Die Russen brauchen für sowas nur 2 Touristen.Das Blatt berichtet auch ausführlich über den Aufenthalt der 15 Männer, darunter angeblich auch ein Forensiker, in der Türkei. Laut "Sabah" kamen sie in zwei Gulfstream IV Privatjets in Istanbul an.
zonenhasser hat geschrieben:Die Russen brauchen für sowas nur 2 Touristen.Das Blatt berichtet auch ausführlich über den Aufenthalt der 15 Männer, darunter angeblich auch ein Forensiker, in der Türkei. Laut "Sabah" kamen sie in zwei Gulfstream IV Privatjets in Istanbul an.
Ich möchte solche finsteren Mittelalter-Typen als Freund nicht geschenkt haben
im Fall des verschwundenen Journalisten Jamal Khashoggi erhärtet sich der Verdacht gegen die saudische Staatsführung. Laut "Washington Post" existieren Ton- und Videoaufnahmen, die belegen sollen, dass Khashoggi vor eineinhalb Wochen im saudischen Konsulat in Istanbul ermordet wurde. Das Blatt, für das Khashoggi in der Vergangenheit selbst schrieb, beruft sich dabei auf Informationen türkischer und amerikanischer Offizieller.
Demnach belegen die Bänder, dass Khashoggi erst verhört, dann gefoltert und schließlich getötet wurde. Mehreren Offiziellen zufolge sei die Leiche des Journalisten anschließend zerstückelt worden. Zuvor hatte schon die "New York Times" unter Berufung auf türkische Sicherheitskreise berichtet, dass ein Team saudischer Agenten Khashoggi in dem Konsulat getötet, seinen Körper danach mit einer Knochensäge zerstückelt und die Reste mutmaßlich in Koffern aus dem Konsulat geschafft habe.
"Das Schicksal Khashoggis ist ein Test für die gesamte Welt im Hinblick auf Meinungs- und Pressefreiheit. Einen Bürger nur wegen seiner kritischen Haltung zu bestrafen, verstößt gegen sämtliche humanistische Werte."
Nicht US-Präsident Donald Trump schreibt das auf Twitter. Und auch nicht Bundeskanzlerin Angela Merkel. Sondern Ahmet Davutoglu, der frühere türkische Premier.
Nun ist mindestens verstörend, solche Worte von einem Politiker zu lesen, der bis 2016 einer Regierung angehörte, die mehr Journalisten ins Gefängnis gebracht hat als jede andere. Auf Twitter empören sich Nutzer zu Recht über die Doppelmoral der türkischen Führung, die im Fall Khashoggi plötzlich ihre Leidenschaft für Meinungsfreiheit entdeckt.
Und trotzdem hat Davutoglu recht: Sollte der Westen den mutmaßlichen Mord an Khashoggi durch das Regime in Riad unbeantwortet lassen, verspielt er einmal mehr seine Glaubwürdigkeit in der Region.
Die türkische Zeitung "Sabah" berichtet über eine angebliche Tonaufzeichnung, die angeblich weitere konkrete Indizien für dieses Szenario liefern soll.
Demnach soll Kashoggis Apple-Uhr die Vorgänge in dem Konsulat aufgezeichnet haben - möglicherweise auch seine Ermordung. "Sabah" gilt als regierungsnah, bisher hat das Blatt immer wieder interne Informationen aus Sicherheitskreisen zur Causa Khashoggi publik gemacht.
Die Zeitung berichtete am Samstag, dass der Journalist noch vor Betreten des Gebäudes eine Aufnahmefunktion an seiner Apple Watch eingeschaltet habe. Sein Handy, das er seiner vor dem Konsulat wartenden Verlobten gegeben habe, sei mit der Uhr an seinem Handgelenk synchronisiert gewesen. So seien die Geräusche während seiner Exekution gespeichert worden.
Der türkische Geheimdienst MIT und die Polizei hätten die Daten, die in den iCloud-Speicher übertragen wurden, dann ausgewertet, berichtete "Sabah" weiter. iCloud ist ein Dienst von Apple, mit dem Daten gespeichert und mehreren Geräten synchronisiert werden können.
Spartacus hat geschrieben:Khashoggi?
Da dämmerte doch irgendwas in meinem Hirn.
https://de.wikipedia.org/wiki/Adnan_Kashoggi
Hat das eine mit dem anderen was zu tun?
Sparta
Ari@D187 hat geschrieben:Spartacus hat geschrieben:Khashoggi?
Da dämmerte doch irgendwas in meinem Hirn.
https://de.wikipedia.org/wiki/Adnan_Kashoggi
Hat das eine mit dem anderen was zu tun?
Sparta
Und dann war doch da was mit Prinzessin Diana in Paris...
