DDR - Seilschaften

Alle Themen die eine Bezug zur Wende und Grenzöffnung haben. Persönliche Erlebnisse, Gedanken aus dieser Zeit, Dokumente und ähnliches.

Re: DDR - Seilschaften

Beitragvon Nov65 » 18. Februar 2018, 10:12

Jungs, das lässt sich doch noch steigern, oder? Ist auch sonst nichts los auf dieser Welt.
Also lasst bloß nicht nach.
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Re: DDR - Seilschaften

Beitragvon Beethoven » 18. Februar 2018, 11:27

Wie ich gerade erkenne, kann man das Buch doch noch erwerben. Fein für alle, die spannende Bücher lesen wollen.
Man erkennt, dass der Matti (der Autor - eigentlich Mattias) weiß worüber er schreibt. Sehr viele spannende Details, die dem Laien bis dato vermutlich unbekannt sind.

https://www.amazon.de/Infantizid-Grit-B ... 3899777239

Auf dem Foto der Lockenkopf (3. v. Links) ist Matti in jungen Jahren, als Sprengtaucher bei der Fallschirmjägern der NVA.

Der Erste von Links ist M. Kö. der Taucherlehrausbilder und Pionieroffizier, ein ganz feiner Kamerad und Freund, der Zweite ist der damalige Zugführer des Sprengtaucherzuges B. Wa. (sein Spitzname war "Eisenhektor" weil er sich in seiner Freizeit sehr oft im Kraftraum rum trieb [grins] ) . Beide sind in dem Buch auch als Protagonisten erwähnt.
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
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Re: DDR - Seilschaften

Beitragvon Interessierter » 20. Februar 2018, 11:58

@ Beethoven:
Um für Bücher zu werben bzw, sie vorzustellen gibt es hier sogar mehr als nur einen Thread und das Thema zu zerschießen, schaffst du auch hier nicht!

Agrarkartelle in Ostdeutschland - Die Saat ist aufgegangen


25 Jahre nach der Wende müsste die DDR Geschichte sein. Auf den Äckern aber existiert sie noch: Es profitieren treue Genossen, die sich das Land sicherten.

Bild
Bauern nach der Ernte 1967 der Kooperationsgemeinschaft Gangloftsömmern. Bild: imago/ddrbildarchiv.de

Noch zehn Stunden nach dem Unfall bargen Einsatzkräfte Leichen aus den Autowracks. Ein Sandsturm hatte im April 2011 zu einer Massenkarambolage auf der A19, kurz vor Rostock geführt. Acht Menschen starben, 150 waren in den Unfall verwickelt. Orkanböen waren am Morgen über die weitläufigen Äcker im Nordosten Mecklenburg-Vorpommerns geweht. Für die Autofahrer fühlte es sich an, als wären sie von klarer Sicht ins Dunkle gefahren. Etwas zugespitzt könnte man sagen: Der Unfall auf der Autobahn hat mit der SED zu tun – und mit Helmut Kohl.

Vielleicht hätten Hecken zwischen den Feldern die Verwehung verhindern können, aber in erster Linie sind es die riesigen Flächen, die es dem Wind leicht machten. Ein agrarpolitisches Erbe der SED-Diktatur, das im Prinzip auf die Güter der preußischen Junker, den ostelbischen Adel zurückgeht. Dass diese Kontinuität bis heute trägt, daran hat auch der Kanzler der Einheit entscheidend mitgewirkt. Und alte Seilschaften sorgten dafür, dass auch im Jahr 25 nach der Wende die Eliten der DDR von den riesigen Ländereien profitieren: die ehemaligen Chefs der Großbauernhöfe der DDR, der Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften, im DDR-Jargon abgekürzt als LPG.

Den Chefs gelang es nach 1989, sich die wertvollen Ackerflächen dauerhaft zu sichern. Zu Preisen, die nicht mal der Hälfte des Marktwerts entsprachen – eine staatliche Milliardensubvention auf Kosten der Steuerzahler.


Einer, der davon erzählen kann, wohnt in Rukieten, einem Dorf in Mecklenburg-Vorpommern. Am Ende eines Feldwegs, umgeben von weiten Grünflächen, steht sein Hof. Jörg Gerke lebt hier, seit zwei Jahrzehnten. Wessi, Niedersachse, Ökobauer, Kritiker der herrschenden Agrarverhältnisse. Ein kantiger Typ, manche werfen ihm vor, dass er auf dem AfD-nahen Blog freiewelt.net schreibt. „Ich lasse mich parteipolitisch nicht diskreditieren“, sagt er dazu. Ihm geht es um die Äcker in Ostdeutschland.

