Neuer Einheitsbericht

Alles was in den Zeitraum nach der Wende gehört. Das Zusammenwachsen von zwei grundverschiedenen Systemen, Probleme, Erwartungen, Empfindungen usw.

Neuer Einheitsbericht

Beitragvon pentium » 26. September 2018, 19:47

Neuer Einheitsbericht
Ländliche Gegenden im Osten zunehmend abgehängt

Der Osten hole wirtschaftlich auf, schreibt die Regierung in ihrem neuen Einheitsbericht. Allerdings droht insbesondere Kleinstädten und Dörfern in den neuen Bundesländern große Gefahr.
https://www.t-online.de/nachrichten/deu ... aengt.html

Zur wirtschaftlichen Entwicklung heißt es in dem Bericht, der Abstand zwischen Ost und West baue sich weiter ab. Allerdings nähere sich die ostdeutsche Wirtschaftskraft "nur noch sehr langsam" der westdeutschen an. Das Bruttoinlandsprodukt pro Einwohner habe 2017 im Osten 73,2 Prozent des Westniveaus betragen. Dieser Wert bewege sich "weitgehend auf dem Vorjahresniveau". In den letzten zehn Jahren verringerte sich der Abstand den Angaben zufolge um lediglich 4,2 Prozentpunkte...

...
*Dos Rauschen in Wald hot mir'sch ageta, deß ich mei Haamit net loßen ka!* *Zieht aah dorch onnern Arzgebirg der Grenzgrobn wie ene Kett, der Grenzgrobn taalt de Länder ei, ober onnere Herzen net!* *Waar sei Volk verläßt, daar is net wert, deß'r rümlaaft of daaner Erd!*
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Re: Neuer Einheitsbericht

Beitragvon HPA » 26. September 2018, 19:51

Und wie ist das Süd-Nord Gefälle? Verdient man in Flensburg genau so viel wie in München?
HPA
 

Re: Neuer Einheitsbericht

Beitragvon pentium » 26. September 2018, 19:56

HPA hat geschrieben:Und wie ist das Nord Süd Gefälle? Verdient man in Flensburg genau so viel wie in München?


Da mußt du was falsch verstanden haben...sicher könnte man solche Vergleiche ebenfalls mit einfließen lassen, ich wäre jedenfalls dafür, aber so ist der Einheitsbericht nicht ausgelegt, hier wird nur Ost mit West oder umgekehrt verglichen...

....
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Re: Neuer Einheitsbericht

Beitragvon Bahndamm 68 » 26. September 2018, 20:04

HPA hat geschrieben:Und wie ist das Süd-Nord Gefälle? Verdient man in Flensburg genau so viel wie in München?

Diese Frage ist wirklich gut.
Vor der Wende hat es auch dieses Gefälle von Nord-Süd gegeben und für die Zukunft wird es immer wieder dieses Gefälle geben.

In Firma Meier habe ich auch weniger verdient, gegenüberin Firma Schulze. Ist doch völlig normal.

Noch haben wir doch den Länderfinanzausgleichsplan. Der Stärkere unterstützt den Schwächeren. Das hat aber mit Sozialismus/Kommunismus nix zu tun.
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Re: Neuer Einheitsbericht

Beitragvon augenzeuge » 26. September 2018, 21:06

Das Bruttoinlandsprodukt pro Einwohner habe 2017 im Osten 73,2 Prozent des Westniveaus betragen

Und das bei 82% des Wesrlohnes? Das kann nicht klappen.
AZ
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Re: Neuer Einheitsbericht

Beitragvon Volker Zottmann » 26. September 2018, 21:11

augenzeuge hat geschrieben:
Das Bruttoinlandsprodukt pro Einwohner habe 2017 im Osten 73,2 Prozent des Westniveaus betragen

Und das bei 82% des Wesrlohnes? Das kann nicht klappen.
AZ

Das ist einseitig betrachtet Unsinn!
Erzähle mal einer Ost-Verkäuferin, dass sie nur 73,2 % gegenüber ihrer Westkollegen arbeitet.
In manchen Branchen mag diese Zahl zutreffen oder sogar unterschrittten werden. Mit ihr aber statistisch zu vereinheitlichen geht einfach nicht. Das ist mehr als unmoralisch.

Gruß Volker
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Re: Neuer Einheitsbericht

Beitragvon augenzeuge » 26. September 2018, 21:16

Volker, darum geht es nicht. Mit weniger Arbeitseinsatz hat das nichts zu tun.
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Re: Neuer Einheitsbericht

Beitragvon Volker Zottmann » 26. September 2018, 21:23

augenzeuge hat geschrieben:Volker, darum geht es nicht. Mit weniger Arbeitseinsatz hat das nichts zu tun.


