Grenzwolf62 hat geschrieben:Damals im Osten war das auch so und wir hatten ja bekanntlich noch weniger, drum sind wir noch viel stärker geschädigt (Sachsen)
Klaus Behling wurde 1949 im pommerschen Damgarten geboren und studierte an der Berliner Humboldt-Universität Asienwissenschaften, spezialisiert auf die Sprache und Kultur Kambodschas. In den Jahren 1972 bis 1977 war er in Kambodscha und Laos als DDR-Diplomat tätig, 1981 bis 1987 ist er DDR-Kulturattache in Rumänien gewesen. 1987 ging Klaus Behling als wissenschaftlicher Oberassistent an das "Institut für Internationale Beziehungen" in Potsdam, wo er sich bis 1991 mit der Indochina-Forschung befasste. Seitdem arbeitet er als Journalist beim Axel Springer Verlag in Berlin.
augenzeuge hat geschrieben:Tolle Geschichten.
Und von wem kommen sie?
AZ
augenzeuge hat geschrieben:Tolle Geschichten.
Übrigens, DDR Zeitungen waren seit 1969 in der BRD frei erhältlich.
AZ
Merkur hat geschrieben:Woher weißt Du denn, dass es sich lediglich um Einzelfälle handelte? Um sich ein möglichst konkretes Lagebild zu verschaffen, griffen die Geheimdienste neben Quelleninformationen u.a. auch auf die Post, die Presse usw. zurück.
Merkur hat geschrieben:Woher weißt Du denn, dass es sich lediglich um Einzelfälle handelte? Um sich ein möglichst konkretes Lagebild zu verschaffen, griffen die Geheimdienste neben Quelleninformationen u.a. auch auf die Post, die Presse usw. zurück.
HPA hat geschrieben:
Um mal die Zahl von 1, 6 Millionen kontrollierten Briefsendung in 1978 durch den BND
augenzeuge hat geschrieben:
Für die objektive Aufarbeitung ist Herr Behling ja auch der richtige Mann, nicht wahr Nosti? Das wäre in etwa so, als ob man dich heute als Führer durch HSH einsetzen würde.
AZ
HPA hat geschrieben:Was passt Dir an den 0,85% nicht ?
Zur Erinnerung: abt M : Inland 90% Ausland : 50-60 %
HPA hat geschrieben:Merkur hat geschrieben:Woher weißt Du denn, dass es sich lediglich um Einzelfälle handelte? Um sich ein möglichst konkretes Lagebild zu verschaffen, griffen die Geheimdienste neben Quelleninformationen u.a. auch auf die Post, die Presse usw. zurück.
Genau, und deswegen strebte man bei der Abt M auch Öffnungsraten von 90% Inland und 50- 60 % Ausland an...von den Sachen welche man klaute , mal ganz abgesehen. Wie viele MA waren gleich noch mal bei der M beschäftigt?
Um mal die Zahl von 1, 6 Millionen kontrollierten Briefsendung in 1978 durch den BND herauszugreifen, dem stehen 188 Millionen Briefsendungen insgesamt Richtung West gegenüber. Wie hoch ist da gleich nochmal der Prozentsatz?
0, 85 %
Der BND hat auch bestimmt keine Ostmark aus den Briefen geklaut
Merkur hat geschrieben:HPA hat geschrieben:Was passt Dir an den 0,85% nicht ?
Zur Erinnerung: abt M : Inland 90% Ausland : 50-60 %
1. Geht es in diesem Thema nicht um die Abt. M.
2. Sind 1,6 Millionen kontrollierte Briefsendungen in einem Jahr für mich kein „Einzelfall“.
HPA hat geschrieben:
Und 0,85 %ist nun mal nicht flächendeckend wie das ,was die Abt M des MfS durchgeführt hat!
Sind 1,6 Millionen kontrollierte Briefsendungen in einem Jahr für mich kein „Einzelfall“.
HPA hat geschrieben:Also übt man sich im Schönreden , Geschichtsklitterung und unseriösem Vergleiche ziehen.
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