Grenzwolf62 hat geschrieben:Faustregel, Kaufpreis maximal 10 Jahreskaltmieten, da könnte es mit 35 000 Teuronen schon eng werden.
Wenn man die Grunderwerbssteuer und noch ähnliche böse Dinge abzieht, wäre der beste Deal eine Hütte für 30000 schießen und sie zwei Jahre später für 60000 versilbern.
Aber immer dieses nervige Ding von Wunsch und Wirklichkeit.
Grenzwolf62 hat geschrieben:Normal ist das aber nicht mehr und eines Tages crasht das auch mal irgendwie.
Spartacus hat geschrieben:Zur Zeit bin ich an einer Ferienwohnung in Braunlage ( Harz) interessiert. Ist ein aufstrebendes Tourismus Gebiet, wo man wohl nicht viel falschmachen kann. Und es ist im Osten, mit noch zahlbaren Preisen.
Zicke hat geschrieben:Spartacus hat geschrieben:Zur Zeit bin ich an einer Ferienwohnung in Braunlage ( Harz) interessiert. Ist ein aufstrebendes Tourismus Gebiet, wo man wohl nicht viel falschmachen kann. Und es ist im Osten, mit noch zahlbaren Preisen.
Braunlage ist Niedersachsen !!!
augenzeuge hat geschrieben:Oh, Sparta, du kennst den Harz gar nicht.
Braunlage ist gegenüber Schierke auf dem absteigenden Ast.
Fahr da mal hin.
Vor 20 bis 25 Jahren war es viel besser. Solange kenn ich die Ecke.
AZ
Spartacus hat geschrieben:Da sprechen die Touristenzahlen aber eine andere Sprache. ( oder haben die mich verarscht.)
Aber dafür ist das Forum ja da, da kann man sowas mal erörtern.
Sparta
Spartacus hat geschrieben:
Ja und Zicke? Ist trotzdem im Harz und der Harz ist für mich halt der Osten.
Sparta
Volker Zottmann hat geschrieben:[...]Was Du an Bildern eingestellt hast, ist das Panoramic-Hotel in Hohegeiß[...]
Das gilt schon lange nicht mehr.Grenzwolf62 hat geschrieben:Faustregel, Kaufpreis maximal 10 Jahreskaltmieten
https://www.morgenpost.de/web-wissen/ar ... nkauf.html 18.05.2017Die Faustregel für Immobilienkäufer beschreibt [ „Finanztip“-Chefredakteur - zh] Tenhagen so: Die Obergrenze für den Kaufpreis liege bei 25 Jahres-Netto-Kaltmieten, besser 20. Bei einer monatlichen Netto-Kaltmiete von 1000 Euro läge die Obergrenze also bei 300.000 Euro. Andernfalls seien die Chancen auf Rendite gering. Tenhagen: „Es sei denn, Sie spekulieren auf weitere Wertsteigerung. Aber wissen Sie, was in 25 Jahren mit Ihrem Stadtteil passiert?“
Ari@D187 hat geschrieben:Volker Zottmann hat geschrieben:[...]Was Du an Bildern eingestellt hast, ist das Panoramic-Hotel in Hohegeiß[...]
Klasse, da ist jemand aus der Gegend...
Ca. 830 Meter bis zur Grenze, das ist jetzt aber wirklich im Osten bzw. im Niemandsland.
Ari
HPA hat geschrieben:In Hohegeiß bin ich das erste mal in den Westen. Am 30.12.89
War irgendwie surreal
Volker Zottmann hat geschrieben:[...]
Fast richtig Ari! Oberharz ist das schon.
[...]
Niemandsland gabs aber nur im Osten. [...]
zonenhasser hat geschrieben:Das gilt schon lange nicht mehr.Grenzwolf62 hat geschrieben:Faustregel, Kaufpreis maximal 10 Jahreskaltmietenhttps://www.morgenpost.de/web-wissen/ar ... nkauf.html 18.05.2017Die Faustregel für Immobilienkäufer beschreibt [ „Finanztip“-Chefredakteur - zh] Tenhagen so: Die Obergrenze für den Kaufpreis liege bei 25 Jahres-Netto-Kaltmieten, besser 20. Bei einer monatlichen Netto-Kaltmiete von 1000 Euro läge die Obergrenze also bei 300.000 Euro. Andernfalls seien die Chancen auf Rendite gering. Tenhagen: „Es sei denn, Sie spekulieren auf weitere Wertsteigerung. Aber wissen Sie, was in 25 Jahren mit Ihrem Stadtteil passiert?“
Volker Zottmann hat geschrieben:Spartacus hat geschrieben:
Ja und Zicke? Ist trotzdem im Harz und der Harz ist für mich halt der Osten.