1994 kaufte er 150 Hektar und baute einen Öko-Landwirtschaftsbetrieb auf. Mittlerweile bewirtschaftet er mit seinem Sohn rund 300 Hektar. Riesig im Vergleich zu den Höfen im Westen, die im Durchschnitt 55,8 Hektar groß sind, aber klein im Vergleich zu seinem Nachbarn, dem 3.000 Hektar gehören.

Roggen, Hafer und anderes Getreide baut er an, hält eine Fleischrinderherde mit 100 Tieren, die von ihrem Stall auf die Weide zum Grasen trotten. Gerke ist habilitierter Landwirt, aktiv in der alternativen Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft e. V. Doch er ahnte damals nichts von dem, was er heute „ostdeutsches Agrarkartell“ nennt. Er ist überzeugt, dass ein Teil der DDR noch real existiert, im Jahr 2014.


Um zu verstehen, wie es dazu kam, muss man zurückblicken. Formell bleiben die Bauern Besitzer ihrer Genossenschaftsanteile. Doch geführt werden die LPGs von treuen Parteigenossen. Die LPG-Vorsitzenden galten als roten Barone der DDR, sie waren mächtiger als andere Funktionäre.
Nach der Wende mussten die LPGs nach gesamtdeutschem Recht umgewandelt werden. Walter Bayer, Direktor des Instituts für Rechtstatsachenforschung der Uni Jena, untersuchte die Umwandlungen. Schon Anfang der 1990er Jahre war die Rede davon, dass hier die Mehrheit der Genossen im großen Stil betrogen wurden. Bayers mehrjähriges Forschungsprojekt bestätigte das auf über 900 Seiten: „Nahezu sämtliche 1.719 LPG-Umwandlungen waren fehlerhaft.“

Die LPG-Nachfolger hätten sich „im Regelfall auf Kosten der ausscheidungswilligen LPG-Mitglieder zu Unrecht bereichert“. Sie kalkulierten beispielsweise teure Asbestsanierungen ein, die nie stattfinden sollten und nur dazu dienten, den Wert der Genossenschaftsanteile zu drücken. Bauern, die ausschieden, mussten sich mit weniger Geld zufrieden geben, als ihnen tatsächlich zugestanden hätte. Der Erfindungsreichtum war groß und summierte sich zu einem riesigen Wendebetrug. Für Bayer ein Skandal – auch er wurde bis heute nicht aufgearbeitet.


Ex-LPGler kommen zum Zug

Doch schon in den Jahren nach der Wende mussten die Agrarflächen bewirtschaftet werden. Als Pächter kamen die gut ausgebildeten Ex-LPG-Vorsitzenden zum Zuge. Sie bauten bereits ihre Nachfolgebetriebe aus den geplünderten LPGs auf, besaßen die fachliche Expertise und wussten die Drähte zu den ehemaligen Genossen in den Verwaltungen zu nutzen.

„Man hat sich im Grunde der alten SED-Strukturen bedient“, sagt Christian Booß von der Stasi-Unterlagen-Behörde. „Zwischen 1990 bis 1991 herrschte Anarchie. Bis dahin konnten die Landesagrarministerien in Ostdeutschland gar nicht richtig funktionieren. In dieser Zeit betrieben die alten Kader erfolgreich Lobbyismus. Sie dockten sich an alle Parteien an und gingen runter bis auf die Kreisebene. Dort, wo die Fördermittelanträge gestellt, die Betriebsumgründungen getätigt werden müssen und über die Pachtverträge für staatliche Ländereien entschieden wurde, saßen die gleichen Leute in der Verwaltung wie zu SED-Zeiten.“

Die Spitzengenossen wurden Pächter, später gelingt es ihnen durch geschickten Lobbyismus, die Pachtzeiten zu verlängern – bis heute. Das war wichtig, denn die Pächter kommen in den Genuss des begehrten Vorkaufrechts.

Eine Anfrage der Grünen zeigt: Zwischen 1992 und 2011 gingen in ganz Ostdeutschland vergünstigt mehr als 90 Prozent der Fläche an die Pächter, also die ehemaligen LPG-Chefs.

