zoll hat geschrieben:Hier mal lesen was Oskar so zu den Plänen seiner Frau sagt.
https://www.n-tv.de/politik/Lafontaine-will-einiges-aendern-article20568958.html
Gar nicht so falsch. Oder?
Steht bei http://www.ntv.de vom 12.08.2018
zoll
Spartacus hat geschrieben:Es tut sich langsam was. Ne Menge Interviews eingestellt.
https://www.aufstehen.de/
Tenor:
ES DARF NICHT MEHR AN DEN INTERESSEN UND BEDÜRFNISSEN DER MEHRHEIT VORBEI REGIERT WERDEN.
DIE WIRTSCHAFT MUSS AUF DEN MENSCHEN AUSGERICHTET SEIN! NICHT AUF DEN MAXIMALEN PROFIT!
Klingt erst mal gut.
Sparta
pentium hat geschrieben:Spartacus hat geschrieben:Es tut sich langsam was. Ne Menge Interviews eingestellt.
https://www.aufstehen.de/
Tenor:
ES DARF NICHT MEHR AN DEN INTERESSEN UND BEDÜRFNISSEN DER MEHRHEIT VORBEI REGIERT WERDEN.
DIE WIRTSCHAFT MUSS AUF DEN MENSCHEN AUSGERICHTET SEIN! NICHT AUF DEN MAXIMALEN PROFIT!
Klingt erst mal gut.
Sparta
Mag ja alles sein, nur muss man nicht herumschreien...!
....
zonenhasser hat geschrieben: Man soll sich registrieren, aber wofür? Kein Programm o. ä..
Ari@D187 hat geschrieben:Also ich mache da mit...als Escort-Service für Sahra...
Ari
Volker Zottmann hat geschrieben:Was haben des Rentners Aussagen zum Tierschutz denn mit der Wagenknecht zu tun, Sparta?
Zicke hat geschrieben:Neue Osnabrücker Zeitung
Frühere Kandidatin für SPD-Vorsitz Lange tritt linker Sammlungsbewegung "Aufstehen" bei
Die Flensburger Oberbürgermeisterin Simone Lange (SPD) schließt sich der Sammlungsbewegung "Aufstehen" von Linken-Fraktionschefin Sahra Wagenknecht an. "Ich finde die Bewegung unterstützenswert", sagte Lange, die im April 2018 für den SPD-Parteivorsitz kandidiert hatte, der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Freitag). Näheres werde sie am Dienstag gemeinsam mit Wagenknecht vor der Bundespressekonferenz in Berlin erläutern. Die 41-Jährige ist die erste prominente SPD-Politikerin, die der linken Sammlungsbewegung beitritt.
https://www.presseportal.de/pm/58964/4048513
WIE STEHT AUFSTEHEN ZU PARTEIEN?
Die Parteien des links-liberalen Spektrums SPD, Grüne und Linke haben es im letzten Jahrzehnt nicht geschafft, ein verlässliches Bündnis untereinander zu schmieden und mit einem politischen Gegenkonzept einen Machtwechsel in Deutschland herbeizuführen. Sie haben sogar Protestwähler an die AfD verloren. Die AfD hetzt gegen die Schwachen und will Löhne oder Renten kürzen. CDU/CSU FDP machen ohnehin Politik für Konzerne und Super-Reiche.
Es fehlt der überzeugende Wille, etwas zu verändern. Die Hoffnung, dass sich überhaupt noch etwas verändern lässt, ist die wichtigste Quelle linker Politik. Auf diese Hoffnung zählen wir.
augenzeuge hat geschrieben:Mal sehen, wen das Team schwächt. Die Linken, die Grünen? Eigentlich will sie ja an die AfD, aber das seh ich nicht.
AZ
steffen52 hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Mal sehen, wen das Team schwächt. Die Linken, die Grünen? Eigentlich will sie ja an die AfD, aber das seh ich nicht.
AZ
Bekommt sie nicht zu gewissen Themen Beifall von der AfD.
