karnak hat geschrieben:Wie Du allerdings verhindern solltest, dass der dann die Tür durchschreitet wurde offengelassen, man wusste es wohl selbst nicht.
Und Baden abends ab 20:00 nur für Ossis, nämlich nackig, weil wir uns kein Schwimmzeug leisten können.
Nostalgiker hat geschrieben:Augenzeuge, einfach grenzwertig.
Das du ein gehöriges Problem mit Menschen hast welche nicht auf deiner ideologischen Welle schwimmen ist hinlänglich bekannt, das du dich als völlig Niveaufrei outest ist hingegen neu.
Da ich weiß von wem es kommt, mach ich nicht solch ein trallala wie du es abziehst wenn du dich beleidigt fühlst.
augenzeuge hat geschrieben:Und Baden abends ab 20:00 nur für Ossis, nämlich nackig, weil wir uns kein Schwimmzeug leisten können.
Pass nur auf dass kein Nostalgiker von hinten kommt....könnte zu "Verwicklungen" führen.
AZ
Nostalgiker hat geschrieben:Äußerst schwach Augenzeuge.
Späße auf Kosten von Menschen finde ich abartig und es spricht nicht gerade für dich wenn du sowas gerne machst.
Aber jeder wie er halt so braucht, gell?
Nach Kuba wäre es teuer gewesen, für eine Flucht in den Westen spottbillig. Wie ich hier lese, flog die Interflug zunächst nonstop mit nicht ausgelasteten Fliegern nach Havanna, ab 1. 3. 1976 mit einer Zwischenlandung in Gander (Neufundland in Kanada). Da blieben gern mal einige Passagiere zurück. Die DDR wandte sich an die kanadischen Behörden, das zu verhindern. NATO-Land Kanade lehnte ab.augenzeuge hat geschrieben:Ich kannte niemanden damals, der das Geld für Cuba hatte.
mit Aufnahme der INTERFLUG-Linienflüge zwischen Berlin & Havana wurde anfangs nicht in Gander zwischengelandet!
Ab 01.November 1974 bis 31.März 1975 wurden laut Flugplan die Flüge Nonstop durchgeführt(Wohl mit dem Kompromiss das der Flieger nicht voll Ausgelastet wurde)!
Ab 01.März 1975 bis 31.März 1976 wurde auf dem Hin- & Rückweg eine technische Zwischenlandung in Santa Maria(SMA) (Azoren zu Portugal) eingelegt.
Erst ab 01.März 1976 wurde über Gander(YQX) geflogen.
Dazu noch folgendes: Auch CUBANA flog Anfangs zwischen Havana & Berlin mit Zwischenstop in Santa Maria(SMA)!
http://www.ddr-luftfahrt.de/forum/viewtopic.php?t=955
Nostalgiker hat geschrieben:Obwohl laut technischer Parameter eine Reichweite des leeren Flugzeuges mit knapp 10.000km angegeben wurde
Eine Maschine welche beladen war, egal mit was, "schaffte" rund 7.800 km .....
die Entfernung Berlin - Havanna beträgt Luftlinie rund 8.370km.
Nun kannst du über den Wahrheitsgehaltes deiner Behauptung ein wenig nachdenken ......
Witterungsbedingt konnte mit der Il-62 nicht immer ein Nonstopflug nach Kuba durchgeführt werden.
Wikipedia hat geschrieben:Witterungsbedingt konnte mit der Il-62 nicht immer ein Nonstopflug nach Kuba durchgeführt werden.
zonenhasser hat geschrieben:Wikipedia hat geschrieben:Witterungsbedingt konnte mit der Il-62 nicht immer ein Nonstopflug nach Kuba durchgeführt werden.
Wann hat der Pilot das gemerkt?
fritz51163 auf YouTube hat geschrieben:Auf der Sonnenroute des Ostens - Urlaubsziele der DDR-Bürger Urlaubserinnerungen zwischen Dresden, Balaton und Schwarzem Meer Wer Mallorca-Feeling verspüren wollte und in der DDR lebte, der musste an den Plattensee in Ungarn fahren -oder gleich bis nach Bulgarien ans Schwarze Meer. Varna, Albena, Nessebar waren die Sehnsuchtsorte der Ostdeutschen. Schon die Fahrt dorthin glich einem ganzen Abenteuerurlaub. Egal, ob man mit dem Zug, als Anhalter oder mit dem eigenen Pkw unterwegs war. Es sind Urlaubsreisen, die niemand so leicht vergisst, weil vieles exotischer war als zu Hause, nicht nur Geld, Essen und Sprache. Bürger Lars Dietrich macht sich von Dresden aus auf den Weg, diese unglaublichen Urlaubsgeschichten selber zu erfahren, denn heute wie damals heisst es: Der Weg ist das Ziel. Er trifft auf seinem Weg durch Tschechien, Ungarn, Rumänien und Bulgarien auf Menschen, die die Sonnenroute des Ostens auf ihre ganz eigene Art bereist haben und denen heute klar wird: Es war der Urlaub ihres Lebens!
Zu der Behauptung von Augenzeuge das dort geflogen wird wo ein schöner Rückenwind weht damit man weiter kommt mag vielleicht für die Anfangszeit des Luftverkehrs gelten als man noch mit Karte, Kompass und Sichtkontakt geflogen ist aber doch nicht im modernen Luftverkehr.
"Im Nordatlantik-Luftverkehr wurde ein flexibles Tracksystem angewendet. Anhand der Wetterbedingungen wurde jede Nacht von den Flugsicherungsstellen das Flugwegsystem neu festgelegt. Die hohe Flugdichte bedingte das genaue Einhalten der Staffelungshöhe und vorgegebenen Überflugspunkte von den Nutzern."
Wenn ich Luftkorridor X zu geordent bekomme und da weht kein Lüftchen kann ich nicht einfach in den ausweichen wo eventuell ein Jetstream weht.
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