augenzeuge hat geschrieben:Wenn die Russen nicht brutal eingegriffen hätten, wäre es so gekommen.
AZ
Die Besatzungsmacht hat aber eingegriffen, was zu erwarten war....
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augenzeuge hat geschrieben:Wenn die Russen nicht brutal eingegriffen hätten, wäre es so gekommen.
AZ
pentium hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Wenn die Russen nicht brutal eingegriffen hätten, wäre es so gekommen.
AZ
Die Besatzungsmacht hat aber eingegriffen, was zu erwarten war....
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Interessierter hat geschrieben:Ist es eigentlich merkwürdig oder gar beschämend, wenn sich zum Gedenken an diesen Tag, kaum User aus der Ex DDR hier äußern?
Für mich wird es immer der eigentliche Gedenktag an die mutigen Menschen in der DDR bleiben.
augenzeuge hat geschrieben:Ari@D187 hat geschrieben:Das Du Dir unter "Die politischen Rahmenbedingungen, in Bezug auf Deutschland als Ganzes, betrachtend..." (im Juni 1953) überhaupt nichts vorstellen kannst, ist schade.
Mir deswegen jedoch "provozieren ohne Begründung" vorzuwerfen ist traurig.
Ari
Das ist eben das hausgemachte Problem, Ari. Vorstellen kann ich mir schon etwas. Aber keinesfalls etwas, worauf man den 17. 6. als Sturm im Wasserglas bezeichnen könnte.
Damit wirst du der Sache keineswegs gerecht.
Um solche Dinge zu vermeiden, solltest du wenigsten etwas mehr "Schriftgut" liefern.
AZ
Seltsam, dass die damaligen Zusammenhänge offenbar nicht bekannt sind. Soll und muss ich jetzt tatsächlich erklären, dass Deutschland in diverse Besatzungszonen aufgeteilt war und insbesondere im sowj. besetzten Teil Deutschlands nichts geduldet wurde was den Interessen der Besatzungsmacht widersprach? Folglich wurde nichts erreicht, stattdessen gab es in kurzer Zeit Opfer und die Situation verschlechterte sich statt sich zu bessern.
Interessierter hat geschrieben:Zitat Ari:Seltsam, dass die damaligen Zusammenhänge offenbar nicht bekannt sind. Soll und muss ich jetzt tatsächlich erklären, dass Deutschland in diverse Besatzungszonen aufgeteilt war und insbesondere im sowj. besetzten Teil Deutschlands nichts geduldet wurde was den Interessen der Besatzungsmacht widersprach? Folglich wurde nichts erreicht, stattdessen gab es in kurzer Zeit Opfer und die Situation verschlechterte sich statt sich zu bessern.
Nur weil eine Diktatur oder Besatzungsmacht nichts duldet, sollten Menschen nicht demonstrieren?
Interessierter hat geschrieben:Mag sein, dass du dich emotional nicht in Menschen hineinversetzen kannst, die von Ausbeutung, Unterdrückung und Unfreiheit die Nase gestrichen voll haben; aber die Geschichte beweist dir genau das Gegenteil.
Interessierter hat geschrieben:Genau so falsch ist, dass nichts erreicht wurde.
Von diesem Tag an, konnten die SED - Schergen sich ihrer Herrschaft nicht mehr sicher sein. Dieser Tag offenbarte die Krise der noch jungen DDR und das nahmen die Nationen in aller Welt zur Kenntnis.
Die Staats- und Parteiführung der DDR geriet in eine Schockstarre. Innerlich war die DDR bis ins Mark erschüttert.
[...]
Grenzwolf62 hat geschrieben:Kommst du dir nicht selbst irgendwie sonderbar vor wenn du von ehemaligen DDR-Bürgern nervig immer irgendwelche Äußerungen zu ihren gemachten Erfahrungen mit ihrem Leben in diesem vergangenen Staat forderst?
