Deutsche Städte klagen über zuviele Rumänen und Bulgaren

Re: Deutsche Städte klagen über zuviele Rumänen und Bulgaren

Beitragvon Volker Zottmann » 6. August 2016, 18:18

Nicht immer so ungeduldig!
Bei dem kleinen Mann mit der Warze hat es doch auch geklappt. [laugh]

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Deutsche Städte klagen über zuviele Rumänen und Bulgaren

Beitragvon pentium » 19. Februar 2017, 16:59

Bad Dürrenberg: Sinti und Roma werden zum Problem

Anwohner von drei Straßen (John-Schehr-Straße, Rudolf-Breitscheid-Straße sowie der Geschwister-Scholl-Straße) in Bad Dürrenberg fühlen sich durch Sinti und Roma gestört und genervt, die seit dem Frühjahr vergangenen Jahres dort wohnen. 38 Angehörige der fahrenden Volksgruppe sorgen für unzumutbare Zustände und Ärger: Lärmbelästigung, demolierte Autos, Spuckattacken auf Senioren, Tierschlachtung auf Balkone und urinieren in Treppenhäuser, dazukommen noch 27 Verstöße gegen die Verkehrsordnung. 20 Beschwerdebriefe erreichten den Bürgermeister Christoph Schulze (CDU), daraufhin wurde eine Einwohnerversammlung am Dienstagabend veranstaltet, zu der über 200 Bürger kamen, um nicht nur ihrem Ärger Luft zu machen, sondern auch nach Lösungen zu suchen.

Mitteldeutsche Zeitung berichtet vom 16.02.2017:

Lärmbelästigung, Sachbeschädigung, Diebstähle, Verschmutzung und Ordnungswidrigkeiten – die Liste der Vorwürfe ist lang. In drei Straßen in Bad Dürrenberg sind seit dem Frühjahr vergangenen Jahres 38 rumänische Staatsbürger gemeldet, die für Unruhe sorgen.
„Der Lärmpegel liegt in der Regel zwischen 42 bis zu 78 Dezibel“, erklärte eine Anwohnerin. Zum Vergleich, ein Presslufthammer entspricht 80 Dezibel. Für sie seien vor allem die nächtlichen Ruhestörungen zum Problem geworden, da sie nicht mehr schlafen könne. Und wenn sich nichts ändere: „Dann bleibt mir nach 47 Jahren nur der Auszug aus unserer Eigentumswohnung, um gesund zu werden.“

Andere berichteten davon, dass ältere Anwohner bespuckt, dass Autos beschädigt oder gar als „Klettergerüst“ benutzt werden. Auch wollen Anwohner gesehen haben, wie Tiere auf Balkonen geschlachtet und ausgenommen wurden und auch in Treppenhäuser uriniert worden sei. Auch sollen mehr Menschen in den Wohnungen leben, als gemeldet sind.
Insgesamt 27 Verstöße gegen die Verkehrsordnung sind der Stadt bekannt, bezahlt worden sind sie aber nicht, so der Bürgermeister. Auch die Möglichkeit, die Forderung bis zur „Erzwingungshaft“ zu verfolgen, werde nun geprüft....

Fahrende Volksgruppe...wer denkt sich eigentlich solche Umschreibungen aus?

pentium
Benutzeravatar
pentium
 
Beiträge: 45323
Bilder: 133
Registriert: 9. Juli 2012, 16:12
Wohnort: Sachsen/Erzgebirge

Re: Deutsche Städte klagen über zuviele Rumänen und Bulgaren

Beitragvon augenzeuge » 19. Februar 2017, 17:10

Ohne Frage ist diese Armutsmigration ein Problem. Dortmund gehört zu den Städten, die von der Armutszuwanderung aus Bulgarien und Rumänien besonders betroffen sind. Etwa 6.000 Menschen aus diesen Ländern sind derzeit offiziell in der Ruhrgebietsmetropole gemeldet – die große Mehrheit von ihnen sind Roma.

