unter der Hand auf Grund von Glasnost und Perestroika zu vernehmen war. Daher doch auch meine Anmerkung, wer die Entwicklung sehen wollte konnte es sehen. Da habe ich mich in den 1980-er Jahren nicht nur einmal unbeliebt gemacht. Wie geschrieben, waren da in den Gesprächen anderer Kader noch ganz andere Töne zu vernehmen, da blieb am ZK, dem Politbüro und auch dem Ministerrat der DDR kein gutes Haar, schon richtig. Wie konnte ich es einem Gespräch von Kadern auf der Rückfahrt in einem Messesonderzug von Leipzig nach Berlin im März 1989 entnehmen, als da im Bierdunst von Handelsreisenden abgelassen wurde, was erwarten wir, wenn wir von Krüppeln regiert werden ... auhauhauaha.
MfG Gerd Böhmer,
Reichsbahninspektor aD
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Re: Eine Zeitreise-30 Jahre ist es her

Beitragvon Volker Zottmann » 13. März 2019, 20:21

[super] tolle Einlassung Gerd!

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Eine Zeitreise-30 Jahre ist es her

Beitragvon SkinnyTrucky » 13. März 2019, 20:53

Die Altherrenriege im Politbüro ist einfach in den 30ern hängen geblieben.... [muede]



groetjes

Mara
Wenn es heute noch Menschen gibt, die die DDR verklären wollen, kann das nur damit zusammenhängen, dass träumen schöner ist als denken.... (Burkhart Veigel) Bild
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Re: Eine Zeitreise-30 Jahre ist es her

Beitragvon Spartacus » 13. April 2019, 15:44

SkinnyTrucky hat geschrieben:Die Altherrenriege im Politbüro ist einfach in den 30ern hängen geblieben.... [muede]



groetjes

Mara


Schön wäre es gewesen, aber irgendwie sind sie dann vom Galgen wieder runtergekrabbelt, Mara. [flash]

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Nicht Deutschland schafft sich ab, sondern Deutschland schaltet sich ab.
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Re: Eine Zeitreise-30 Jahre ist es her

Beitragvon augenzeuge » 7. Oktober 2019, 18:44

GrenzenLos - Wolfgang Stumph auf Spurensuche

Ganz interessant. Schicksale, die man noch nicht kannte..... [super]
https://www.mdr.de/video/mdr-videos/d/video-339546.html

Wolfgang Stumph geht nunmehr zum vierten Mal auf eine Spurensuche. Nach drei ganz unterschiedlichen Filmen und Spurensuchen führt seine diesmalige Suche zu Menschen, die vor 30 Jahren die DDR verließen und auf ihrem Weg in ein grenzenloses Leben fotografiert wurden. Seine Fahrt ist eine Zeitreise, ein Road-Movie mit vielen Stationen und sehr persönlichen Begegnungen in ganz Deutschland: von der Berliner Mauer bis zur innerdeutschen Grenze, von Solingen bis Hof, von Köln bis Ottobrunn. In der Dokumentation "GrenzenLos" spürt Wolfgang Stumph Menschen nach, die in ein grenzenloses Leben aufbrachen, und fragt nach, ob, wie und wo sie heute angekommen sind.

Wie hat sich ihr Leben seit damals verändert? Was bedeutete das Grenzenlose? Wurden Träume wahr oder folgte Ernüchterung? Sind die Erwartungen an ein vereintes Deutschland grenzenlos aufgegangen? Waren ihre Lebenswege glatt oder steinig?

Die Bilder aus dem bewegten Sommer und Herbst 89 sind unvergesslich. Fotos, die einen Augenblick der deutschen Geschichte festhalten und zu Dokumenten der Zeitgeschichte wurden: in Sopron und Budapest, in Prag, Hof, an der innerdeutschen Grenze oder der Mauer am Brandenburger Tor.

Einigen Menschen auf diesen Fotos wird Wolfgang Stumph auf seiner über 3.000 Kilometer weiten Reise durch Deutschland begegnen, von ihren berührenden Geschichten und Schicksalen erfahren. Seine Spurensuche machen das Unvorstellbare und die Turbulenz dieser Zeit wieder spürbar. Nichts war von Dauer, die Ereignisse überschlugen sich, das Leben war, als hätte man auf eine Schnelllauf-Taste gedrückt.

Die Begegnungen im Hier und Jetzt sind emotional, nah und authentisch: wie die Flucht einer fünfköpfigen Familie über Ungarn und der Sturz ihrer jüngsten Tochter aus dem fahrenden Zug. Ebenso das Ausharren in der Prager Botschaft und die Ankunft in Hof. Und auch die Auszahlung von Begrüßungsgeld am ersten, grenzoffenen Wochenende in einer kleinen Gemeinde und der Ansturm bei Öffnung der innerdeutschen Grenze im Niemandsland. Desgleichen die erste Begegnung eines jungen Bereitschaftspolizisten aus Nürnberg mit DDR-Flüchtlingen.

Offen und emotional die Gespräche über das neue Leben, das sich Zurechtfinden, die erste Arbeitsstelle im Westen, West-Freundschaften, das sich Durchbeißen und Nicht-unterkriegen-lassen. Jede Geschichte für sich ein Porträt mit Tiefgang, Nähe und Persönlichkeit.


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Flucht und Ausreise
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Re: Eine Zeitreise-30 Jahre ist es her

Beitragvon Volker Zottmann » 7. Oktober 2019, 19:06

Oh, hätte ich fast verpasst.
Nun wird es bald nachgeholt.
Vielleicht noch heute!

Gruß Volker
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