Spartacus hat geschrieben:Wenn ich mich recht entsinne wurde Rohwedder mit einer FAL aus ca. 65 Metern erschossen. Noch dazu im Dunkeln, also da braucht es schon Erfahrung, sogar sehr
viel Erfahrung, denn die FAL ist schon bei Tageslicht nicht einfach zu schießen.
STASI ist also durchaus möglich, falsche Spuren inklusive. Da bin ich ganz bei AZ.
Sparta
Am Ostermontag, dem 1. April 1991, gegen 23:30 Uhr, wurde Rohwedder durch das Fenster im ersten Stock seines Wohnhauses mit dem ersten von drei Gewehrschüssen getötet. Der zweite Schuss verletzte seine Frau am Arm, der dritte traf ein Bücherregal. Die Schüsse wurden aus 63 Metern Entfernung abgegeben, aus einem Sturmgewehr vom Typ FN FAL im NATO-Standard-Kaliber 7,62 × 51 mm. Die Waffe war auch schon bei einem Anschlag der RAF auf die US-Botschaft im Schloss Deichmannsaue in Bonn am 13. Februar 1991 verwendet worden.
Fassen wir mal zusammen, also den Spekulatius...eine Organisation die es zum Tatzeitpunkt nicht mehr gibt (die Stasi) beschafft sich von der RAF eine Waffe um dann den Treuhandchef zu erschießen. Denn es gab ja die Scharfschützen nur bei dem Stasi, wobei drei Schüsse....einer trifft....ach ja und dann legt die Truppe die es eigentlich nicht mehr gibt auch noch falsche Spuren und keiner widerspricht.... und mir fehlt immer noch der Grund...
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