http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitges ... g-dortmund

AZ
"Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist."
„Wer A sagt, der muss nicht B sagen. Er kann auch erkennen, dass A falsch war“.
„Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung, aber nicht auf eigene Fakten“.
Benutzeravatar
augenzeuge
Flucht und Ausreise
Flucht und Ausreise
 
Beiträge: 84408
Bilder: 6
Registriert: 22. April 2010, 07:29
Wohnort: Nordrhein-Westfalen

Re: Deutsche Städte klagen über zuviele Rumänen und Bulgaren

Beitragvon Volker Zottmann » 19. Februar 2017, 18:43

augenzeuge hat geschrieben:Ohne Frage ist diese Armutsmigration ein Problem. Dortmund gehört zu den Städten, die von der Armutszuwanderung aus Bulgarien und Rumänien besonders betroffen sind. Etwa 6.000 Menschen aus diesen Ländern sind derzeit offiziell in der Ruhrgebietsmetropole gemeldet – die große Mehrheit von ihnen sind Roma.

http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitges ... g-dortmund

AZ



Stand heute.
Harzgerode, die Kernstadt, nicht die umliegenden Dörfer hat heute 3500 Einwohner. 1989 waren es 6500.
Seit Jahresbeginn leben auch 2 Rumänen in der Stadt. (Neben wenigen Vietnamesen, Algeriern, Arabern, Irakern, und einem Chinesen, die schon ewig hier sind.)
Im Oberharz gibt es mehr "Fremde". Viele Bergleute kamen einst aus dem Erzgebirge, weil es hier sicher schöner ist. [wink]

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Deutsche Städte klagen über zuviele Rumänen und Bulgaren

Beitragvon pentium » 10. August 2018, 06:40

Sie leben in Vierteln wie Duisburg Marxloh, in heruntergekommenen Mietshäusern: Sinti und Roma aus Rumänien und Bulgarien. Einige davon kommen nur wegen des deutschen Kindergeldes, sagt Duisburgs Oberbürgermeister – und schlägt Alarm.

Sinti und Roma üben scharfe Kritik an Duisburger Oberbürgermeister

„Hier werden rassistische Stereotype gezielt benutzt, um Sündenböcke zu produzieren – selbst auf die Gefahr von Gewaltanschlägen hin“, sagte Rose. Der Duisburger Rathauschef hatte unter anderem auch gesagt: „Ich muss mich hier mit Menschen beschäftigen, die ganze Straßenzüge vermüllen und das Rattenproblem verschärfen. Das regt die Bürger auf.“

https://www.welt.de/politik/deutschland ... -Link.html

...
*Dos Rauschen in Wald hot mir'sch ageta, deß ich mei Haamit net loßen ka!* *Zieht aah dorch onnern Arzgebirg der Grenzgrobn wie ene Kett, der Grenzgrobn taalt de Länder ei, ober onnere Herzen net!* *Waar sei Volk verläßt, daar is net wert, deß'r rümlaaft of daaner Erd!*
Anton Günther

Freundeskreis Schloss Hubertusburg e. V.
http://www.freundeskreis-hubertusburg.de
Benutzeravatar
pentium
 
Beiträge: 45323
Bilder: 133
Registriert: 9. Juli 2012, 16:12
Wohnort: Sachsen/Erzgebirge

Re: Deutsche Städte klagen über zuviele Rumänen und Bulgaren

Beitragvon Spartacus » 10. August 2018, 16:59

Sinti und Roma üben scharfe Kritik an Duisburger Oberbürgermeister


Die Rassismuskeule ist doch so was von schön, denn so muss man nichts tun, auch nichts eingestehen, oder zugeben, sondern einfach nur draufhauen.

Wie mich das anödet. [bloed]

Sparta


Ich bin stolz darauf, kein Smartdingsbums zu besitzen.
Nicht Deutschland schafft sich ab, sondern Deutschland schaltet sich ab.
Habeck und Baerbock in die Produktion. Die Grünen sind eine fortschrittsfeindliche Sekte.