Einen wunderlichen Typen aus Westdeutschland der uns permanent unser Leben erklärt brauchen wir eigentlich so nötig wie das Schwarze unterm Fingernagel.
Ich glaube ihr Ur-Bundesbürger hättet selber einen ganzen Sack voll mit eigener Kacke der alten BRD von 49 bis 90 aufzuarbeiten.
Interessierter hat geschrieben:@ Grenzwolf:Du musst nicht schon wieder beweisen, dass du den Sinn eines Forums und die unterschiedlichen Meinungen seiner User nicht verstanden hast und musst auch genau so wenig wieder mit deinem " Fäkalvokabular " glänzen. Völlig unabhängig davon, dass es sich hier um Vorgänge in der DDR handelt und nicht der Bundesrepublik.
Mit meinen positiven Äußerungen zu den mutigen Menschen in der DDR, erkläre ich niemandens Leben in der DDR, sondern schreibe einfach meine Meinung, was nicht ausschließt auch andere Betrachtungsweisen anderer User zu aktzeptieren. Wenn Form und Inhalt deiner Einlassungen nicht dazu führen, so kann ich dir das leider aufgrund der Forenregeln nicht erklären.
Schlußendlich fehlt jeder Bezug zum 17. Juni in deinem Beitrag, der jedoch überdeutlich macht, dass es dir nur darum geht, etwas negatives über einen dir nicht genehmen User abzusondern. Wenigstens deine übliche rechtspopulistische Pauschalisierung auf " ihr Ur - Bundesbürger " konntest du noch anbringen.
Für mich überhaupt nicht verwunderlich, wie du dich erneut präsentierst.....
Gleich der erste Satz ist eine als Frage verkleidete Unterstellung und offenbar bewusste Fehlinterpretation. Das gleiche Schema wie so oft. War leider nicht anders zu erwarten, schade.
Und schon im zweiten Satz die nächste freche Unterstellung, aufbauend auf der ersten Unterstellung.
Du bist offensichtlich nicht an einer fairen Diskussion und Austausch von Meinungen interessiert, sondern überwiegend an Provokation.
steffen52 » 26. Okt 2018, 22:08
Der gewisser User kann nur provozieren, er hat diese Zeit nie echt erlebt, sondern lebte in einer ganz anderen Welt, schön mit dem A.... am Ofen,( oder nur mit dem Blick aus dem Fenster) Wie arm muss man sein um nur Unfrieden zu stiften ?
Er hatte von damals nichts mit bekommen und bekommt auch heute nichts mit, er lebt in seiner Scheinwelt, nicht in der Realität!!
Gruß steffen52
Interessierter hat geschrieben:steffen52 » 26. Okt 2018, 22:08
Der gewisser User kann nur provozieren, er hat diese Zeit nie echt erlebt, sondern lebte in einer ganz anderen Welt, schön mit dem A.... am Ofen,( oder nur mit dem Blick aus dem Fenster) Wie arm muss man sein um nur Unfrieden zu stiften ?
Er hatte von damals nichts mit bekommen und bekommt auch heute nichts mit, er lebt in seiner Scheinwelt, nicht in der Realität!!
Gruß steffen52
Toll, gleich 2 " Dackel " auf einmal.....
Grenzwolf62 hat geschrieben:Was jetzt die Bezeichnung Ur-Bundesbürger für jemanden der das Glück hatte von Anfang an in der BRD leben zu dürfen mit Rechtspopulistismus zu tun hat, darüber muss ich noch ein wenig nachdenken.
Interessierter hat geschrieben:steffen52 » 26. Okt 2018, 22:08
Der gewisser User kann nur provozieren, er hat diese Zeit nie echt erlebt, sondern lebte in einer ganz anderen Welt, schön mit dem A.... am Ofen,( oder nur mit dem Blick aus dem Fenster) Wie arm muss man sein um nur Unfrieden zu stiften ?