AZ

Statistisch mag alles stimmen, ist aber dennnoch falsch, so Menschen auszuspielen oder zumindest zu erbosen.

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Neuer Einheitsbericht

Beitragvon augenzeuge » 26. September 2018, 21:33

Volker Zottmann hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:Volker, darum geht es nicht. Mit weniger Arbeitseinsatz hat das nichts zu tun.


AZ

Statistisch mag alles stimmen, ist aber dennnoch falsch, so Menschen auszuspielen oder zumindest zu erbosen.

Gruß Volker


Da hast du recht. Das Bruttoinlandsprodukt ist eh eine schlechte Kenngröße.
Schleswig Holstein 93,5 Milliarden, Baden-Württemberg 493....wenn ich NRW und Bayern vergleiche, wundert sich Sparta nur noch. [grin]

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Re: Neuer Einheitsbericht

Beitragvon Edelknabe » 27. September 2018, 07:10

Wenn du das so liest mit dem Bruttoinlandsprodukt muss doch in diesem NRW die Integration zu 100% gelungen sein. Weil, da schuften doch nicht nur Einheimische mit deutschem Stammbaum.....richtig? Ich als Sachse wäre ja dafür, das man dies noch verbessert. Also Alle, aber auch Alle Zuwanderer immer rein in dieses NRW....und dann boomt deren Wachstum noch um viel mehr. Thüringen, Sachsen und Meckpomm blieben wunderschöne Urlaubsecke, Sa-Anhalt Pendelland und die Berliner in Berlin-NeuKöln.

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Re: Neuer Einheitsbericht

Beitragvon manudave » 27. September 2018, 17:03

augenzeuge hat geschrieben:Volker, darum geht es nicht. Mit weniger Arbeitseinsatz hat das nichts zu tun.
AZ


So sieht es aus, das hat mit der Verkäuferin gar nix zu tun. Vielmehr wo ist welches Gewerbe, wo die Forschung, wo die Produktion angesiedelt. Wenn den Osten, vor allem die ländlichen Regionen, reihenweise die jungen Menschen verlassen, dann kann dort nix mehr wachsen. Wenn kleinere oder vielleicht noch mittelständische Unternehmen aufgrund von Fachkräftemangel nicht expandieren können oder wollen, wo soll dann das Wachstum herkommen?
Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!
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Re: Neuer Einheitsbericht

Beitragvon Volker Zottmann » 27. September 2018, 17:32

manudave hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:Volker, darum geht es nicht. Mit weniger Arbeitseinsatz hat das nichts zu tun.
AZ


So sieht es aus, das hat mit der Verkäuferin gar nix zu tun. Vielmehr wo ist welches Gewerbe, wo die Forschung, wo die Produktion angesiedelt. Wenn den Osten, vor allem die ländlichen Regionen, reihenweise die jungen Menschen verlassen, dann kann dort nix mehr wachsen. Wenn kleinere oder vielleicht noch mittelständische Unternehmen aufgrund von Fachkräftemangel nicht expandieren können oder wollen, wo soll dann das Wachstum herkommen?

Keine Sorge, das begreife ich schon. Nur wenn das Ostinlandsprodukt geringer ist, verantworten das nie die arbeitenden Menschen, denn die sind nicht fauler als anderswo.
Gleichzeitig aber zu sagen, dass im Vergleich dazu der Lohn überproportional gewachsen ist, kann missverstanden werden. Das hieße ja, der Osten bekommt noch zu viel Lohn.
Dass die Entwicklung so verlief hat zuerst mit falscher Weichenstellunng zu tun. Heute fehlen hier selbst in der Metallbranche schon im Ort über 100 Arbeitskräfte. Wo aber fast nur noch Greise wohnen, kann kein Aufschwung mehr geschehen. Die wenigen Arbeitenden sollten aber trotzdem den Tariflohn erhalten. Arbeitsmäßig implodiert hier nämlich gerade der Arbeitsmarkt.