Den vollständigen und längeren Beitrag findet man hier:
http://www.taz.de/!5041219/
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Re: DDR - Seilschaften

Beitragvon karnak » 20. Februar 2018, 13:04

Die sich im Osten bildenden Agrargenossenschaften, diesmal auf freiwilliger Basis, sind wie der Name schon sagt GENOSSENSCHAFTEN. Das bedeutet es handelt sich um gemeinschaftliches Eigentum, dass gemeinschaftlich bewirtschaftet wird. Der Vorsitzende dieser"LPG" wird in regelmäßigen Abständen von der Mitgliederversammlung gewählt und aus dem erwirtschaften Gewinn der Genossenschaft bezahlt, er ist also Angestellter der Genossenschaft und nicht deren Besitzer, man möge den Leuten nicht solch verqueren Mist auf das Auge drücken.
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Re: DDR - Seilschaften

Beitragvon Interessierter » 20. Februar 2018, 15:29

[size=150]

Zitat karnak:
Der Vorsitzende dieser"LPG" wird in regelmäßigen Abständen von der Mitgliederversammlung gewählt und aus dem erwirtschaften Gewinn der Genossenschaft bezahlt, er ist also Angestellter der Genossenschaft und nicht deren Besitzer, man möge den Leuten nicht solch verqueren Mist auf das Auge drücken.


Evtl. auch bei den Investoren an die der Betrieb verkauft wurde? Erstaunlich wie du meinst herumtönen zu müssen, dass Zeitungen oder der Deutschlandfunk " verqueren Mist " verbreiten, trotz deiner zahlreichen " Bauchlandungen " hier im Forum... [denken]
[grin] Wie berkannt ist es mir völlig egal ob der Deutschlandfunk, irgendein Zentralorgan oder der Papst irgendetwas zu berichten weiß, wenn ich meine es besser zu Wissen werde ich das zum Ausdrücklich bringen. [hallo]
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Re: DDR - Seilschaften

Beitragvon Volker Zottmann » 20. Februar 2018, 15:39

karnak hat geschrieben:Die sich im Osten bildenden Agrargenossenschaften, diesmal auf freiwilliger Basis, sind wie der Name schon sagt GENOSSENSCHAFTEN. Das bedeutet es handelt sich um gemeinschaftliches Eigentum, dass gemeinschaftlich bewirtschaftet wird. Der Vorsitzende dieser"LPG" wird in regelmäßigen Abständen von der Mitgliederversammlung gewählt und aus dem erwirtschaften Gewinn der Genossenschaft bezahlt, er ist also Angestellter der Genossenschaft und nicht deren Besitzer, man möge den Leuten nicht solch verqueren Mist auf das Auge drücken.


Recht hat der Karnak, aber stimmen tuts nicht!
Das Erste ist die Theorie und das Zweite die Praxis.
Nirgens haben sich einfache LPG-Mitglieder so bereichern können, wie nach 1990 landauf und Landab deren Chefs.

Gruß Volker
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Re: DDR - Seilschaften

Beitragvon karnak » 20. Februar 2018, 15:48

Wenn es so war hat das aber nicht das Geringste mit der Funktion des Vorsitzenden einer Genossenschaft an sich zu tun.
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Re: DDR - Seilschaften

Beitragvon Volker Zottmann » 20. Februar 2018, 15:49

Wenn 1990 ein ganzer LPG-Fuhrpark in der zu erstellenden Bilanz keine 100.- Mark mehr wert war, kann man sich ausmalen, welche Anteile die ausscheidenden Mitglieder erhielten. Nach der Bilanzsumme deren Ablöse zu bewerten, war momentan korrekt.
Nur sah man in den Folgejahren die W-50 oder Zetors alle noch rumfahren, obwohl sie nur noch 1.- Mark Restwert besaßen. Schon in Wilfrieds Artikeln erklärt, verhielt sich das mindestens so dramatisch bei der Bewertung der Immobilien. Und die Ost-Ackerpreise kennen wir ja noch zur Genüge.
Überblick über die Buchwerte hatten damals nur die Vorsitzenden und ihre Prokuristen. Die späteren "Kriegsgewinnler"!

Gruß Volker
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Re: DDR - Seilschaften

Beitragvon karnak » 20. Februar 2018, 16:07

[flash] Nun hat aber die Tatsache, dass ein alter Trecker noch Jahre durch die Gegend rumpelt nicht das Geringste mit dessen Marktwert zu tun. Und ob den Marktwert irgendwelcher Immobilien oder vorhandenen Inventares der Vorsitzende gemeinsam mit seinem Finanzbuchhalter festlegen konnte, ich habe da leise Zweifel.
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Re: DDR - Seilschaften

Beitragvon pentium » 20. Februar 2018, 16:12

Hatten wir doch alles schon! Einfach mal im Thread "Wem gehört der Osten" vorbei schauen oder noch besser nachschauen ob man die Sendung noch irgendwo findet, also im Netz. Dort wird auch die Geschichte mit dem Traktor richtig erklärt!

