manudave hat geschrieben:Wir waren ja ohne Auto, deshalb die Frage: Wie hat das überhaupt bei einem Unfall funktioniert? Heute fährt man ja in die Werkstatt und schwupps fertig. Wie ging das damals?
Volker Zottmann hat geschrieben:Unseren Trabant brachte ich mit schlechten Bremsen kurz vor 1980 dorthin. Er wurde innerhalb ein oder zwei Tagen fertig. Nach ersten 20 km trat ich ins Leere. Nur Zufall, dass der abschüssige Berg zu Ende war. Kurz reklamiert. Ich war dann dabei, als nachgeschaut wurde.
Die Mafia hat tatsächlich meine alten Gummibremsmanschetten erneut, aber verkehrt herum verbaut. Als mir das der KFZ-Monteur zeigte, trat der Meister S. ihm mit voller Kraft in den Hintern. Ich bekam dann erst ganz neue Manschetten verbaut.
Gruß Volker
Merkur hat geschrieben:Volker Zottmann hat geschrieben:Unseren Trabant brachte ich mit schlechten Bremsen kurz vor 1980 dorthin. Er wurde innerhalb ein oder zwei Tagen fertig. Nach ersten 20 km trat ich ins Leere. Nur Zufall, dass der abschüssige Berg zu Ende war. Kurz reklamiert. Ich war dann dabei, als nachgeschaut wurde.
Die Mafia hat tatsächlich meine alten Gummibremsmanschetten erneut, aber verkehrt herum verbaut. Als mir das der KFZ-Monteur zeigte, trat der Meister S. ihm mit voller Kraft in den Hintern. Ich bekam dann erst ganz neue Manschetten verbaut.
Gruß Volker
Wollte Dich die Mafia ins Jenseits befördern oder war der Monteur gar IM?
Demokratisierung der Deutschen Volkspolizei
Interessierter hat geschrieben:werden unterschiedliche Maßnahmen auf den Weg gebracht
augenzeuge hat geschrieben:Demokratisierung der Deutschen Volkspolizei
Das ist ja eigentlich ne unlösbare Aufgabe. Die waren ja der Meinung, sie arbeiten alle volksdemokratisch....
AZ
Zum einen der Verweis darauf, daß es nicht ausreicht Dinge als 'selbstverständlich' anzusehen und zu nutzen ohne sich an ihrem Erhalt (und Unterhalt) zu beteiligen.
O-Ton Stasimitarbeiter aus Hoyerswerda:
Aus dem Ministerium für Staatssicherheit, Kreisdienststelle Hoyerswerda. Wir sind hier versammelt zu fünft, halten noch lange durch, und vernichten gerade das Archiv des Todes.
Anrufer:
So, dann haben wir auch eine Festnahme eines DDR-Bürgers, der war schon in
die Volksrepublik Polen gelangt und wurde auf polnischem Gebiet
festgenommen. Hat das Ziel gehabt, dort in Warschau die BRD-Vertretung
aufzusuchen, wa, aber dazu ist es nicht gekommen, aber das war seine
Zielstellung, um in die BRD zu gelangen. Wollt ihr das haben oder reicht das
auch an die ZKG?
Sprecherin:
In Dresden hatten am 3. Oktober hunderte Ausreisewillige versucht, den
Hauptbahnhof zu stürmen, um auf die durchfahrenden Züge mit Prager
7
Botschaftsflüchtlingen aufzuspringen. Es kommt zu regelrechten
Straßenschlachten mit der Volkspolizei. Drei sogenannten "Randalierern" wird
10 Tage darauf der Prozess gemacht - die Stasi schneidet mit und
dokumentiert auch auf diese Weise die gewachsene Zivilcourage der Bürger.
O-Ton:
Angeklagter:
Ich stehe zu meiner Tat, die ich gemacht habe, voll und ganz ein. Ich wollte
den Zug erreichen, das gebe ich unumwunden zu, und ich will auch weiter
mein Ziel erreichen, ich will weiterhin auch in die BRD. Ich habe die Tür
zerstört, gut, dafür steh ich ein. Ich habe die Losung gerufen, dafür steh ich
auch ein. Sie können mich jetzt bestrafen, aber ich bleibe bei meinem Ziel: Ich
will in die BRD, ganz klipp und klar.
--- Ich hatte 12 Uhr 36 nen Anruf ner männlichen Person, die in unserer SBahn
in Berlin Hetzlosungen festgestellt hat. Der Text: Weg mit den
Kommunisten. Freiheit für alle Menschen. Wir kriegen euch alle. ScheißKommunisten.
