Zielgerichtet streift der sadistische Knabenmörder Mario S. Mitte der 1980er Jahre durch Wälder, Parks und Wohngebiete. In Neubrandenburg, Strasburg, Berlin und im Kreis Oranienburg. Nichts scheint ihn aufhalten zu können, denn der NVA-Feldwebel passt nicht in übliche Täterprofile, bleibt zudem trotz vorhandener Verdachtsmomente auf Grund falscher Rücksichtnahmen unbehelligt. Ein anderer Tatverdächtiger wird gefunden und liefert in verhängnisvoller Weise zudem noch ein Geständnis. Ein wachsamer Familienvater, ein glücklicher Umstand und das beherzte Eingreifen einiger Bürger beenden schließlich das mörderische Treiben. Erst danach wird die ganze Tragweite des Falls erkennbar.
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