...
*Dos Rauschen in Wald hot mir'sch ageta, deß ich mei Haamit net loßen ka!* *Zieht aah dorch onnern Arzgebirg der Grenzgrobn wie ene Kett, der Grenzgrobn taalt de Länder ei, ober onnere Herzen net!* *Waar sei Volk verläßt, daar is net wert, deß'r rümlaaft of daaner Erd!*
Anton Günther

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Re: DDR - Seilschaften

Beitragvon Beethoven » 20. Februar 2018, 16:22

Die Preise für landwirtschaftlich genutzte Flächen waren nach der Wende ein Lacher und sind es heute auch noch.
Ich kann mich an Zeiten erinnern, da kostete der qm Ackerfläche, nicht einmal 10 Pfennige.
Heute liegt der Preis, jedenfalls in meiner Gegend (je nach Bodenpunkten), zwischen 60 Cent bis 1,10 €
pro Quadratmeter Ackerfläche. Problem dabei, es gibt kaum noch zusammen hängende größere Ackerflächen ab 15 ha aufwärts.
Fast alles ist verkauft. Und größere zusammen hängende Ackerflächen kosten auf den qm mehr als kleinere Flächen.

Bei Wald verhält es sich ähnlich. Ein kleines bisschen teurer.
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Re: DDR - Seilschaften

Beitragvon Volker Zottmann » 20. Februar 2018, 19:02

karnak hat geschrieben:[flash] Nun hat aber die Tatsache, dass ein alter Trecker noch Jahre durch die Gegend rumpelt nicht das Geringste mit dessen Marktwert zu tun. Und ob den Marktwert irgendwelcher Immobilien oder vorhandenen Inventares der Vorsitzende gemeinsam mit seinem Finanzbuchhalter festlegen konnte, ich habe da leise Zweifel.


Wer schreibt in der AfA sonst die Werte ab, wenn nicht die Inhaber?
Und der Traktor oder W-50 war etwas vereinfacht dargelegt. Das Prinzip ist jedoch, wo kein Zeitwert mehr besteht, braucht man keine Anteile zahlen.

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: DDR - Seilschaften

Beitragvon Interessierter » 20. Februar 2018, 20:43

Interessierter hat geschrieben:[size=150]

Zitat karnak:
Der Vorsitzende dieser"LPG" wird in regelmäßigen Abständen von der Mitgliederversammlung gewählt und aus dem erwirtschaften Gewinn der Genossenschaft bezahlt, er ist also Angestellter der Genossenschaft und nicht deren Besitzer, man möge den Leuten nicht solch verqueren Mist auf das Auge drücken.


Evtl. auch bei den Investoren an die der Betrieb verkauft wurde? Erstaunlich wie du meinst herumtönen zu müssen, dass Zeitungen oder der Deutschlandfunk " verqueren Mist " verbreiten, trotz deiner zahlreichen " Bauchlandungen " hier im Forum... [denken]
[grin] Wie berkannt ist es mir völlig egal ob der Deutschlandfunk, irgendein Zentralorgan oder der Papst irgendetwas zu berichten weiß, wenn ich meine es besser zu Wissen werde ich das zum Ausdrücklich bringen. [hallo]


@karnak:
Dadurch, dass du als Teammitglied anscheinend nicht einmal richtig kopieren kannst, entsteht der Eindruck, das von mir blau markierte, wäre von mir geschrieben worden. Das ist nicht der Fall. Nur zur Richtigstellung.

Außerdem weißt du es nicht besser, sondern behauptest es einfach wieder einmal nur.
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Re: DDR - Seilschaften

Beitragvon karnak » 20. Februar 2018, 21:33

Interessierter hat geschrieben:
Interessierter hat geschrieben:
Zitat karnak:
Der Vorsitzende dieser"LPG" wird in regelmäßigen Abständen von der Mitgliederversammlung gewählt und aus dem erwirtschaften Gewinn der Genossenschaft bezahlt, er ist also Angestellter der Genossenschaft und nicht deren Besitzer, man möge den Leuten nicht solch verqueren Mist auf das Auge drücken.