Freie Wahlen. --- Rowdytum und Schmiererei - Automobilwerke
Zwickau. "Neues Forum" mit Kreide an die Wand geschmiert. --- 27.9.,14 Uhr
51: Über Notruf 110 aufgelaufen. Anrufer weiblich. Text: Am 7. Oktober wird
die Mauer gesprengt. - Hm.
5 Uhr 22.
Informant:
Sag mal, willste mal die Situation an den Grenzen haben? Bornholmer Straße -
Ausreise 3-400 pro Minute.
Diensthabender:
(lacht) Ach, jetzt wird schon nach Minuten gerechnet?
Informant:
Ja, so ungefähr.
augenzeuge hat geschrieben:Super! Jetzt kann ja Merkur seine Sammlung überprüfen.O-Ton Stasimitarbeiter aus Hoyerswerda:
Aus dem Ministerium für Staatssicherheit, Kreisdienststelle Hoyerswerda. Wir sind hier versammelt zu fünft, halten noch lange durch, und vernichten gerade das Archiv des Todes.
pentium hat geschrieben:NVA- Forum
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Hallo Forumsnutzer,
sehr geehrte Gäste des NVA-Forums.
Wie alle bemerkt haben (oder spätestens jetzt bemerken) ist das Forum 'offline'.
Grund dafür ist die Inkompatibilität der (Forums)Software. Sie ist so alt, daß sie von den Servern des Providers nicht mehr unterstützt wird.
Daß dieser Zeitpunkt kommt, war seit vielen Jahren klar. Leider ist es uns nicht gelungen die erforderlichen Ressourcen bereitzustellen um eine Migration des Forums (auf eine andere Softwarebasis) zu vollziehen.
Daher wird das NVA-Forum seinen Betrieb einstellen.
Ich danke allen, die sich (getreu dem Motto) viele Jahre lang um sachliche und fachlich interessante Diskussionen bemüht haben. Einige der Ergebnisse aus der Arbeit der Projektgruppen, wie z.B. die Strukturen Zeitleisten, Fotos usw. bleiben vorerst für Recherchen online. Das gilt auch für den Bereich des Wiki-NVA).
Zwei Bemerkungen seien mir am Ende gestattet.
Zum einen der Verweis darauf, daß es nicht ausreicht Dinge als 'selbstverständlich' anzusehen und zu nutzen ohne sich an ihrem Erhalt (und Unterhalt) zu beteiligen. Als zweites ist es ‚Schade' für die jenigen, welche das Forum (in erster Linie) dazu genutzt haben ihre persönlichen Defizite zu kompensieren. Ich bin sicher, daß sie andere Orte im Web finden werden, wo sie sich weiter ‚therapieren‘ können. (Das ist allemal besser als kleinen Tieren die Flügel auszureißen.)
Olaf Kersten/oker (Admin von 2005 bis 2014)
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Quelle:
Schade, war ein informatives Forum....
Edelknabe hat geschrieben:Mal ne Sache die mich persönlich interessiert. Eine Sache somit die das Umfeld meiner Mutter, bzw.einer ihrer damaligen Arbeitskolleginnen betraf.Wenn AK also zu DDR Zeiten, so Zeitraum 70/80 Jahre wegen einer Betrugs/Unterschlagungssache einige Jahre im Knast saß im Großraum Leipzig, existieren denn da heute noch irgendwo Akten drüber? Den Namen der Frau hab ich im Hinterkopp, und käme man da überhaupt ran, als Unbeteiligter/Geschichtsinteressent?
Wer kann da beitragen?
Rainer-Maria
Edelknabe hat geschrieben:...das wir vor Schreiben eines Textes bei dir anfragen werden, wohin jetzt mit dem Ding.....?
Edelknabe hat geschrieben:Mal ne Sache die mich persönlich interessiert. Eine Sache somit die das Umfeld meiner Mutter, bzw.einer ihrer damaligen Arbeitskolleginnen betraf.Wenn AK also zu DDR Zeiten, so Zeitraum 70/80 Jahre wegen einer Betrugs/Unterschlagungssache einige Jahre im Knast saß im Großraum Leipzig, existieren denn da heute noch irgendwo Akten drüber? Den Namen der Frau hab ich im Hinterkopp, und käme man da überhaupt ran, als Unbeteiligter/Geschichtsinteressent?
Wer kann da beitragen?
Rainer-Maria
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