Er hatte von damals nichts mit bekommen und bekommt auch heute nichts mit, er lebt in seiner Scheinwelt, nicht in der Realität!!
Gruß steffen52
Toll, gleich 2 " Dackel " auf einmal.....
Verallgemeinerungen find ich nicht gut. Sie erinnern mich an ganz alte Zeiten, als der sogenannte "Ur Bundesbürger" permanent als Klassenfeind zu sehen war.
Warum kommen die Verallgemeinerungen spürbar mehr aus Ost Richtung West als umgekehrt? Warum muss man die "Altbundesbürger" als etwas Fremdes, etwas nicht zu "uns Gehörendes" , weil schon immer Anderes bezeichnen. Von denen man sich natürlich nichts sagen lassen darf! Auch nicht, wenn er recht haben sollte. Umgekehrt macht das kaum einer. Obwohl das auch eine Altersfrage ist. Umgekehrt hat man das etwas besser akzeptiert. Irgendwie wirkt das wie ein Griff in die realsozialistische Mottenkiste, als man dem leibeigenen Menschen natürlich auch ein neues Land geben wollte. Und den Leibeigenen einredete, sie seien ja etwas Neues, Besseres, Überlegenes. Ok, das gehörte zur Indoktrination dazu. Am Ende wars ganz anders. Nee, schon lange vorher. Aber schon damals wollte man es nicht wahrhaben, bis der ganze Müll aus 40 Jahren über dem Volk ausgekippt wurde. Und das ist noch nicht ganz weg, kommt bei Schlüsselwörtern noch mal hoch. Klar reagiert man da allergisch, wenn die revolutionsfreie Hälfte des Volkes so ein Stück Müll nochmal in die Hand nimmt. Das dürfen die nicht! Wir sind das Volk. Ja, auch. Ganz sicher ein Generationenproblem. Sozusagen ein geistiges Überbleibsel einer alten Zeit in alten Männern.
andr.k hat geschrieben:@AZ, nach dem lesen Deiner Ersten drei Sätzen verließ mich die Lust, Deinen Text weiter zu lesen. Bist du im falschen Thread/Forum?
augenzeuge hat geschrieben:Verallgemeinerungen find ich nicht gut. Sie erinnern mich an ganz alte Zeiten, als der sogenannte "Ur Bundesbürger" permanent als Klassenfeind zu sehen war.
Warum kommen die Verallgemeinerungen spürbar mehr aus Ost Richtung West als umgekehrt? Warum muss man die "Altbundesbürger" als etwas Fremdes, etwas nicht zu "uns Gehörendes" , weil schon immer Anderes bezeichnen. Von denen man sich natürlich nichts sagen lassen darf! Auch nicht, wenn er recht haben sollte. Umgekehrt macht das kaum einer. Obwohl das auch eine Altersfrage ist. Umgekehrt hat man das etwas besser akzeptiert. Irgendwie wirkt das wie ein Griff in die realsozialistische Mottenkiste, als man dem leibeigenen Menschen natürlich auch ein neues Land geben wollte. Und den Leibeigenen einredete, sie seien ja etwas Neues, Besseres, Überlegenes. Ok, das gehörte zur Indoktrination dazu. Am Ende wars ganz anders. Nee, schon lange vorher. Aber schon damals wollte man es nicht wahrhaben, bis der ganze Müll aus 40 Jahren über dem Volk ausgekippt wurde. Und das ist noch nicht ganz weg, kommt bei Schlüsselwörtern noch mal hoch. Klar reagiert man da allergisch, wenn die revolutionsfreie Hälfte des Volkes so ein Stück Müll nochmal in die Hand nimmt. Das dürfen die nicht! Wir sind das Volk. Ja, auch. Ganz sicher ein Generationenproblem. Sozusagen ein geistiges Überbleibsel einer alten Zeit in alten Männern.
AZ
andr.k hat geschrieben:Dein Text ist das nicht!
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