Evtl. auch bei den Investoren an die der Betrieb verkauft wurde? Erstaunlich wie du meinst herumtönen zu müssen, dass Zeitungen oder der Deutschlandfunk " verqueren Mist " verbreiten, trotz deiner zahlreichen " Bauchlandungen " hier im Forum...
[grin] Wie berkannt ist es mir völlig egal ob der Deutschlandfunk, irgendein Zentralorgan oder der Papst irgendetwas zu berichten weiß, wenn ich meine es besser zu Wissen werde ich das zum Ausdrücklich bringen. [hallo]


@karnak:
Dadurch, dass du als Teammitglied anscheinend nicht einmal richtig kopieren kannst, entsteht der Eindruck, das von mir blau markierte, wäre von mir geschrieben worden. Das ist nicht der Fall. Nur zur Richtigstellung.

Außerdem weißt du es nicht besser, sondern behauptest es einfach wieder einmal nur.

[grin] Ich bin immer noch im Heim, eine Woche noch dann habe ich es geschafft. Für das Schmart Telefon sind meine Finger einfach zu dick und ich habe zwischen den Therapien immer wenig Zeit
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Re: DDR - Seilschaften

Beitragvon Interessierter » 6. März 2018, 13:27

Die FBKO (Friedensbrücke-Kriegsopferhilfe) und die Stasi

Zeit also, mal ein paar Dinge über die FBKO im Blog aufzufrischen, gerade im Bezug «zur Stasi» hat sich hier doch eine Menge getan, wo uns mittlerweile nach dem Fundus zu Klaus Koch gar nichts mehr verwundert!

Der Verein FBKO gründete sich am 18. Juni 2015; die Idee entstand in einem Nachtzug von Moskau nach St. Petersburg, so jedenfalls steht es laut Kilinc im Stasi-Heftchen von RotFuchs geschrieben!
Anlass war die Veranstaltung «Fahrt nach Moskau» bzw. die von Pietza dazu gegründete Bürgerinitiative «Deutschland sagt Danke»; organisiert, koordiniert und unterstützt das Ganze durch Jurij Kofner (Greater Europe) RT-Deutsch «Journalisten» & eben durch Evelin Pietza.
Die FBKO bekam in der Vergangenheit Pressemitteilungen vom Contra-Magazin, von der ehemaligen stasibehafteten Junge Welt oder auch Neues Deutschland, was sich dann in RT-Deutsch & Sputnik erweiterte, aber auch die Portale diverser Stasi-Vereinigungen (OKV, RotFuchs, ISOR etc.) oder kleine, regionale Tagesblätter – die leider auch unkritisch, wenn nicht sogar wohlwollend die Propaganda über diesen Verein FBKO & über Gorlovka (Horliwka) aus der Ostukraine verbreiteten.

Die Stasi-Vereine, ihre ehemaligen Mitarbeiter der HVA, Top-Spitzel sowie ehemalige IM´s im pro-russischen Propaganda- und Desinformationskrieg

Das hier die Stasi-Vereine, ehemalige IM´s und ehemalige hauptamtliche Mitarbeiter der HVA sowie auch Ex-Top Agenten und Doppelagenten und all ihre Sympathisanten aus Deutschland & Russland bzgl. der Thematik rund um den pro-russischen Desinformations- und Propagandakrieg eine entscheidende Rolle spielen, ist geschichtlich & ideologisch gesehen nichts ungewöhnliches (wenn man sich mit dieser Geschichtsära befasst) und auch hier im Blog nachzulesen.

Die Alternative Einheitsfeier der Stasi-Verbände & 800 Euro Spendeneinnahme in zwei Stunden

Am 3. Oktober 2017 fand die «Alternative Einheitsfeier» der Stasi-Verbände statt. An diesem Tag trauerten in Folge die ganzen «alten Seilschaften» & ideologischen Anhänger um die Wiedervereinigung von Deutschland.
Daran beteiligt war u.a. auch der neu rekrutierte Jugendverband & Mitglied beim OKV: «Unentdecktes Land», worüber wir hier schon, auch in Bezug zu Bernhard Falk, ausführlich berichteten!
Die FBKO mit Liane Kilinc und Friederike Schlegel waren in diesem Jahr erstmalig mit dabei; ihr Querfront-Idol Diether Dehm alias IM Willy trafen sie in diesem Jahr nicht.
Dafür bekamen sie vom Stasi-Verband OKV eine Geldspende von 500 Euro, es folgten vom Stasi-Verband Pflege der Traditionen der Nationalen Volksarmee (TVNVA) 300 Euro durch Manfred Grätz, ein im Mauerschützenprozess verurteilter ehemaliger stellvertretende Minister für Nationale Verteidigung der DDR (MfNV):

