pentium hat geschrieben:Berlin ist halt doch ein bisschen wie Afrika
...
Denn gerade in Berlin, so denke ich, machen sich viele Leute etwas vor. Die Stadt sei eine tolerante Stadt, heisst es immer. Je nach Bezirk kann aber eine Krawatte oder schon ein Hemd eine Provokation sein. Fragen wie «Arbeitest du in einer Bank?» sind in einer solchen Bekleidung durchaus erwartbar. Wer in einer Bar in Neukölln, Kreuzberg oder im Prenzlauer Berg über den Sinn oder Unsinn von Frauenquoten diskutieren will, sollte den Notausgang im Auge behalten.
dass der durchschnittliche Berliner Beamte 35,5 Tage krank sei im Jahr. Das heisst, zuzüglich seiner Ferien ist der Berliner Beamte mehr als drei Monate nicht im Büro. Das ist natürlich rekordverdächtig: Im südlichen Bayern fehlen Beamte lediglich zehn Tage im Jahr. Berlin is
Die Stadt sei eine tolerante Stadt, heisst es immer.
Interessierter hat geschrieben:Ist es nicht so, dass heute jede Kleinigkeit von Hetzern und Menschen, die vergeblich von einer Systemveränderung träumen, zu einem Versagen der Regierung, des Staates und seiner Ämter aufgebauscht wird? Das auch noch oftmals mit Unterstützung von Putins Trollen.
Interessierter hat geschrieben:Wir leben hier aber auch nicht im Paradies, sondern in einem Staat, in dem Menschen und Regierungen, wie schon immer in der Geschichte, Fehler machten und auch in Zukunft Fehler machen werden.
augenzeuge hat geschrieben:[...]Zufällig war ich letzte Woche in einer Firma südlich von Gummersbach, welche große schwere Guß/Metall- Teile (ca. 50 t) für eine Münchener Firma herstellen.
Aufgrund defekter Brücken, deren Tragfähigkeit stark beschränkt wurde, gibt es fast keine Möglichkeit mehr, diese Teile nach München zu transportieren.
[...]
augenzeuge hat geschrieben:Etwas kann ich noch hinzufügen.
Zufällig war ich letzte Woche in einer Firma südlich von Gummersbach, welche große schwere Guß/Metall- Teile (ca. 50 t) für eine Münchener Firma herstellen.
Aufgrund defekter Brücken, deren Tragfähigkeit stark beschränkt wurde, gibt es fast keine Möglichkeit mehr, diese Teile nach München zu transportieren.
Der Weg über Köln, als auch der Weg über Olpe südlich auf Autobahnen ist nicht möglich. Einzig allein ein riesiger Umweg von mehr als 150km über Landstraßen nach Norden und dann nach Süden ist noch möglich. Bis die letzte Brücke kaputt ist.
Aufgrund der Situation werden diese Teile nicht mehr im Berg. Land hergestellt werden können. Arbeitsplätze sind bedroht. Alles wegen maroder Straßen. Das gab es seit 40 Jahren nicht!!
Wer heute noch erzählt, dass wir keine marode Infrastruktur haben, muss lange aus dem Berufsleben raus sein. Von den Problemen der Mobilnetze ganz zu schweigen.
AZ
Volker Zottmann hat geschrieben:
Und für solche Transporte war auch eins meiner ersten Investments gedacht. Cargolifter hätte das bequem befördern können. War aber nie gewollt, das Projekt wie die Solarbranche zu unterstützen.
Gruß Volker
Nostalgiker hat geschrieben:Volker Zottmann hat geschrieben:
Und für solche Transporte war auch eins meiner ersten Investments gedacht. Cargolifter hätte das bequem befördern können. War aber nie gewollt, das Projekt wie die Solarbranche zu unterstützen.
Gruß Volker
So, so du schriebst nie was von Solarbranche .......
Sperrbrecher hat geschrieben:Der Irrsinn feiert in Deutschland Triumphe....
Rechtsanwältin: Knabenchöre verstoßen gegen Gleichberechtigung
Dass in Knabenchören wie den berühmten "Thomanern" keine Mädchen singen dürfen, ist nach Ansicht der Berliner Rechtsanwältin Susann Bräcklein ein klarer Verstoß gegen das Grundgesetz.
https://www.infranken.de/ueberregional/ ... 80,3933255
Sperrbrecher hat geschrieben:
Der Irrsinn feiert in Deutschland Triumphe....
Nostalgiker hat geschrieben:Was hat der Cargolifter mit der Solarbranche zu schaffen?
Windräder verschandeln die Landschaft und diese Solarkollektor-Felder sind weder optisch noch Sicherheitstechnisch der Brüller. Damit werden in Brandenburg Wiesen und brachliegende Ackerflächen vollgeflastert und eingezäunt. das Wild kann sehen wo es bleibt.
Dass das Schienennetz der Bahn für den Gütertransport faktisch auf Null zurückgefahren wurde bereits erwähnt. Fast alle ehemaligen Güterbahnhöfe in Berlin existieren nicht mehr. Die Bahnschlüsse sind gekappt, ebenso die die allermeisten Gleisanschlüsse zu Betrieben.
Dieser 'Just-in-Time' Wahnsinn ruiniert durch die explosionsartige Vermehrung des LKW Verkehrs die Infrastruktur des Verkehrsnetzes Strasse.
Alles im Sinne des Profits, Einsparung der Firmen an allen Ecken und Enden.
Das für die Produktion Material rollt für die Abhehmerfirma kostenfrei auf der Autobahn/Strasse hin und her und kostet dieser Firma keine Lagerkosten .....
Alle versuche die Kosten auf Andere abzuwälzen, wen interessiert da Klimawandel, Vermüllung der Umwelt etc. Umdenken in diesen Fragen würde ja den Profit schmälern .....
Interessierter hat geschrieben:Genau so, wie du die Meinung dieser Frau als Irrsinn bezeichnest, hat sie in unserer Demokratie auch das Recht ihre Gedanken zu äußern.
Sperrbrecher hat geschrieben:Warum dürfen bei Misswahlen keine Männer teilnehmen? Ist das nicht auch ein Verstoß
gegen das Gleichheitsgebot?
pentium hat geschrieben:Irgendwie entfernen wir uns vom Thema....Misterwahlen...ich dachte es geht hier um marode Straßen, Brücken u.s.w. aber nicht um Miss oder Misterwahlen?
Sperrbrecher hat geschrieben:Interessierter hat geschrieben:Genau so, wie du die Meinung dieser Frau als Irrsinn bezeichnest, hat sie in unserer Demokratie auch das Recht ihre Gedanken zu äußern.
Man sollte trotzdem nicht jede schwachsinnige Idee vor der Öffentlichkeit kundtun,
denn es könnte gewisse Zweifel an der geistigen Gesundheit hervorrufen.
Warum dürfen bei Misswahlen keine Männer teilnehmen? Ist das nicht auch ein Verstoß
gegen das Gleichheitsgebot?
Na, wenn es jetzt um Miss- oder Mister-Wahlen geht, dann kann ja Deeiitschland nicht marode sein, ganz im Gegenteil.
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