pentium hat geschrieben:Um was geht es eigentlich...mein Adblocker ist aktiv und da kann ich die Bild nicht lesen.
Bei mir auch....und ich werde ganz sicher nicht für dieses Blatt den Adblocker aus schalten....
groetjes
Mara
pentium hat geschrieben:Um was geht es eigentlich...mein Adblocker ist aktiv und da kann ich die Bild nicht lesen.
SkinnyTrucky hat geschrieben:pentium hat geschrieben:Um was geht es eigentlich...mein Adblocker ist aktiv und da kann ich die Bild nicht lesen.
Bei mir auch....und ich werde ganz sicher nicht für dieses Blatt den Adblocker aus schalten....
groetjes
Mara
In Bayern soll ein 65 Jahre alter katholischer Diakon eine 15-jährige Ministrantin vergewaltigt haben. Eine entsprechende Klage sei Anfang November beim Amtsgericht München eingereicht worden, teilte die Staatsanwaltschaft München I mit.
Der Geistliche soll sich im Mai 2018 bei einer Fahrt nach Nürnberg an der damals 15-Jährigen vergangen haben, so der Vorwurf der Ermittler.
augenzeuge hat geschrieben:Was du gleich wieder daraus ableitest, unglaublich. Schon mal daran gedacht, dass die Frau ihn ganz sicher kannte?
AZ
augenzeuge hat geschrieben:Was du gleich wieder daraus ableitest, unglaublich. Schon mal daran gedacht, dass die Frau ihn ganz sicher kannte?
AZ
augenzeuge hat geschrieben:Steffen52, wenn man zu einer Person steht, verteidigt man ihn immer. [...]
Bei Festnahme Widerstand geleistet
An der Kreuzung Pannierstraße Ecke Pflügerstraße konnte der Streifenwagen den Verdächtigen stellen. Mehrere Beamte waren nötig, um den 33-Jährigen zu überwältigen. Der Jamaikaner leistete selbst im Streifenwagen sitzend noch heftigen Widerstand. Kein Wunder: denn bei der Überprüfung der Personalien des polizeibekannten Mannes stellten die Polizisten fest, dass gegen den Mann bereits ein Haftbefehl vorlag.
Bizarr: Als der Festgenommene bereits randalierend im Streifenwagen saß, kam eine völlig unbeteiligte Frau vorbei und versuchte, dem Grapscher zur Hilfe zu eilen. „Obwohl ich ihr gesagt hatte, was der Herr getan hatte, wähnte sie vermutlich Rassismus.“ Laut Polizeibericht musste die Passantin davon abgehalten werden, den Verdächtigen aus dem Streifenwagen zu befreien.
Nein die Dame vermutete Rassismus!
Ari@D187 hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Was du gleich wieder daraus ableitest, unglaublich. Schon mal daran gedacht, dass die Frau ihn ganz sicher kannte?
AZ
Da steht "ganz" sicher", dass die Frau völlig unbeteiligt war.
Ari
steffen52 hat geschrieben:Da wird es noch lustig werden , wenn uns ab Dezember, Januar die "Fachkräfte" fluten.
Gruß steffen52
SANKT AUGUSTIN. Eine vermisste 17-Jährige aus Unkel ist tot in einer kommunalen Unterkunft in Sankt Augustin aufgefunden worden. Die Polizei hat einen Tatverdächtigen festgenommen und eine Mordkommission eingerichtet.
Eine vermisste 17-Jährige ist am Sonntagabend tot in einer kommunalen Unterkunft in Menden aufgefunden worden, in der neben wohnungslosen Menschen auch Flüchtlinge untergebracht sind. Das teilte Polizeisprecher Robert Scholten auf GA-Anfrage mit. Ein Tatverdächtiger wurde festgenommen. Es handelt sich um einen 19-jährigen deutschen Staatsbürger und gebürtigen Kenianer. Eine Mordkommission geht dem Verdacht nach, dass die 17-Jährige aus Unkel umgebracht wurde.
Ihre Eltern hatten die Teenagerin am Freitagmittag als vermisst gemeldet. Zuvor hatten Feuerwehr und Polizei in Meindorf an der A59 mit einem Großaufgebot nach dem Mädchen gesucht. Auch Rettungstaucher aus Köln und Bonn waren im Einsatz und suchten in einem kleinen See an der Straße "Auf dem Mirzengrehn" nach der 17-Jährigen.
augenzeuge hat geschrieben:SANKT AUGUSTIN. Eine vermisste 17-Jährige aus Unkel ist tot in einer kommunalen Unterkunft in Sankt Augustin aufgefunden worden. Die Polizei hat einen Tatverdächtigen festgenommen und eine Mordkommission eingerichtet.