Benutzeravatar
Spartacus
 
Beiträge: 25506
Bilder: 0
Registriert: 28. März 2013, 19:01
Wohnort: Bayern

Re: Deutsche Städte klagen über zuviele Rumänen und Bulgaren

Beitragvon steffen52 » 10. August 2018, 19:54

Dann sollten sich gewisse Usern oder Bürgern einfach mal eine Wohnung , die das noch immer bestreiten und verharmlosen, neben diesen Typen
nehmen. Mal sehen was sie dann noch von diesen Zugereisten halten? [denken]
Gruß steffen52
"Die Großen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen!"
Friedrich Schiller
Benutzeravatar
steffen52
 
Beiträge: 14274
Bilder: 0
Registriert: 19. Februar 2015, 21:03

Re: Deutsche Städte klagen über zuviele Rumänen und Bulgaren

Beitragvon pentium » 13. August 2018, 15:28

Kindergeld: So leben bulgarische Familien vom deutschen Kindergeld

Zitat: "Am Rand des Slums steht ein weißer Kiosk. Hier gibt es keine Zigaretten oder Bier, Inhaber Jusuf Dene (50) besorgt seinen Landsleuten alles, was man in Deutschland braucht. Der ehemalige Boxer zu BILD: „Wir übersetzen Anträge für die Behörden, haben Formulare, verkaufen Tickets nach Deutschland.”"
https://www.bild.de/news/ausland/bulgar ... .bild.html

...
*Dos Rauschen in Wald hot mir'sch ageta, deß ich mei Haamit net loßen ka!* *Zieht aah dorch onnern Arzgebirg der Grenzgrobn wie ene Kett, der Grenzgrobn taalt de Länder ei, ober onnere Herzen net!* *Waar sei Volk verläßt, daar is net wert, deß'r rümlaaft of daaner Erd!*
Anton Günther

Freundeskreis Schloss Hubertusburg e. V.
http://www.freundeskreis-hubertusburg.de
Benutzeravatar
pentium
 
Beiträge: 45323
Bilder: 133
Registriert: 9. Juli 2012, 16:12
Wohnort: Sachsen/Erzgebirge

Re: Deutsche Städte klagen über zuviele Rumänen und Bulgaren

Beitragvon augenzeuge » 3. September 2018, 21:34

Wie viele Bulgaren/Rumänen leben eigentlich in Sachsen?

Mich würde nur gern interessieren, wo die mit denen Probleme haben.

AZ
"Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist."
„Wer A sagt, der muss nicht B sagen. Er kann auch erkennen, dass A falsch war“.
„Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung, aber nicht auf eigene Fakten“.
Benutzeravatar
augenzeuge
Flucht und Ausreise
Flucht und Ausreise
 
Beiträge: 84408
Bilder: 6
Registriert: 22. April 2010, 07:29
Wohnort: Nordrhein-Westfalen

Re: Deutsche Städte klagen über zuviele Rumänen und Bulgaren

Beitragvon Grenzwolf62 » 3. September 2018, 23:00

augenzeuge hat geschrieben:Wie viele Bulgaren/Rumänen leben eigentlich in Sachsen?

Mich würde nur gern interessieren, wo die mit denen Probleme haben.

AZ


Du wohnst doch in NRW wenn ich richtig gelesen habe.
Wieviele Bulgaren und Rumänen leben denn dort?
Da du dich für diese Volksgruppe speziell in Sachsen interessierst und nach Zahlen fragst, könntest du doch auch Zahlen aus deiner Heimat liefern, wäre durchaus interessant bezüglich des Vergleiches und des Austauschs über eventuelle Probleme vor Ort.
Im Bekanntenkreis habe ich zwei Bulgaren, keinerlei Probleme mit denen.
Alles wird, vielleicht, gut.
Benutzeravatar
Grenzwolf62
 
