außer der AfD
HPA hat geschrieben:außer der AfD
Na, was für ein Zufall aber auch!
bei rechtsradikalen Twitter-Nutzern löste die Veröffentlichung Jubel aus. Einer schrieb: "Das ist ja wie Weihnachten.
Außerdem besteht ganz offensichtlich großer Bedarf an Medienkompetenzschulungen für Bundestagsabgeordnete und andere Entscheidungsträger. Sie müssen lernen, wie sie sich souverän im Netz bewegen, um sich in Zukunft vor solchen Angriffen zu schützen.
steffen52 hat geschrieben:Warum blieb die AfD verschont von den Datenklau? Eine Mögliche Ursache sieht J. Braun( Parlamentsgeschäftsführer der AfD) darin, dass seine Partei sich ein eigenes
IT-Netz aufgebaut hat. Wer den Bundestag hackt, hackt damit nicht automatisch auch die AfD-Fraktion!!!
Gruß steffen52
Wer den Bundestag hackt, hackt damit nicht automatisch auch die AfD-Fraktion!!!
steffen52 hat geschrieben:Eine Mögliche Ursache sieht J. Braun( Parlamentsgeschäftsführer der AfD) darin, dass seine Partei sich ein eigenes IT-Netz aufgebaut hat.
Gruß steffen52
Den Angaben zufolge hatte ein Mitarbeiter des ehemaligen SPD-Spitzenkandidaten am Donnerstag der Polizei in Aachen mitgeteilt, Schulz sei von Fremden auf seiner nicht öffentlich zugänglichen Nummer angerufen worden.
[..]
Die Fremden, die Schulz anriefen, sollen nicht unfreundlich gewesen sein.
https://www.focus.de/politik/deutschlan ... 41519.html
pentium hat geschrieben:Ich habe auch gerade panisch mein Passwort von "12345" auf "6789" erweitert.
...
pentium hat geschrieben:Das eigentliche Thema ist doch die Veröffentlichung von Daten, deren Herkunft aber bislang vollkommen ungeklärt ist. Was daran Hacker ist, ist vielleicht die Verbreitung über einen gehackten Twitter-Account. Mit der Schlagzeile wird der Eindruck erweckt, als ob jetzt gerade ganz akut irgendwo eine Sicherheitslücke besteht. Das ist aber doch offensichtlich nicht der Fall.
Spartacus hat geschrieben:Weil ein paar Deppen zu dämlich sind, ordentliche Passwörter zu verwenden, wird jetzt eine Staatsaffäre draus gemacht?
Sparta
Rei hat geschrieben:AZ,nicht lustig
]
Das hätte eine Aufgabe für das ressortübergreifend arbeitende BSI sein können, vielleicht sein müssen. Denn neben ihrer praktischen Arbeit hat die Behörde nämlich auch die Aufgabe, Prävention, Aufspüren und Reaktion für Staat, Wirtschaft und Gesellschaft zu gewährleisten. Das Amt wurde bereits in der Frühzeit der Massendigitalisierung gegründet, 1991. Es will nach eigenem Anspruch zentraler Ansprechpartner für alle Fragen der Informationssicherheit sein. Dafür bekommt es vom Deutschen Bundestag einen Jahreshaushalt von inzwischen etwa 117 Millionen Euro. 937 Frauen und Männer arbeiten bei der Behörde. Sie erstellen einerseits allgemeine Broschüren, etwa zum aktuellen Forschungsstand bei Quantencomputern, machen Sicherheitsanalysen und Empfehlungen zu diversen Computeranwendungen.
...
Am Wochenende dann das Eingeständnis, das BSI habe die Sache falsch eingeschätzt, nämlich als Einzelfall. Man habe, so die Mitteilung, „diesen Fall sehr ernst genommen und ihn in das Nationale Cyber-Abwehrzentrum eingebracht“.
„Ein 20-jähriger Nerd führt unsere komplette IT-Abwehr vor“
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