Bild

Den vollständigen interessanten Bericht findet man hier:
https://matrochka.wordpress.com/2017/10 ... e-krieger/

Das diese Gelder nicht nur die Kinder in der Ostukraine erreichen werden, sondern auch die pro-russischen Separatisten, die in der Vergangenheit finanziell für «Drohne & Kamera» ausgestattet wurden – also eindeutig Kriegsgerät ist bzw. das Geld bar & persönlich an Separatisten wie Russell Boner Bentley übergeben wurde, mit dem (aka EoT Deutschland/Sut Vremeni-Wesen der Zeit) eine «gewisse Zusammenarbeit» besteht, wo auch Graham W. Phillips nicht weit entfernt ist, wird natürlich verschwiegen!!
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Re: DDR - Seilschaften

Beitragvon Interessierter » 24. September 2018, 10:35

Cliquen und Seilschaften - DDR-Agrarbosse schikanieren Bauern auch nach der Wende

Die Landwirtschaft Brandenburgs soll nach dem Fall der Mauer demokratisch umgewandelt werden. Doch eine Kommission des Landtags meint, dass es dabei schwere Fehler gibt. Mit dubiosen Abwicklungen befasst sich jetzt die Justiz.

Bei der Umwandlung von Brandenburgs Landwirtschaft nach der Wiedervereinigung hat es schwere politische Fehler gegeben. Zu diesem Ergebnis kommt der vorläufige Abschlussbericht der Enquetekommission des Landtags zur Aufarbeitung der Nachwendezeit, den das Gremium einstimmig verabschiedete. Danach wurden bei der Umwandlung Dutzender Landwirtschaftlicher Produktionsgenossenschaften (LPG) um 1989/1990 „teilweise schwerwiegende Rechtsfehler“ begangen. Eine hohe Zahl dieser Umwandlungen sei wohl „rechtlich unwirksam“. Die EU-Kommission und die märkische Justiz befassen sich nun damit.

Kritiker halten den Abschlussbericht für unzulänglich. Bei der Transformation der Agrarwirtschaft sei in den 1990er Jahren „getrickst, gefälscht und getäuscht worden, und zwar unter Duldung der Landesregierung“, rügten protestierende Ex-Landwirte und Opferverbände vor dem Landtag.

Von einem „belastbaren Dokument“ sprach dagegen Kommissionsmitglied und Gesellschaftswissenschaftler Reinhard Stolze. Der Abschlussbericht sei nicht Spiegel der „absoluten Wahrheit“. Aber das Wesentliche der brandenburgischen Agrargeschichte habe die Kommission herausgearbeitet.

Das Reizthema Agrarwirtschaft sorgt seit Jahren für Streit

Anhand wissenschaftlicher Expertisen sollte in der Enquetekommission geklärt werden, wie die Eigentumsverhältnisse in der Mark sich nach der Wiedervereinigung veränderten. Bis heute ist Brandenburg von wenigen Agrar-Betrieben mit oft tausenden Hektar Fläche geprägt. Kleine und mittelständische Betriebe gibt es relativ wenige. Andere Experten lobten dagegen die Agrarstrukturen und hoben hervor, wie gut Brandenburg auf diesem Sektor dastehe.

Gutachter hatten vor der Enquetekommission von „anarchischen Zuständen“ in der Nachwendezeit gesprochen. Die DDR-Agrarbosse hätten dank „Cliquen und Seilschaften“ ihre Macht behalten, kleinen Bauern seien von der Landesregierung „Knüppel zwischen die Beine geworfen worden“. Nach 1990 sei „eine großbetriebliche Landwirtschaft konserviert worden, in der die Nachfolgebetriebe der LPG dominieren“, heißt es im Abschlussbericht.

Wenige Großunternehmen, kaum Kleinbetriebe: Die märkische Landwirtschaft habe „die Struktur wie ein Dritte-Welt-Land“, meinte Grünen-Fraktionschef Axel Vogel.

https://www.nordkurier.de/brandenburg/d ... 64210.html
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Re: DDR - Seilschaften

Beitragvon Interessierter » 18. Januar 2019, 14:04

Auf die SED-Seilschaften ist noch immer Verlass
Veröffentlicht am 13.11.2014

Zum 25. Mauerfall-Jubiläum gab es viel Geschichtskitsch und Scheinidylle. Warum fragt niemand mehr nach den Karrieren der Stasi-Kader nach der Wende und den verschwundenen SED-Milliarden?