Beiträge: 4856
Registriert: 15. Februar 2015, 23:05
Wohnort: Chemnitz

Re: Deutsche Städte klagen über zuviele Rumänen und Bulgaren

Beitragvon CASI » 4. September 2018, 02:04

Hallo Grenzwolf,

ich antworte mal stellvertretend:
Ich bin im Beschaulichen Verl Sürenheide groß geworden, was ja in NRW liegt. Seit 20 Jahren lebe ich in meinem Geburtsort Rheda-Wiedenbrück, was bekanntlich auch in NRW liegt.
Anfang der 70er Jahre meinte man in Verl-Sürenheide eine "moderne" Plattenbausiedlung hochzuziehen, welche schnell zum "Ghetto" wurde. Knapp 500 Meter daneben wurde direkt daneben Baugebiet für damals moderne Bungalows feilgeboten zum günstigen Preis.
Mein Vater schlug 1979 zu und hat so einen 160m² Bungalow im Rohbau gekauft zum Hammerpreis, da ja das Ghetto da war.
Im "Ghetto" lebten in den 70er viele Türken und Aramäer, in den kleineren Plattenbauten waren Briten von der RAF einquartiert.
Die Türken und Aramäer machten überhaupt keine Probleme, die machten Ihrs und wir unseres. Man unterhielt sich freundlich und gut. Die Tommies machten nur mal etwas Stunk wenn se zuviel Guinness innehatten. (dann aber richtig bis die Fetzen flogen). Ansonsten konnte man mit denen viel Spaß haben. (Flugplatzführungen, Flug mit nem Truppentransporter als Jugendlicher zu meinen damaligen Englischen Gasteltern in den Osterferien von GT aus.)
Mit den Jahren zogen die Türken und Aramäer in Ihre eigenen Häuser und die Briten wurden abgezogen. Ein werter Herr Tönnies hat die Plattenbauten gekauft und an seine Polnischen, Bulgarischen, Rumänischen Mitarbeiter vermietet!
Da ging ein Aufschrei der "besorgten StandesdünkelBundesBürger" durch die Siedlung! - Skandal, Untergang des Abendlandes, und Oha... Die hatten sogar nen Illegalen Puff dort!!
Und??? was ist passiert: Nix!
Es sieht zwar manchmal etwas wild aus dort, aber die machen Ihrs und wir machen unseres, wie gehabt!
Auch hier in Wiedenbrück, wo ich seit 20 Jahren lebe, sind durch Tönnies viele Polen, Rumänen, Ungaren, Bulgaren unterwegs. Es gibt so gut wie keinen Streß! Umgansprache im Lidl, Netto, etc. vielfach Unverständlich, obwohl ich ein paar Brocken Polnisch kann.
Diejenigen, die hier leben und arbeiten sind ruhig, machen Ihr Ding. Es kommt auch nix weg, auch wenn man nicht alles abschließt.
Ich würde sogar behaupten, das hier im Umkreis von 50-100km mehr Polen, Ungarn, Bulgaren leben, als im gesamten Raum Sachsen!
Wenn man den Leuten freundlich begegnet, kommt es auch freundlich und Hilfsbereit zurück.


Viele Grüße
Carsten
Toleranz ist: sehen, verstehen, lernen, handeln!
Intoleranz ist: sehen, handeln und dann unverständnis lernen!
CASI
 
Beiträge: 166
Bilder: 1
Registriert: 22. April 2010, 18:18

Re: Deutsche Städte klagen über zuviele Rumänen und Bulgaren

Beitragvon augenzeuge » 4. September 2018, 07:43

Danke, Carsten. Dem kann ich nur voll zustimmen.

Wenn man den Leuten freundlich begegnet, kommt es auch freundlich und Hilfsbereit zurück.

Daran mangelt es woanders.

Allerdings haben wir im Kreis nicht viele Rumänen und Bulgaren. Griechen, Russen sind es mehr.
Wirkliche Probleme haben wir mit keinen von denen. Bettler gab es mal, um die hat sich wie in Bayern die Polizei gekümmert.

