augenzeuge hat geschrieben:HPA hat geschrieben:nix da. Zschäpe wurde verknackt. Lebenslang inklusive der Feststellung der besonderen Schwere der Schuld-
Ohne anschließende Sicherungsverwahrung
Sehr schön! Ihre indirekte Unterstützung an den Taten wurde nachgewiesen. Damit trägt sie die volle Verantwortung!
Korrektes Urteil. [...]
Spartacus hat geschrieben:Was haben sie denn so fabriziert, Mara?
Die Zschäpe-Anwälte im "NSU-Prozess" - Heer, Stahl und Sturm | WDR Doku
AkkuGK1 hat geschrieben:Als herauskam, dass die eine Polizistin ermordet haben, hat der VS die schützende Hand weggezogen und die beieden Haupttäter entsorgt und der Tschäpe gesagt, wenn du das Maul aufmachst, bist du die Nächste.
augenzeuge hat geschrieben:An zwei Zeitungsausschnitten wurden Zschäpes Fingerabdrücke gefunden - aus Sicht der Anklage eines der wichtigsten Indizien für ihre mutmaßliche Mittäterschaft an der Mord- und Anschlagsserie des NSU.
Das erfährt man ganz nebenbei.....
AZ
Ari@D187 hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:An zwei Zeitungsausschnitten wurden Zschäpes Fingerabdrücke gefunden - aus Sicht der Anklage eines der wichtigsten Indizien für ihre mutmaßliche Mittäterschaft an der Mord- und Anschlagsserie des NSU.
Das erfährt man ganz nebenbei.....
AZ
Was läßt sich daraus schliessen?
Ari
Ari@D187 hat geschrieben:Meine Frage zielte darauf ab, inwiefern die Fingerabdrücke relevant für die Schuldfrage sind/waren.
Ari
Ich habe mir nun den kompletten Thread von Anfang bis Ende samt den interessantesten Verlinkungen durchgelesen. Eine ähnlich komprimierte Zusammenfassung und chronologische Dokumentation der unglaublichen Zufälle und Ungereimtheiten wird sich anderswo wohl kaum finden lassen.
Der ehemalige Chef des NSU-Untersuchungsausschusses des Bundestags, Clemens Binninger (CDU), hält auch nach dem Urteil gegen Rechtsterroristin Beate Zschäpe etliche Fragen für ungeklärt. „Die wichtigste offene Frage ist nach wie vor, war der NSU wirklich nur ein Trio?“, sagte er der Deutschen Presse-Agentur in Stuttgart. Er bezweifele, dass alle 27 Verbrechen allein von Zschäpes Komplizen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt begangen worden sind, ohne dass die beiden auch nur an einem Tatort Spuren hinterlassen hätten. Auch die Auswahl der Opfer und Tatorte werfen für Binninger Fragen auf: „Manche Tatorte liegen so abseits, dass man eigentlich Ortskunde braucht und sie nicht zufällig entdeckt. Gab es dabei Helfer vor Ort?“
Grenzwolf62 hat geschrieben:Wohlleben hat letzte Woche 10 Jahre bekommen und heute wurde er entlassen. [...]
den dicken Entschädigungsscheck bekommt er vermutlich morgen.
Was für ein Gaunerstaat
augenzeuge hat geschrieben:den dicken Entschädigungsscheck bekommt er vermutlich morgen.
Was für ein Gaunerstaat
Du weißt schon, dass das nicht stimmt was Du sagst?
AZ
Grenzwolf62 hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:den dicken Entschädigungsscheck bekommt er vermutlich morgen.
Was für ein Gaunerstaat
Du weißt schon, dass das nicht stimmt was Du sagst?
AZ
Du weißt natürlich das alles stimmt was du sagst.
Den dicken Entschädigungsscheck bekommt er vermutlich morgen.
In Berlin sind mehrere mit scharfen Cutter-Klingen präparierte Plakate mit Bezug zum NSU-Prozess aufgetaucht. Beim Versuch, diese Plakate abzunehmen verletzte sich ein Mitarbeiter einer Werbe-Firma. In einem internen Schreiben der Polizei, das der Berliner Morgenpost vorliegt, werden die Polizisten zur Vorsicht und Eigensicherung aufgerufen.
Viele Fragen bleiben offen
Wann der Bundesgerichtshof in Karlsruhe sich mit den Urteilen im NSU-Prozess befassen wird, ist offen. Der 6. Strafsenat unter dem Vorsitzenden Richter Manfred Götzl arbeitet derzeit noch an der schriftlichen Urteilsbegründung. In der mündlichen Urteilsbegründung ging der Senat weder auf die gesellschaftliche Dimension des Verfahrens, noch auf die vielen offenen Fragen im NSU-Fall ein.
Auch das Leid der Opferfamilien wurde mit keinem Wort erwähnt.
Die FREIE PRESSE aus Chemnitz wirft ein: „Es gehört zu den beschämendsten Facetten des NSU-Terrors, dass Ermittler lange – jahrelang – nach Tätern in migrantischen Milieus suchten. Da war von Mafia die Rede, von Drogen oder banal von privaten Konflikten unter Zuwanderern. So wurden die Opfer quasi noch in eine Täterrolle gedrängt. Vielleicht wird heute etwas genauer hingehört, wenn Migranten von harten Erfahrungen im Umgang mit Polizei und Behörden erzählen. Vielleicht wächst die Einsicht, wie wichtig Transparenz und Diversität auch in Polizei und Bundeswehr sind“, hofft die FREIE PRESSE.
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