Gruß steffen52
augenzeuge hat geschrieben:steffen52 hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Mal sehen, wen das Team schwächt. Die Linken, die Grünen? Eigentlich will sie ja an die AfD, aber das seh ich nicht.
AZ
Bekommt sie nicht zu gewissen Themen Beifall von der AfD.
Gruß steffen52
Nur von denen, die nicht wissen, was sie wirklich will. Ja, davon hat die AfD genug.
AZ
augenzeuge hat geschrieben:Nee, bin dann echt auf dem Holzweg. Ich weiß nur, was sie erklärt hat. Und da steht die Schwächung der AfD an erster Stelle.
AZ
Nachdem immer mehr Parteifreunde auf Distanz zu Sahra Wagenkecht gehen, hagelt es nun Kritik aus ihrer Sammlungsbewegung. Ihre Autorität wird offen infrage gestellt.
Nach Sahra Wagenknechts Absage an eine Demo gegen Hass und Ausgrenzung in Berlin sieht sich die Linken-Politikerin heftiger Kritik ausgesetzt: Mitgründer ihrer Sammlungsbewegung "Aufstehen" sprechen ihr das Recht ab, stellvertretend für die Bewegung zu sprechen.
Der frühere Grünen-Politiker Ludger Volmer stellte klar, dass die Mehrheit der "Aufstehen"-Mitglieder für die Teilnahme an der "Unteilbar"-Demonstration eintrete. "Wer immer es schafft, nach Berlin zu kommen, der wird dort teilnehmen", sagte er der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" und fügte hinzu: "Ich demonstriere sehr gern für Bürger- und Freiheitsrechte."
Auch der Sozialwissenschaftler und Mitunterzeichner des Gründungsdokuments, Franz Segbers, kritisierte Wagenknecht scharf. Die Unterstützer der Bewegung hätten kein Verständnis für deren Vorgehen, sagte er der "FAZ" und stellte die Frage, wer Wagenknecht eigentlich zu ihren Äußerungen im Namen von "Aufstehen" legitimiert habe. Zudem warf er der Linken-Fraktionschefin Falschbehauptungen über die Intentionen der Veranstalter der Kundgebung vor.
Auch aus der Linkspartei hagelt es Kritik. Ko-Fraktionschef Dietmar Bartsch ging öffentlich auf Distanz zu Wagenknecht. Er habe ihre Positionierung "mit Verwunderung" zur Kenntnis genommen, sagte Bartsch der "FAZ". Die Linken-Fraktion hatte bereits im September ausdrücklich einen Aufruf zur Teilnahme an der Kundgebung beschlossen. Darauf wies Bartsch hin. "Ich persönlich werde auch gern dabei sein", hob er hervor.
augenzeuge hat geschrieben:So dachte ich mir das.
augenzeuge hat geschrieben:So dachte ich mir das. ....
AZ
Danny_1000 hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:So dachte ich mir das. ....
AZ
Nun mal langsam mit den Schnellschüssen:
Warum nimmt Wagenknecht nicht an der Demo teil, weil ?
Bei WELT:DE lese ich:
Zitat: „Wagenknecht stört sich daran, dass auf der Kundgebung "in der Tendenz" zu offenen Grenzen aufgerufen werde, was "weltfremd" sei..Zitatende
Nach meinem Dafürhalten eine vernünftige und realistische Position. Deutschland kann ganz einfach nicht die ganze Welt retten. Und das schreibe ich, obwohl ich mich schon mehrere Jahre in der Arbeit mit Flüchtlingen engagiere und das auch weiterhin tun werde.
Wahr ist aber auch, dass wir neben dem Grundrecht auf Asyl eine gesteuerte Zuwanderung benötigen. Denn ich glaube nicht, dass eine Mehrheit der Deutschen eine Politik der offenen Grenzen akzeptieren wird, auch wenn einige Wenige das propagieren und solch eine Demo als einen willkommenen Anlass für die Verbreitung ihrer Ideen benutzen werden.
[...]
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