AZ
"Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist."
„Wer A sagt, der muss nicht B sagen. Er kann auch erkennen, dass A falsch war“.
„Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung, aber nicht auf eigene Fakten“.
Benutzeravatar
augenzeuge
Flucht und Ausreise
Flucht und Ausreise
 
Beiträge: 84408
Bilder: 6
Registriert: 22. April 2010, 07:29
Wohnort: Nordrhein-Westfalen

Re: Deutsche Städte klagen über zuviele Rumänen und Bulgaren

Beitragvon pentium » 4. September 2018, 14:29

Besuch in Klein-Rumänien in Magdeburg
https://www.volksstimme.de/lokal/magdeb ... -magdeburg

...
*Dos Rauschen in Wald hot mir'sch ageta, deß ich mei Haamit net loßen ka!* *Zieht aah dorch onnern Arzgebirg der Grenzgrobn wie ene Kett, der Grenzgrobn taalt de Länder ei, ober onnere Herzen net!* *Waar sei Volk verläßt, daar is net wert, deß'r rümlaaft of daaner Erd!*
Anton Günther

Freundeskreis Schloss Hubertusburg e. V.
http://www.freundeskreis-hubertusburg.de
Benutzeravatar
pentium
 
Beiträge: 45323
Bilder: 133
Registriert: 9. Juli 2012, 16:12
Wohnort: Sachsen/Erzgebirge

Re: Deutsche Städte klagen über zuviele Rumänen und Bulgaren

Beitragvon pentium » 6. April 2019, 16:03

Halbes rumänisches Dorf zieht nach Hagen: So hilft die Stadt bei der Integration

Etwa 4500 leben derzeit in Hagen, sagt Kaufmann im Gespräch mit FOCUS Online. Hier seien die Mieten niedrig, es gebe viel Wohnraum. Daher seien nach und nach immer mehr Menschen hierhergekommen. „Darunter sind auch tausende Roma“, erzählt die Sozialdezernentin.

Die Hälfte der Einwohner des rumänischen Dorfes Toflea lebe nun in Hagen. Doch während die Integration der syrischen Flüchtlinge, die 2015 und 2016 nach Deutschland kamen und hier leben, gut gelinge, gebe es bei den Roma Probleme. „Wir stehen vor massiven Herausforderungen“, sagt Kaufmann.


Integration der Roma schwierig

Das liege an mehreren Hürden. Zum einen fehle einem Teil der Roma schlicht der Wille zur Integration, erklärt Kaufmann. „Sie bleiben unter sich und suchen kaum Kontakt zu den Einheimischen.“ Daraus folgt eine Ballung in bestimmten Stadtgebieten. Und daraus wiederum ergeben sich Probleme, etwa durch Lärmbelästigungen oder Müllberge in den Hinterhöfen. Die Roma seien es aus Rumänien nicht gewohnt, ihren Müll in Tonnen zu entsorgen oder ab einer bestimmten Uhrzeit leiser zu sein. „Das stört die Anwohner natürlich“, erklärt die Sozialdezernentin.


Die Menschen haben es somit schwer, eine Arbeit zu finden, und sind zu großen Teilen auf Sozialleistungen angewiesen – und das belastet die Kassen. Zwar würden sich viele Roma ein neues Leben aufbauen wollen, doch eine Arbeit zu finden sei oftmals sehr schwierig. Außerdem gebe es massive Sprachbarrieren: „Viele Roma sprechen kaum Rumänisch, geschweige denn Deutsch oder Englisch. Und wir haben hier niemanden, der Romanes, die Sprache der Roma, spricht“, so Kaufmann. Das erschwere die Integration und die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zusätzlich.


https://www.focus.de/politik/deutschlan ... 23188.html

Hagen schafft das.
*Dos Rauschen in Wald hot mir'sch ageta, deß ich mei Haamit net loßen ka!* *Zieht aah dorch onnern Arzgebirg der Grenzgrobn wie ene Kett, der Grenzgrobn taalt de Länder ei, ober onnere Herzen net!* *Waar sei Volk verläßt, daar is net wert, deß'r rümlaaft of daaner Erd!*
Anton Günther

Freundeskreis Schloss Hubertusburg e. V.
http://www.freundeskreis-hubertusburg.de
Benutzeravatar
pentium
 
Beiträge: 45323
Bilder: 133
Registriert: 9. Juli 2012, 16:12
Wohnort: Sachsen/Erzgebirge

Re: Deutsche Städte klagen über zuviele Rumänen und Bulgaren

Beitragvon augenzeuge » 7. April 2019, 10:50

Bin ich mir nicht sicher. Hagen ist ein schlimmes Beispiel. Das dort nun immer mehr Roma hinziehen, hilft keinen.