Ari
augenzeuge hat geschrieben:Ihr müsst nicht basteln, gebt lieber einen Kommentar zum Vorgang selbst. Gab es das jemals, ein Mord in einem Konsulat? Wie doof ist das eigentlich?
AZ
im Fall des mutmaßlich ermordeten Journalisten Jamal Khashoggi geht Saudi-Arabien auf offene Konfrontation mit den USA. Jede Handlung gegen das Land werde "mit einer größeren Handlung" beantwortet, zitiert die staatliche saudische Nachrichtenagentur Spa offizielle Quellen, die nicht näher genannt werden. Das Königreich weise jeden Versuch zurück, ihm schaden zu wollen, sei es durch Drohungen, dem Erlassen von Wirtschaftssanktionen, politischem Druck oder der Wiederholung falscher Anschuldigungen.
CNN BERICHTET ÜBER FALL KHASHOGGI
Saudi-Arabien will Journalisten-Mord gestehen!
Demnach werde ein Report vorbereitet, in dem stehen soll, Khashoggi sei bei einem schiefgelaufenen Verhör ums Leben gekommen.
Der ursprüngliche Plan sei gewesen, den Kolumnisten der „Washington Post“ zu entführen, aber nicht zu töten.
Ja, bei"Inspector Columbo". Der Mord geschieht bezeichnenderweise in einer fiktiven orientalischen Botschaft in L. A. durch einen Botschaftssekretär an einem Landsmann...augenzeuge hat geschrieben: Gab es das jemals, ein Mord in einem Konsulat? Wie doof ist das eigentlich?
https://www.bild.de/politik/ausland/pol ... .bild.htmlZu dieser Zeit, am frühen Morgen des 2. Oktober, schläft Jamal Khashoggi noch. Kurz zuvor hat er eine vermeintlich gute Nachricht vom Konsulat bekommen: Seine Scheidungspapiere lägen bereit. Um 13 Uhr soll er sie abholen kommen, dann stehe seiner Heirat mit der türkischen Doktorandin Hatice Cengiz am nächsten Tag nichts mehr im Wege...
Es ist ein Thriller, fast zu grausig, um wahr zu sein.
Es gibt keinen vernünftigen Zweifel mehr daran: Der regimekritische saudische Journalist Jamal Khashoggi (60) ist tatsächlich von einem Killerkommando ermordet und zerstückelt worden! Im Istanbuler Konsulat seines Heimatlandes, am Tag vor seiner Hochzeit.
....Am 2. Oktober, kurz nach 3 Uhr früh, landen auf dem Atatürk-Flughafen in Istanbul zwei saudische Regierungsjets. An Bord: 15 saudische Beamte, darunter Agenten. Aber auch der Leiter der Forensik des Innenministeriums in der Hauptstadt Riad, ein ausgewiesener Experte für das Zerteilen eines menschlichen Körpers. Alle reisen mit Diplomatenpässen.
....Überwachungskameras zeichnen ihre Ankunft auf. Die bärtigen Männer im Freizeitlook mieten sich für den Rest der Nacht in zwei Hotels in der Nähe des saudischen Konsulats ein. Zu dieser Zeit, am frühen Morgen des 2. Oktober, schläft Jamal Khashoggi noch. Kurz zuvor hat er eine vermeintlich gute Nachricht vom Konsulat bekommen: Seine Scheidungspapiere lägen bereit. Um 13 Uhr soll er sie abholen kommen, dann stehe seiner Heirat mit der türkischen Doktorandin Hatice Cengiz am nächsten Tag nichts mehr im Wege...
Gegen Mittag fährt Khashoggi, der seit 2017 im US-Exil lebt und u.a. für die „Washington Post“ schreibt, mit seiner Verlobten zum Konsulat.
Um 13.14 Uhr betritt Khashoggi das Konsulat – eine Sicherheitskamera macht die letzten Bilder, die ihn lebend zeigen. Auf der Rückseite des Gebäudes stehen bereits schwarze Vans mit verspiegelten Scheiben bereit.
....Was nun geschieht, ist laut türkischen Quellen durch Tonaufnahmen belegt: Khashoggi wird zunächst verhört, dann gefoltert, ermordet und mit einer mitgebrachten Knochensäge zerlegt.
Es dauerte sieben Minuten, bis Jamal Khashoggi starb, eine türkische Quelle, die eine Audioaufnahme der letzten Momente des saudischen Journalisten gehört hat, die Middle East Eye erzählt hat. Khashoggi wurde aus dem Büro des Generalkonsuls im saudischen Konsulat in Istanbul und auf den Tisch seines Arbeitszimmers nebenan geschleppt, sagte die türkische Quelle.
Horrorhafte Schreie wurden dann von einem Zeugen unten gehört, sagte die Quelle.
"Der Konsul selbst wurde aus dem Raum gebracht. Es gab keinen Versuch, ihn zu verhören. Sie waren gekommen, um ihn zu töten", sagte die Quelle MEE.
