Grünen-Vorsitzende Annalena Baerbock: "Frankreich rettet die Bundesregierung vor einer energiepolitischen Isolation mit massivem europapolitischen Flurschaden."
Spartacus hat geschrieben:Was denn für eine Spaltung? Jeder ist sich selbst der nächste, ist doch die Devise. Aber das hat die Baerbock wohl noch nicht gerafft.
Nachhilfeunterricht für Grüne. Die osteuropäischen Mitgliedstaaten nehmen keine Flüchtlinge auf.
Sparta
Spartacus hat geschrieben:Ja sehr überzeugend. So was nehmen wir mal so ganz nebenbei pro Monat auf.
Sparta
Spartacus hat geschrieben:Ja sehr überzeugend. So was nehmen wir mal so ganz nebenbei pro Monat auf.
Sparta
pentium hat geschrieben:Spartacus hat geschrieben:Ja sehr überzeugend. So was nehmen wir mal so ganz nebenbei pro Monat auf.
Sparta
Gut und wo ist jetzt der Zusammenhang, also zwischen den Flüchtlingen, welche Osteuropa nicht oder doch aufnimmt und der Pipeline?
augenzeuge hat geschrieben:
Das ist hohe Politik, Pentium, das verstehen wir nicht.
AZ
pentium hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:
Das ist hohe Politik, Pentium, das verstehen wir nicht.
AZ
Hohe Politik, eher nicht. Eher nicht mal die Überschrift gelesen...
Nostalgiker hat geschrieben:Euer Landkreis Spartacus?
Edelknabe hat geschrieben:Genau Jörg, deswegen Nord Stream...wars II? Von unseren damaligen Freunden. Liefern zuverlässig, halten Wort, werden auch wenn der Ami sie noch so sehr unter Druck setzt dem deutschen Partner liefern. Darauf kannst du schonmal einen lassen. Ein Russe, sein Wort.
Rainer-Maria....aber dagegen bei euren damaligen Freunden(jetzt unter Trump) wäre ich mir da nicht so sicher?
Edelknabe hat geschrieben:Genau Jörg, deswegen Nord Stream...wars II? Von unseren damaligen Freunden. Liefern zuverlässig, halten Wort
augenzeuge hat geschrieben:Edelknabe hat geschrieben:Genau Jörg, deswegen Nord Stream...wars II? Von unseren damaligen Freunden. Liefern zuverlässig, halten Wort
Waren die das nicht gleich, welche der DDR den Freundschaftsölpreis gekündigt hatten? Und damit den Niedergang einläuteten....
AZ
Volker Zottmann hat geschrieben:Guter Text, Kristian!
Verlässlich ist aber keine Seite. Trump mit einem Geistesgestörten zu vergleichen, scheint mir durchaus legitim. Putin aber ist dafür die blanke Hinterlist. Rücksichtslos an der Macht kleben beide.
Gruß Volker
Spartacus hat geschrieben:Das soz. Lager habe ich gar nicht gemeint und es spielt heute gleich gar keine Rolle mehr.
Sparta
Volker Zottmann hat geschrieben:Ich liege nicht daneben,
weil ich weniger die Liefertreue meinte, als vielmehr die stetig erhöhten Preise an ihre "Freunde" im soz. Lager. Da wurden kurzerhand langfristig zugesagte Rohstoffpreise erhöht. Und Liefertreue war auch nicht immer gegeben. Erinnere Dich an die Kontingentierungen.
Wenn wir im Warschauer Pakt doch ein eigener Wirtschaftsmarkt waren, wären auch normale moderate Rohstoffpreise zwingend gewesen. Doch die Russen wollten ihr Öl und Gas lieber weltweit zu Weltmarktpreisen verhökern. So haben sie sich selbst den Lebenssaft abgegraben.
Klug war das nicht, wie wir heute wissen.
Gruß Volker
Im Hafen Mukran bei Sassnitz auf der Insel Rügen lagern die Bauteile für die Erdgas-Pipeline Nordstream. In ihrem Kampf gegen das Projekt drohen nun drei republikanische Senatoren dem Hafen-Management mit vernichtenden Sanktionen. Der Konflikt erreicht den Wahlkreis von Kanzlerin Merkel.
Drei US-Kongressmitglieder haben dem Management der Fährhafen Sassnitz GmbH auf Rügen angeblich mit der wirtschaftlichen Vernichtung gedroht, sollte die Firma den Bau der Ostsee-Pipeline Nord Stream 2 weiter unterstützen. "Wenn Sie weiterhin Waren, Dienstleistungen und Unterstützung für das Nord-Stream-2-Projekt bereitstellen, würden Sie das zukünftige finanzielle Überleben Ihres Unternehmens zerstören", heiße es in dem Schreiben, berichtet das "Handelsblatt".
Der Hafen Mukran bei Sassnitz im Bundestagswahlkreis von Kanzlerin Angela Merkel dient als Röhren-Lagerstätte für die noch zu bauende Pipeline-Strecke von 160 Kilometern. Zudem haben dort zwei russische Verlegeschiffe festgemacht. Deren Versorgung "wird definitiv in dem Moment sanktionsfähig, wenn eines der beiden Schiffe ein Rohr für den Bau der Nord-Stream-2-Pipeline ins Wasser taucht", schrieben die drei Senatoren.
"Die Sanktionen sind obligatorisch und es gibt keinen Ermessensspielraum bei ihrer Verhängung", zitierte die "Welt" aus dem dreiseitigen Schreiben der US-Senatoren Ted Cruz, Tom Cotton und Ron Johnson. Die angedrohten Sanktionen seien weitreichend. "Den Vorstandsmitgliedern, Geschäftsführern und Aktionären der Fährhafen Sassnitz GmbH wird die Einreise in die Vereinigten Staaten untersagt, und jegliches Eigentum oder Anteile an Eigentum, das sich in unserem Zuständigkeitsbereich befindet, wird eingefroren", heiße es weiter.
Die deutsche Wochenzeitung Die Zeit berichtet währenddessen, dass der deutsche Finanzminister Olaf Scholz seinem amerikanischen Äquivalent Steve Mnuchin am 7. August das Angebot unterbreitete, für ein Nichtausschöpfen der "existierenden rechtlichen Möglichkeiten für Sanktionen" und die amerikanische Erlaubnis der Fertigstellung und des Betriebs von Nord Stream 2 die "öffentliche Unterstützung" für den Bau zweier Flüssig[erd]gasterminals in Brunsbüttel und Wilhelmshaven "massiv durch die Bereitstellung von bis zu 1 Milliarde Euro zu erhöhen".
Nostalgiker hat geschrieben:Ein Witz und zwar ein schlechter ist dieses kuschen vor der selbsternannten "Welt"macht USA der es nur darum geht ihr verflüssigtes Gas überteuert potenziiellen Abnehmern anzudrehen.
Zurück zu Die europäische Union
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 4 Gäste