AZ
"Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist."
„Wer A sagt, der muss nicht B sagen. Er kann auch erkennen, dass A falsch war“.
„Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung, aber nicht auf eigene Fakten“.
Benutzeravatar
augenzeuge
Flucht und Ausreise
Flucht und Ausreise
 
Beiträge: 84408
Bilder: 6
Registriert: 22. April 2010, 07:29
Wohnort: Nordrhein-Westfalen

Re: Deutsche Städte klagen über zuviele Rumänen und Bulgaren

Beitragvon SkinnyTrucky » 7. April 2019, 11:38

Nicht nur Städte klagen über zuviele Rumänen und Bulgaren....viele der Supermärkte in Italien zB machen es mittlerweile unmöglich um dort noch mit de. LKW zu parken und seine Einkäufe zu tätigen....

....es ist nunmal so, das wo besagtes Klientel auftaucht, es sehr schnell geht, das alles hoffnungslos vermüllt und verdreckt wird....erst gestern habe ich mich wieder geärgert und mußte illegal vor einem Supermarkt parken um mein Wochenendeinkauf zu machen....

....in Pomposa an der Adria hat vor zwei Jahren die Gemeinde dafür gesorgt, das dort am Lidl ordentliche Parkplätze für LKW entstehen....jetzt allerdings hat man dort Betonblöcke hingetan und das Parken für LKW praktisch unmöglich gemacht....Grund war die Vermüllung und augenscheinliche Benutzung als Toilette des Platzes....

Überall wo diese Fahrer auftauchen, hinterlassen sie ihre eindeutigen Spuren....ich habe es sogar mehrmals gesehen, das man auf Parkplätzen sogar an die Aussenwand der dortigen Toiletten pisst.... darauf angesprochen, schauen sie dich an, alsob du vom Mond kommst....ich habe auch schon öfters gesehen, das sie zum Pinkeln garnicht mehr aussteigen, einfach Tür auf und knieend vom Fahrersitz im hohen Bogen auf den Asphalt....

Ich mag normal kein Generalisieren aber hier muss ich es doch tun....es gibt sogut wie keinen Anstand bei besagter Personengruppe....


groetjes

Mara
Wenn es heute noch Menschen gibt, die die DDR verklären wollen, kann das nur damit zusammenhängen, dass träumen schöner ist als denken.... (Burkhart Veigel) Bild
Benutzeravatar
SkinnyTrucky
Flucht und Ausreise
Flucht und Ausreise
 
Beiträge: 9270
Bilder: 73
Registriert: 25. April 2010, 20:07
Wohnort: at the dutch mountains

Re: Deutsche Städte klagen über zuviele Rumänen und Bulgaren

Beitragvon Spartacus » 7. April 2019, 14:43

Ich mag normal kein Generalisieren aber hier muss ich es doch tun....es gibt sogut wie keinen Anstand bei besagter Personengruppe....


Nun aber Mara, Rassismus pur von dir? [shocked]

Du weißt doch das dies nach grüninnen - gut - menschlicher Lesart alles ganz wertvolle Geschöpfe sind, oder?

Also zumindest wenn sie nicht in der Nachbarschaft hausen, wie weiland die Hunnen. [flash]

Sparta


Ich bin stolz darauf, kein Smartdingsbums zu besitzen.
Nicht Deutschland schafft sich ab, sondern Deutschland schaltet sich ab.
Habeck und Baerbock in die Produktion. Die Grünen sind eine fortschrittsfeindliche Sekte.