Das Schreien hörte auf, als Khashoggi - der zuletzt am 2. Oktober beim Eintreten in das saudische Konsulat gesehen wurde - eine bisher unbekannte Substanz injiziert wurde.
Salah Muhammad al-Tubaigy, der als Chef der forensischen Beweise in der saudischen Abteilung für allgemeine Sicherheit identifiziert wurde, war einer der 15-köpfigen Trupps, die am selben Tag mit einem Privatjet in Ankara ankamen.
Tubaigy begann, Khashoggis Körper auf einem Tisch im Arbeitszimmer zu schneiden, während er noch am Leben war, sagte die türkische Quelle.
Das Töten dauerte sieben Minuten, sagte die Quelle.
Als er begann, den Körper zu zerstückeln, legte Tubaigy Kopfhörer an und hörte Musik. Er riet anderen Mitgliedern des Squads, dasselbe zu tun.
"Wenn ich diesen Job mache, höre ich Musik. Du solltest das auch tun ", wurde Tuaigy aufgezeichnet, sagte die Quelle MEE.
Eine dreiminütige Version des Tonbands wurde der türkischen Zeitung Sabah übergeben, die jedoch noch nicht veröffentlicht wurde.
Eine türkische Quelle sagte der New York Times, dass Tubaigy mit einer Knochensäge ausgestattet sei. Er ist als Präsident der Saudi Fellowship of Forensic Pathology und Mitglied der Saudi Association for Forensic Pathology aufgeführt.
Im Jahr 2014 befragte die in London ansässige saudische Zeitung Asharaq al-Awsat Tubaigy über eine mobile Klinik, in der Gerichtsmediziner innerhalb von sieben Minuten Autopsien durchführen können, um die Todesursache der Hajj-Pilger festzustellen.
Die Zeitung berichtete, dass die mobile Klinik teilweise von Tubaigy entworfen wurde und in "Sicherheitsfällen verwendet werden könnte, die eine Pathologenintervention erfordern, um eine Autopsie durchzuführen oder eine Leiche am Ort eines Verbrechens zu untersuchen".
"Ich mag das nicht", sagt Trump
Diesen Eindruck verstärkt ein Interview mit Trump, das die Nachrichtenagentur AP am späten Nachmittag veröffentlichte: "Schon wieder dieses 'schuldig bis zum Beweis der Unschuld'. Ich mag das nicht", erklärt Trump dort. "Wir haben das gerade mit Richter Kavanaugh durchgemacht und er war völlig unschuldig meiner Meinung nach. Wir müssen also herausfinden, was passiert ist." Brett Kavanaugh war von Trump für den Supreme Court nominiert worden und trotz Vorwürfen sexuellen Fehlverhaltens als Jugendlicher und Student vom Senat bestätigt worden.
https://www.apnews.com/a28cc17d27524050b37f4d91e087955eTrump hat geschrieben:I think we have to find out what happened first. You know, here we go again with, you know, you’re guilty until proven innocent. I don’t like that. We just went through that with Justice Kavanaugh.
augenzeuge hat geschrieben:und am Ende die Funktion der Apple Uhr nicht erkannte.
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausl ... 41644.htmlOffensichtlich hat die saudische Führung um den Thronfolger Muhammad Bin Salman die Weiterungen der mutmaßlichen Tötung (Ermordung?) des saudischen Dissidenten unterschätzt. So wie sie die technischen Fähigkeiten der türkischen Sicherheitsbehörden zum Abhören und zum Ausspähen unterschätzt hat.
Eine türkische Zeitung nennt nun einen Hauptverdächtigen. Das Blatt "Sabah" zeigt den angeblichen "Kopf des Vollstreckungsteams" mit Bildern, die von Überwachungskameras stammen sollen.
"Sabah" berichtet, der Mann sei am 2. Oktober - dem Tag, an dem Khashoggi verschwand - um 3.38 Uhr morgens in Istanbul gelandet. Um 9.55 Uhr sei er im Konsulat gewesen. Khashoggi wollte am 2. Oktober im Konsulat Papiere abholen und ist seitdem verschwunden.
Die türkischen Behörden gehen nach Medienberichten davon aus, dass er von einem aus Saudi-Arabien angereisten Spezialkommando getötet wurde. "Sabah" bezeichnet den angeblichen Verdächtigen als "Geheimdienstagenten". Er habe den saudi-arabischen Kronprinzen Mohammed bin Salman auf seinen Reisen oft begleitet.
Die "New York Times" hatte den Mann in der Nacht zuvor ebenfalls als häufigen Begleiter des Prinzen identifiziert. Er sei zum Beispiel in Madrid und Paris mit ihm aus dem Flugzeug gestiegen. Möglicherweise handele es sich um einen Leibwächter.
augenzeuge hat geschrieben:und am Ende die Funktion der Apple Uhr nicht erkannte.