Sparta
Lass Dich ruhig weiter verarschen mit Braunlage!
Was Du an Bildern eingestellt hast, ist das Panoramic-Hotel in Hohegeiß, zwar eingemeindet, aber 12 km weg. Das sind 2 mehr oder weniger verwahrloste Blöcke, wo noch 2 Hotelbetreiber drinnen versuchen Geld zu verdienen. Besonders obere Etagen werden verkauft. Die Lage ist traumhaft, das ganze Ambiente dort grottig.
Deine Zimmer sind wohl die einzigen renovierten, für potentielle Geldgeber, sprich Bauernopfer.
Das ist stets nur ein Raum! Mit Bad und Küchenniesche. Dann sind in dem Raum ein oder 2 winzige Schlafzimmer abgeteilt. Das Doppelschlafzimmer hat tatsächlich 2 Türen, damit jeder der Eheleute aus seinem Bett kommt. Denn Kopf-und Fußende stoßen jeweils an die Wand. Von den Eckbalkonen blättert die Farbe.
Schwimmbad, Sauna.... alles da. Aber stets ab 20:00 Uhr geschlossen, weil die Betreiberin Feierabend macht und 30 Minuten vorher alle badenden Urlauber rausschmeißt.
Service wie angepriesen gibt es dort nicht. In der leeren Kneipe werden Urlauber, also Gäste des raums verwiesen, weil man sonst die Tische abwischen müsste.... Das ist uns tatsächlich dort passiert. Für 2 mal dort schlafen geht das. Aber nicht als Privatbude.
Dank dem Herrn, wenn nicht geklappt hat.
Gruß Volker
Volker Zottmann hat geschrieben:HPA hat geschrieben:In Hohegeiß bin ich das erste mal in den Westen. Am 30.12.89
War irgendwie surreal
Vor allem war da ja kaum was los! Oder bist Du dort nur mit dem Auto rüber? Als erstes baute der Westen für die Ostdeutschen dort eine Telefonzelle direkt an die Demarkationslinie an der Straße nach Benneckenstein.
Gruß Volker
Die Deutschen haben inzwischen ein Barvermögen von 2 Billionen angespart.
Spartacus hat geschrieben:Gold steigt und steigt und steigt.
Gut für mich, aber kein gutes Zeichen für die Weltwirtschaft und die Aktien, denn immer wenn Gold steigt, dann liegt da was im argen.
Sparta
augenzeuge hat geschrieben:Kauft man denn heute noch Aktien? Oder ist alles überteuert?
weiter: https://www.goldseiten.de/artikel/39300 ... markt.html 18.10.2018Felix Zulauf rechnet mit "strukturellem Bärenmarkt"
In einem kürzlich von Bloomberg veröffentlichtem Videointerview diskutiert der Investor und Finanzexperte Felix Zulauf, CEO von Zulauf Consulting, die Auslöser des letzten Abverkaufs an den Aktienmärkten sowie seine Wirtschaftsprognosen.
Er erklärt, dass er an den Aktienmärkten derzeit nur äußerst kurzfristige Trades abschließen würde. Als Investor, der mehrere Jahre, Monate oder auch nur Wochen in die Zukunft blickt, würde er dagegen keine Aktien kaufen. "Ich denke, dass dies der Beginn eines strukturellen Bärenmarktes ist, der ganz anders verlaufen wird als im Jahr 2008", so Zulauf. Seiner Einschätzung nach wird es sich nicht um einen plötzlichen, aber relativ kurzfristigen Einbruch handeln, wie das im Zuge der Finanzkrise der Fall war, sondern vielmehr um "eine staatlich und institutionell gemanagte Baisse."
"Man wird in den nächsten 10 Jahren nicht viel mit Aktien verdienen, besonders wenn man passiv in Indexfonds investiert. Es wird eine viel bessere Zeit für Trader und aktive Anleger sein, die Aktien und Sektoren auswählen und genau das tun, was in den letzten 10 Jahren nicht funktioniert hat."
Grenzwolf62 hat geschrieben:Ich habe für die Feinunze vor vielen Jahren noch 850 Dollar bezahlt
Mein Goldvorrat ist aber nicht zur Spekulation gedacht, falls mal ganz schlechte Zeiten kommen sollten, hoffe ich damit das Allernötigste beschaffen zu können.
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