Benutzeravatar
Spartacus
 
Beiträge: 25506
Bilder: 0
Registriert: 28. März 2013, 19:01
Wohnort: Bayern

Re: Deutsche Städte klagen über zuviele Rumänen und Bulgaren

Beitragvon SkinnyTrucky » 7. April 2019, 14:55

Nun ist es aber das was ich jeden Tag sehe und wie die Reaktionen meiner Umwelt darauf sind....

....und natürlich sind es ganz wertvolle Mitglieder der Gesellschaft....sie sind ein schier unendlicher Pool an Billigfahrer....da profitieren wir auf der einen Seite jeder von.... [wink]

....andersherum sind se auch nicht viel mehr wert.... [mundzu]


groetjes

Mara
Wenn es heute noch Menschen gibt, die die DDR verklären wollen, kann das nur damit zusammenhängen, dass träumen schöner ist als denken.... (Burkhart Veigel) Bild
Benutzeravatar
SkinnyTrucky
Flucht und Ausreise
Flucht und Ausreise
 
Beiträge: 9270
Bilder: 73
Registriert: 25. April 2010, 20:07
Wohnort: at the dutch mountains

Re: Deutsche Städte klagen über zuviele Rumänen und Bulgaren

Beitragvon Spartacus » 7. April 2019, 15:29

SkinnyTrucky hat geschrieben:Nun ist es aber das was ich jeden Tag sehe und wie die Reaktionen meiner Umwelt darauf sind....

groetjes

Mara


Da kannst du mal sehen, dass du nicht richtig hinschaust, denn die von dir beschrieben Zustände existieren für Grünninen aller Art einfach nicht.
Ergo gibt es sie auch nicht. Wer anderes behauptet ist ein NAZI.

Orwellche Grüße

Sparta


Ich bin stolz darauf, kein Smartdingsbums zu besitzen.
Nicht Deutschland schafft sich ab, sondern Deutschland schaltet sich ab.
Habeck und Baerbock in die Produktion. Die Grünen sind eine fortschrittsfeindliche Sekte.



Benutzeravatar
Spartacus
 
Beiträge: 25506
Bilder: 0
Registriert: 28. März 2013, 19:01
Wohnort: Bayern

Re: Deutsche Städte klagen über zuviele Rumänen und Bulgaren

Beitragvon SkinnyTrucky » 7. April 2019, 15:39

Tsja, solange man selbst auf noch nicht auf irgendeinen Parkplatz in einen Haufen getreten ist, der augenscheinlich nicht von einem Hund stammt.... [shocked]

....ist letztens einem Kollegen von mir passiert.... [flash]

Ein anderer Kollege hat mal beobachtet, wie jemand aus Rumänien aus seiner Kabine kam und sich abseits des Trucks entledigte und wieder einstieg und wohl weiterschlief....da hat mein Kollege ein Stück Karton genommen und die frische Wurst auf die Trittstufen desjenigen Trucks gelegt und hat sich insgeheim schon drauf gefreut, wie blöd der Fahrer schaut, wenn er morgens das erste Mal aussteigt.... [laugh]


groetjes

Mara
Zuletzt geändert von SkinnyTrucky am 7. April 2019, 15:46, insgesamt 1-mal geändert.
Wenn es heute noch Menschen gibt, die die DDR verklären wollen, kann das nur damit zusammenhängen, dass träumen schöner ist als denken.... (Burkhart Veigel) Bild
Benutzeravatar
SkinnyTrucky
Flucht und Ausreise
Flucht und Ausreise
 
Beiträge: 9270
Bilder: 73
Registriert: 25. April 2010, 20:07
Wohnort: at the dutch mountains

Re: Deutsche Städte klagen über zuviele Rumänen und Bulgaren

Beitragvon steffen52 » 7. April 2019, 15:42

Spartacus hat geschrieben:
Da kannst du mal sehen, dass du nicht richtig hinschaust, denn die von dir beschrieben Zustände existieren für Grünninen aller Art einfach nicht.
Ergo gibt es sie auch nicht. Wer anderes behauptet ist ein NAZI.