Die Feierlichkeiten zum 25. Jahrestag des Mauerfalls brachten eine Art verqueres Pfingstwunder: Die Wiederauferstehung der Ostdeutschen als homogenes Kollektiv. Mochten sie einst unter Kamera-Augen noch so begeistert-befreit über die Bornholmer Brücke gelaufen sein – zuerst im Pulk, dann je nach Gusto individuell ins West-Berliner Großstadt-Labyrinth eintauchend – die Symbolkraft der Szenen wurde auch heuer wieder zugekitscht von Off-Stimmen, die nicht müde wurden, von „den“ Ostdeutschen zu salbadern, die sich nun alle freuen, obgleich (jetzt mit etwas Moll) „Ost und West noch nicht völlig zusammengewachsen“ sei.

Mit Verlaub: Wie lange sollen wir uns derlei Schwachsinn eigentlich noch anhören? Tatsache nämlich ist, dass damals Ostdeutsche vor anderen Ostdeutschen wegliefen, in Prag über Botschaftszäune sprangen, durch die Wälder an der ungarisch-österreichischen Grenze robbten oder in Dresden versuchten, auf die in Richtung Westen fahrenden Züge aufzuspringen, während der dortige SED-Chef (und heutige Linke-Ehrenvorsitzende) Hans Modrow auf eben diese Menschen seine Stasi-Schläger losließ.

In der idyllisierenden Rückschau scheint es dagegen, als hätten die nachfolgenden Montagsdemonstrationen der brutalen Staatsgewalt derart effizient getrotzt, dass diese sich dann ab dem 9. November in Luft und eitlel Herbstsonnenschein auflöste.

Ach, wie die Konservenbilder lügen: Ein verwirrt-überforderter Günter Schabowski, ein schafsäugiger Grenzoffizier (bis zum 9. November immerhin ein beamteter potenzieller Mörder), der gnädig die Grenzbäume öffnet. Im Abspann zu solch rührenden Szenen ist dann zu lesen, dass die Betreffenden inzwischen Pensionäre sind. Mögen sie in Frieden ihre Legenden pflegen.

Wo aber ist dann das Heer der anderen abgeblieben, der Prügel-Vopos und ihrer Vorgesetzten, wo sind die Hunderttausende offizieller und inoffizieller Stasi-Mitarbeiter? Bei einigen weiß man es: Sie wurden brandenburgischer Ministerpräsident wie Manfred Stolpe alias „IM Sekretär“, mischen noch heute im deutsch-russischen „Petersburger Dialog“ mit wie Lothar de Maizière alias „IM Czerny“, während jeder, der Gregor Gysi in Nähe des mandanten-verratenden „IM Notar“ bringt, von ihm sofort vor Gericht gezerrt wird.

Was nämlich war die Aufgabe all jener, die bereits ab 1987 von der Stasi entpflichtet und vom KGB übernommen wurden, um für alle kommenden Eventualitäten gerüstet zu sein?

Wo hat die Linkspartei die SED-Milliarden versteckt?

Die Frageliste ließe sich schier endlos fortführen: Was ist mit dem nach Liechtenstein und in die Schweiz transferierten SED-Geld, von dem die ermittelnde bundesdeutsche Kommission nur einen Bruchteil sicherstellen konnte, der jedoch immerhin 1,6 Milliarden Euro betrug?

War das plötzliche Dahinscheiden des auskunftswilligen ehemaligen PDS-Finanzverantwortlichen Wolfgang Langnitschke im Februar 1998 wirklich ein zufälliger Unfalltod auf einem Zebrastreifen im beschaulichen Lugano?

Weshalb aber tauchen all diese Parteimafia-Fakten in den Medien nur ab und zu auf, voneinander isoliert und damit schnell vergessen? Weshalb hat sich bislang kein Dokumentarfilmer daran gemacht, diesen Gesellschaftskrimi ins Fernsehen zu bringen?

Wären dies nun alte Kamellen, rachsüchtige Fußnoten von vorgestern? Wohl kaum, denn sie sind ja bis heute mitten unter uns und prägen die Gesellschaft: Forsche Ex-SEDler als Lehrer im vermeintlich hippen Berliner Stadtteil Friedrichshain, die noch immer mit Verweis aufs „Klassenkollektiv“ den Individualismus „ihrer“ Kinder klein zu halten trachten. Alte Stasi-Leute in piekneuen Chefbüros ostdeutscher Arbeitsämter.