Am 2. Oktober um 13.14 Uhr kam Khashoggi in das Konsulat, in den Stunden danach soll er bei lebendigem Leib zerstückelt worden sein. Mit einer Knochensäge. Und während die Saudis behaupten, dass ihr Videoüberwachungssystem ausgerechnet an diesem Tag ausgefallen sei, soll Khashoggis Apple Watch den grausamen Mord wohl Minute für Minute dokumentiert haben.
Die türkische Zeitung „Yeni Safak“ berichtete, ihr liege eine Audioaufnahme vor, die belege, dass Khashoggi während eines Verhörs mehrere Finger abgeschnitten worden seien, bevor er enthauptet worden sei. Demnach erhob der Konsul Mohammed al-Otaibi Einwände, dass dies im Konsulat geschehe: „Macht das irgendwo draußen, nicht hier, sonst kriege ich Ärger.“
„Wenn du leben willst, wenn du nach Saudi-Arabien zurückkehrst, sei still“, sei ihm daraufhin von einem der Männer erwidert worden.
Das siebenminütige Ton-Dokument soll über Khashoggis iPhone in seine Cloud hochgeladen worden sein, berichtet das Portal „Middle East Eye“.
Spartacus hat geschrieben:Ich bin ja mal gespannt, ob ein internationaler Haftbefehl gegen die Bande erlassen wird?
"Wenn wir aufhören, mit Ländern zu kommunizieren, in denen Menschen vermisst werden, kann ich auch gleich zu Hause bleiben", sagte der Wirtschaftsmanager diese Woche in Toronto.
© middleeasteye.net 19. 10. 18"Die Ermittlungen haben zu der Vermutung geführt, dass seine Überreste in der Stadt Yalova und im Wald von Belgrad liegen könnten. Die Polizei hat diese Gebiete durchsucht", sagte einer der Beamten. Ein "Bauernhaus oder eine Villa" könnte für die Beseitigung der Überreste verwendet worden sein, sagte der Beamte.
Zu Beginn der türkischen Ermittlungen wurde der Schwerpunkt auf die Bewegungen von 14 Fahrzeugen gelegt, die am Tag des Verschwindens von Khashoggi kamen und das Konsulat verließen. Durch die Beobachtung von Aufnahmen von mehr als 150 CCTV-Kameras in der ganzen Stadt haben Ermittler es geschafft, den Aufenthaltsort der Fahrzeuge in den Stunden nach Khashoggis Attentat festzuhalten. Einmal fuhr ein Autokonvoi auf einen Parkplatz und einen CCTV-Schwarzfleck. Bald danach tauchte ein schwarzer Transporter mit grünen Diplomatenschildern auf, sagte eine Quelle MEE.
Die Quelle sagte, dass ein paar Minuten nach Verlassen des Parkplatzes das GPRS-System des Wagens herausgerissen und auf der Straße weggeworfen wurde. Mit CCTV-Aufnahmen verfolgten die Ermittler jedoch die Reise des Transporters nach Norden, vorbei am Gazi-Wald und dem Belgrader Wald und zurück in die Stadt.
Die Quelle sagte, dass die Polizei jetzt die Bereiche durchkämmt und Tatort-Untersuchungsteams und Spürhunde verwendet.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/j ... 34251.htmlSaudi-Arabien hat den Tod des regimekritischen Journalisten Jamal Khashoggi bestätigt. Zwischen Khashoggi und mehreren Personen im Istanbuler Konsulat sei es zum tödlichen Streit gekommen, berichtete die staatliche saudi-arabische Nachrichtenagentur Spa. Die "Diskussionen" zwischen Khashoggi und "denjenigen, die er im Konsulat des Königreichs in Istanbul getroffen" habe, "entwickelten sich zu einem Faustkampf, der zu seinem Tod führte", hieß es weiter. Es seien bereits 18 Personen festgenommen worden.
Zudem wurde ein königlicher Erlass zitiert, wonach der Vizepräsident des Geheimdienstes, Ahmad al-Assiri, entlassen worden sei. Auch Saud al-Kahtani, ein hochrangiger Berater des Königs, wurde demnach entlassen. Kronprinz Mohammed bin Salman steht unter Druck. Eine Verbindung zu der Tat könnte dem 33-Jährigen schwer schaden.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/j ... 34253.htmlTrump nennt Saudi-Arabiens Erklärung glaubhaft
Der seit Wochen verschwundene Journalist Kashoggi ist angeblich bei einem Faustkampf gestorben, sagt Saudi-Arabien. US-Präsident Trump spricht von einem "guten ersten Schritt", Kongressabgeordnete äußern Zweifel.
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 0 Gäste