Orwellche Grüße

Sparta

Nicht nur für Grüne existieren diese Zustände nicht, Sparta! Da gibt es auch hier einen gewissen User der versuchte mich lächerlich zu machen und in die braune Ecke zu stellen,
nur weil ich es ab und an persönlich erlebe wie sie hier in meiner Umgebung auftreten und betteln, bekommen sie nichts dann sollte man sie mal hören wie sie in ihrer unverständlichen
Sprache los legen. [denken]
Gruß steffen52
"Die Großen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen!"
Friedrich Schiller
Benutzeravatar
steffen52
 
Beiträge: 14274
Bilder: 0
Registriert: 19. Februar 2015, 21:03

Re: Deutsche Städte klagen über zuviele Rumänen und Bulgaren

Beitragvon pentium » 3. Juli 2022, 12:06

Ermittlungen im Ruhrgebiet: Sozialleistungen in Millionenhöhe erschlichen

Die Hauptbeschuldigten sollen rumänische Familien aus ärmlichen Verhältnissen dazu benutzt haben, in Deutschland Sozialleistungen zu beziehen. Die Masche: Die Familien sind laut Staatsanwaltschaft durch Täuschung oder Zwang nach Deutschland gebracht worden. Im neuen Land angekommen, sollen dann Kindergeld und Hartz IV-Leistungen für sie beantragt worden sein.

Sobald das erste Geld geflossen war, wurden die Familien aber offenbar zurück in ihre Heimat Rumänien gebracht - die Leistungen wurden jedoch weiter bezogen. Dieser Bezug erfolgte zu Unrecht, da ein Wohnsitz oder ein sogenannter "gewöhnlicher Aufenthalt" in Deutschland Voraussetzung für den Erhalt dieser Sozialleistungen ist.

https://www1.wdr.de/nachrichten/ruhrgeb ... g-100.html
*Dos Rauschen in Wald hot mir'sch ageta, deß ich mei Haamit net loßen ka!* *Zieht aah dorch onnern Arzgebirg der Grenzgrobn wie ene Kett, der Grenzgrobn taalt de Länder ei, ober onnere Herzen net!* *Waar sei Volk verläßt, daar is net wert, deß'r rümlaaft of daaner Erd!*
Anton Günther

Freundeskreis Schloss Hubertusburg e. V.
http://www.freundeskreis-hubertusburg.de
Benutzeravatar
pentium
 
Beiträge: 45323
Bilder: 133
Registriert: 9. Juli 2012, 16:12
Wohnort: Sachsen/Erzgebirge

Re: Deutsche Städte klagen über zuviele Rumänen und Bulgaren

Beitragvon Spartacus » 3. Juli 2022, 18:03

Die Hauptbeschuldigten sollen rumänische Familien aus ärmlichen Verhältnissen dazu benutzt haben, in Deutschland Sozialleistungen zu beziehen. Die Masche: Die Familien sind laut Staatsanwaltschaft durch Täuschung oder Zwang nach Deutschland gebracht worden. Im neuen Land angekommen, sollen dann Kindergeld und Hartz IV-Leistungen für sie beantragt worden sein.


Komisch das diese uralte Masche immer noch funktioniert. Die Behörden gehen doch sonst jedem Hartz IV Empfänger auf den Keks, hier aber offensichtlich nicht? Gibt es da keine Vorladungen ins Amt für die Herrschaften?

Sparta


Ich bin stolz darauf, kein Smartdingsbums zu besitzen.
Nicht Deutschland schafft sich ab, sondern Deutschland schaltet sich ab.
Habeck und Baerbock in die Produktion. Die Grünen sind eine fortschrittsfeindliche Sekte.



Benutzeravatar
Spartacus
 
Beiträge: 25506
Bilder: 0
Registriert: 28. März 2013, 19:01
Wohnort: Bayern

Vorherige

Zurück zu Deutsche Innenpolitik

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 3 Gäste