Bullige ehemalige LPG-Chefs als hektarschwere Landjunker in Mecklenburg-Vorpommern – im nach wie vor kleinteilig denkenden Westen macht man sich kaum eine Vorstellung davon. Erst als sich kürzlich die mit Russland verbandelten Wirtschaftsvertreter im ehemaligen MfS-Hotel „Neptun“ in Rostock-Warnemünde trafen, um Gerhard Schröder zu feiern und sich Strategien gegen die gegenwärtigen Sanktionen auszudenken, fiel es so manchem Beobachter auf: Sie sind ja wieder da.


Dabei waren sie nie weg gewesen. Überdies spielen die Wichtigsten von ihnen längst in einer ganz anderen Liga. Der ehemalige Stasi-Offizier Matthias Warnig ist mittlerweile Geschäftsführer des Gas-Pipeline-Konsortiums Nord Stream. Noch im Oktober 1989 hatte er für seine Dienste von Erich Mielke eine Goldmedaille erhalten, im Herbst 2012 folgte dann der „Orden der Ehre“ – aus den Händen Wladimir Putins.

Während Andreas Setzepfandt, Vizegeneraldirektor von Burda Russland und gleichzeitig Vizechef der Deutsch-Russischen Auslandshandelskammer, einst sein Handwerk an der Stasi-Hochschule in Potsdam gelernt hatte, bevor er vom MfS mit „Bekämpfung der politisch-ideologischen Diversion“ betraut wurde.

Nun denn ... Werfe also keiner all diesen cleveren Nachtigallen vor, sie würden nicht vernehmlich trapsen. Es ist lediglich die westliche Harmlosigkeit, die sie nicht zu hören vermag.

Der vollständige Beitrag hier:
https://www.welt.de/debatte/kommentare/ ... rlass.html
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Re: DDR - Seilschaften

Beitragvon andr.k » 18. Januar 2019, 18:16

Interessierter hat geschrieben:Auf die SED-Seilschaften ist noch immer Verlass
Veröffentlicht am 13.11.2014

Zum 25. Mauerfall-Jubiläum gab es viel Geschichtskitsch und Scheinidylle. Warum fragt niemand mehr nach den Karrieren der Stasi-Kader nach der Wende und den verschwundenen SED-Milliarden? ....


Jetzt zum dritten Mal ... [bravo]

Interessierter » 16. November 2014, 13:58
Nach nunmehr 25 Jahren kann man dazu dieses lesen:

Auf die SED-Seilschaften ist noch immer Verlass
---> viewtopic.php?p=155828#p155828

Interessierter » 3. November 2016, 14:03
Auf die SED-Seilschaften ist noch immer Verlass
---> viewtopic.php?p=239549#p239549

[hallo]
Man lebt ruhiger, wenn man nicht alles sagt, was man weiß, nicht alles glaubt, was man hört und über den Rest einfach nur lächelt.
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Re: DDR - Seilschaften

Beitragvon Nov65 » 18. Januar 2019, 18:30

Wenn sich etwas einprägen soll, muss es xmal wiederholt werden. Manchmal hilft auch das nicht.
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Re: DDR - Seilschaften

Beitragvon andr.k » 18. Januar 2019, 18:43

Nov65 hat geschrieben:Wenn sich etwas einprägen soll, muss es xmal wiederholt werden. Manchmal hilft auch das nicht.
Andreas


Stimmt. Das sieht man hier ganz deutlich. [hallo]
Man lebt ruhiger, wenn man nicht alles sagt, was man weiß, nicht alles glaubt, was man hört und über den Rest einfach nur lächelt.
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Re: DDR - Seilschaften

Beitragvon Volker Zottmann » 19. Januar 2019, 11:06

Wer aufmerksam im Forum liest, erkennt auch alte Seilschaften. (Auf alte beziehe ich mich)
Neue Allianzen wird es immer geben. Doch so lange die von Gestern und Vorgestern nicht aus unserem Leben verschwinden, muß Erinnern und Mahnen erlaubt sein.
Vor den Nazis warnen wir ja auch mit begründeter Dauerschleife.

Hoffnung habe ich auch in meinem Lebensumfeld. Hier starb auch gerade wieder ein "wichtiges" Glied solch einer bis heute bestehenden SED-Stasi-Seilschaft. Hurra, wir können hoffen...

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: DDR - Seilschaften

Beitragvon Nov65 » 19. Januar 2019, 11:14

andr.k hat geschrieben:
Nov65 hat geschrieben:Wenn sich etwas einprägen soll, muss es xmal wiederholt werden. Manchmal hilft auch das nicht.
Andreas


Stimmt. Das sieht man hier ganz deutlich. [hallo]

Na dann nicht wieder aufregen. Andreas
Nov65
 
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