Eine vermisste 17-Jährige ist am Sonntagabend tot in einer kommunalen Unterkunft in Menden aufgefunden worden, in der neben wohnungslosen Menschen auch Flüchtlinge untergebracht sind. Das teilte Polizeisprecher Robert Scholten auf GA-Anfrage mit. Ein Tatverdächtiger wurde festgenommen. Es handelt sich um einen 19-jährigen deutschen Staatsbürger und gebürtigen Kenianer. Eine Mordkommission geht dem Verdacht nach, dass die 17-Jährige aus Unkel umgebracht wurde.
Ihre Eltern hatten die Teenagerin am Freitagmittag als vermisst gemeldet. Zuvor hatten Feuerwehr und Polizei in Meindorf an der A59 mit einem Großaufgebot nach dem Mädchen gesucht. Auch Rettungstaucher aus Köln und Bonn waren im Einsatz und suchten in einem kleinen See an der Straße "Auf dem Mirzengrehn" nach der 17-Jährigen.
AZ
Dresden – Sechs Jahre und vier Prozesse nach dem Überfall der Reichsdeutschen-Polizei auf einen Gerichtsvollzieher ist der Chef des Deutschen Polizei Hilfswerks (DPHW) zu 22 Monaten Haft auf Bewährung verurteilt worden.
2012 gründete Volker S. (48) das DPHW, sammelte bundesweit 380 Anhänger, die auch „Polizist“ werden wollten. Mit einem Dutzend Anhängern überfiel er im November 2012 den Gerichtsvollzieher Gerhard L. (58), der bei einem Reichsdeutschen 35 Euro Bußgeld wegen eines gefälschten Autokennzeichens eintreiben wollte.
Der Gerichtsvollzieher gestern im Prozess: „Ich dachte, die versenken mich mit Beton an den Füßen in einem See.“ Weil Verteidigung und Staatsanwaltschaft immer wieder Berufung einlegten, dauerte das Verfahren so lange.
Volker S. entschuldigte sich jetzt bei dem Gerichtsvollzieher, erklärte: „Ich schreibe jetzt ein Buch über die ganze Sache.“
Das Deutsche Polizei Hilfswerk (DPHW) war eine von April 2012 bis Juni 2013 existierende Bürgerwehr in Sachsen, Brandenburg und Thüringen, die als selbst ernannte Hilfspolizeitruppe durch Gewalttaten und Selbstjustiz auf sich aufmerksam machte. Das DPHW wurde 2012 von Volker Schöne gegründet, verstand sich als ausführender Arm der Reichsbürgerbewegung und vertrat reichsideologische Standpunkte.
Überregional bekannt wurde die extremistische Gruppe, zu der laut ermittelnder Polizei rund 100 aktive Mitglieder gehörten, als etwa 15 von ihnen – teils mit Phantasieuniformen bekleidet – einen Gerichtsvollzieher am Vollzug einer Zwangsvollstreckung hinderten, zu fesseln versuchten und festhielten. Für diese Taten wurden Ende 2015 und Anfang 2016 am Amtsgericht Meißen mehrere erstinstanzliche Gerichtsurteile über teils mehrjährige Haftstrafen wegen Freiheitsberaubung und Körperverletzung verhängt.
Der Mann hatte die Frau am Mittwochabend an einem Badesee in eine Umkleidekabine gedrückt, sie dort misshandelt und vergewaltigt. Die Frau erlitt dabei starke Verletzungen. Mit der Schere, die sie zufällig dabei hatte, wehrte sich die Frau gegen ihren Peiniger und verletzte ihn am Oberkörper. Ein Spaziergänger kam zufällig vorbei und ging in Richtung von Täter und Opfer. Der Passant rief sofort die Polizei, der Täter lief davon.
Die Polizei konnte kurz darauf als Tatverdächtigen einen 25 Jahre alten verletzten Mann in der Nähe des Badesees bei Egg an der Günz festnehmen. Die Wunden würden zu den Abwehrversuchen mit der Schere passen, sagte ein Polizeisprecher.
Unfassbar! Der Verdächtige soll am gleichen Tag bereits eine andere Frau vergewaltigt haben! Der Mann sei mit einem Fahrrad unterwegs gewesen und habe eine Frau bedrängt, die mit ihrem Hund spazieren ging. Sie wollte mit ihrem Hund wegfahren. Doch der Mann schmiss die Frau in den Wagen und vergewaltigte auch sie. Das Opfer schaffte es, sich von ihrem Peiniger zu befreien und wegzufahren. Auch ein Polizeihubschrauber war im Einsatz.
Ein dritter Fall zu Wochenbeginn, bei dem ebenfalls eine Hundehalterin vergewaltigt wurde, wird ebenfalls dem Verdächtigen zugeschrieben. Der 25-jährige Mann aus Eritrea schweigt zu den Vorwürfen. Er sitzt in Untersuchungshaft.
augenzeuge hat geschrieben:Sofort raus!
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