Gruß Volker
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Re: Neuer Einheitsbericht

Beitragvon Stummel » 8. Februar 2019, 17:49

Eine absolute Einheit hat es in Deutschland nie gegeben! Das deutsche Reich ist 1871 aus einer unübersichtlichen Kleinstaaterei heraus durch Blut und Eisen geboren geworden! Seit der Zeit der Germanen gab es Zwist, Streit, Mord und Totschlag zwischen denen aus denen später die Deutschen wurden! Auch nach der Zeit von 1871 haben sich Deutsche mit Hingabe gegenseitig bekämpft. Auch wirtschaftlich gab es immer gewaltige Unterschiede. Das ist doch aber in jedem Land so! Nicht allen Menschen in Deutschland kann es gehen wie der Münchner Schickeria, die vor lauter Sorglosigkeit mittlerweile durch Zeitgeist und der Mode bedingt die "rebellischen und frischen Grünen" wählt, während auf dem Lande, dem dumben Niederbayern, die Menschen AFD wählen, fast in der Höhe wie im Osten! Andere Menschen zwischen Flensburg und Garmisch, haben andere existentielle Sorgen und wählen auch anders.
Natürlich auch die Menschen östlich von Elbe und Werra! Das ist normal und wird sich nicht ändern, eher noch verstärken wenn ich mir die Entwicklung so ansehe. Eine Glückseelige Einheit wird es nie geben und gibt es auch in anderen Ländern nicht, sieht man evtl. von den Ministaaten wie Luxenburg und Monaco mal ab!

Frank
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Re: Neuer Einheitsbericht

Beitragvon Spartacus » 8. Februar 2019, 19:05

wenn ich NRW und Bayern vergleiche, wundert sich Sparta nur noch


Habe ich jetzt erst gesehen und wieso sollte ich mich da wundern?

Bayern - gemessen an der Einwohnerzahl - klar vorne. [grins] [hallo]

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Nicht Deutschland schafft sich ab, sondern Deutschland schaltet sich ab.
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Re: Neuer Einheitsbericht

Beitragvon augenzeuge » 8. Februar 2019, 19:52

Spartacus hat geschrieben:
wenn ich NRW und Bayern vergleiche, wundert sich Sparta nur noch


Habe ich jetzt erst gesehen und wieso sollte ich mich da wundern?

Bayern - gemessen an der Einwohnerzahl - klar vorne. [grins] [hallo]

Sparta


Am Ende zählt nur das was in der Kasse ist. [grins]
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Re: Neuer Einheitsbericht

Beitragvon CaptnDelta » 9. Februar 2019, 00:51

augenzeuge hat geschrieben:
Spartacus hat geschrieben:
wenn ich NRW und Bayern vergleiche, wundert sich Sparta nur noch


Habe ich jetzt erst gesehen und wieso sollte ich mich da wundern?

Bayern - gemessen an der Einwohnerzahl - klar vorne. [grins] [hallo]

Sparta


Am Ende zählt nur das was in der Kasse ist. [grins]
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NRW ist mit "der Kasse" so erfolgreich, das man bei den Bayern permanent auf Pump leben muss

Laenderfinanzausgleich.png


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Re: Neuer Einheitsbericht

Beitragvon augenzeuge » 9. Februar 2019, 10:42

2016? Geh mal noch mehr zurück, dann wirds noch gruseliger. [flash]

NRW rechnet ab 2020 mit 1,5 Milliarden Euro mehr in der Kasse. Damit wird Nordrhein-Westfalen beim Länder-Finanzausgleich wieder zum Geberland.

Und:
Was Bayern beim Länderfinanzausgleich verschweigt
https://www.welt.de/politik/deutschland ... weigt.html

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Re: Neuer Einheitsbericht

Beitragvon CaptnDelta » 9. Februar 2019, 14:43

augenzeuge hat geschrieben:2016? Geh mal noch mehr zurück, dann wirds noch gruseliger. [flash]

Ich glaub' deine Brille sitzt schief, schau noch mal.

augenzeuge hat geschrieben:NRW rechnet ab 2020 mit 1,5 Milliarden Euro mehr in der Kasse. Damit wird Nordrhein-Westfalen beim Länder-Finanzausgleich wieder zum Geberland.

Das klingt wie Ulbricht's "ueberholen ohne einzuholen" [flash]

Ich glaub's wenn ich's sehe. Im Moment schaut's eher in die Gegenrichtung aus.

Mich wuerde es nicht wundern, wenn Bayern irgendwann die Freundschaft aufkuendigt, den Laden verlaesst und sich mit Oesterreich vereinigt [grins]

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Re: Neuer Einheitsbericht

Beitragvon augenzeuge » 9. Februar 2019, 14:55

CaptnDelta hat geschrieben:Ich glaub's wenn ich's sehe. Im Moment schaut's eher in die Gegenrichtung aus.

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Absolut nicht. Es boomt überall. Aber du siehst es ja dann. [hallo]

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