HPA hat geschrieben:Mit einer CL-415 wäre da schon lange Ruhe gewesen.
Vor ein paar Tagen sagte ein deutscher Feuerwehrmann, Löschflugzeuge könnten in D gar nicht eingesetzt werden, weil es nicht möglich wäre, die Wasservorräte aufzufüllen. (Liegt möglicherweise am Naturschutz, daß man natürliche Gewässer dafür nicht nutzen darf.)
pentium hat geschrieben:Feuer frisst sich in Nationalpark Sächsische Schweiz
Dafür sind heute 140 Feuerwehrleute von 15 Ortswehren der Region im Einsatz. Beteiligt sind ebenso Bergwacht und Höhenrettung. Die Brandstellen in dem total zerklüfteten Gebiet am Felsen Kraxelbrüderscheibe sind nur zu Fuß zu erreichen. „Die Kameraden der Feuerwehren werden teilweise von der Bergwacht und Höhenrettung gesichert und abgeseilt“, heißt es zu den Umständen der Löscharbeiten. Auf Hilfe aus der Luft will Einsatzleiter Steffen Pilz aus Sicherheitsgründen nicht zurückgreifen: „Aufgrund der exponierten Lage auf den Felsen wurde auf den Einsatz eines Hubschraubers verzichtet, damit die Glut nicht mit dem Auftreffen des Wassers nach unten geworfen wird“, begründet er.
Schwierig ist auch die Löschwasserversorgung. Die Feuerwehrleute haben eine 500 bis 600 Meter lange Förderstrecke von der Elbe bis zum Ort der Wasserübergabe gelegt. Außerdem wird über eine ebenfalls mehrere Hundert Meter lange Distanz Wasser aus einer Zisterne an der Bastei gepumpt. Die dritte Entnahmestelle befindet sich im Löschwasserteich in Rathewalde – dort holen Tankfahrzeuge das Löschwasser ab.
http://www.dnn.de/Region/Polizeiticker/ ... der-Bastei
pentium hat geschrieben:Nahe des Ortes, an dem das Feuer ausgebrochen war, entdeckten Brandursachenermittler unter anderem Reste einer Feuerstelle, einen Campingkocher, Rucksäcke, Klappstühle, Schlafmatten und zwei Ukulelen.
pentium hat geschrieben:Dafür sind heute 140 Feuerwehrleute von 15 Ortswehren der Region im Einsatz. Beteiligt sind ebenso Bergwacht und Höhenrettung. Die Brandstellen in dem total zerklüfteten Gebiet am Felsen Kraxelbrüderscheibe sind nur zu Fuß zu erreichen. „Die Kameraden der Feuerwehren werden teilweise von der Bergwacht und Höhenrettung gesichert und abgeseilt“, heißt es zu den Umständen der Löscharbeiten. Auf Hilfe aus der Luft will Einsatzleiter Steffen Pilz aus Sicherheitsgründen nicht zurückgreifen: „Aufgrund der exponierten Lage auf den Felsen wurde auf den Einsatz eines Hubschraubers verzichtet, damit die Glut nicht mit dem Auftreffen des Wassers nach unten geworfen wird“, begründet er.
Schwierig ist auch die Löschwasserversorgung. Die Feuerwehrleute haben eine 500 bis 600 Meter lange Förderstrecke von der Elbe bis zum Ort der Wasserübergabe gelegt. Außerdem wird über eine ebenfalls mehrere Hundert Meter lange Distanz Wasser aus einer Zisterne an der Bastei gepumpt. Die dritte Entnahmestelle befindet sich im Löschwasserteich in Rathewalde – dort holen Tankfahrzeuge das Löschwasser ab.
http://www.dnn.de/Region/Polizeiticker/ ... der-Bastei
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HPA hat geschrieben:
Ein vernünftiges Feuerlöschflugzeug hätte diesen irren Personal und Materialaufwand mehr als überflüssig gemacht.
HPA hat geschrieben:Keien Wehr muss ein Feuerlöschflugzeug unterhalten. es gab mal eine Waldbrandbekämpfungsstaffel . Warum es die nicht mehr gibt, dies hier darzulegen würde hier zu weit führen
HPA hat geschrieben:Ich habe geschrieben, dass es schlicht effizienter WÄRE!
HPA hat geschrieben:Ich hab schon was dazu geschrieben. Die beiden Helis mit den Buckets sind faktisch nur der Tropfen auf dem heißen Stein. Die Kräfte am Boden kann man getrost vergessen bis auf die Löschpanzer.
Es fehlen große Löschflugzeuge mit denen man schnell und flächig große Mengen Wasser in die Wälder bringen kann!
Spartacus hat geschrieben:HPA hat geschrieben:Ich hab schon was dazu geschrieben. Die beiden Helis mit den Buckets sind faktisch nur der Tropfen auf dem heißen Stein. Die Kräfte am Boden kann man getrost vergessen bis auf die Löschpanzer.
Es fehlen große Löschflugzeuge mit denen man schnell und flächig große Mengen Wasser in die Wälder bringen kann!
Wo HPA recht hat, hat er Recht. Warum haben wir keine Löschflugzeuge? Kein Geld? Nein, es mangelt wohl an den Piloten die sie dann auch fliegen können,
denn das ist dann nicht so einfach.
Sparta
pentium hat geschrieben:Spartacus hat geschrieben:HPA hat geschrieben:Ich hab schon was dazu geschrieben. Die beiden Helis mit den Buckets sind faktisch nur der Tropfen auf dem heißen Stein. Die Kräfte am Boden kann man getrost vergessen bis auf die Löschpanzer.
Es fehlen große Löschflugzeuge mit denen man schnell und flächig große Mengen Wasser in die Wälder bringen kann!
Wo HPA recht hat, hat er Recht. Warum haben wir keine Löschflugzeuge? Kein Geld? Nein, es mangelt wohl an den Piloten die sie dann auch fliegen können,
denn das ist dann nicht so einfach.
Sparta
Piloten? @Sparta, frage mal wer für die Feuerwehr verantwortlich ist, wer die Anschaffungen bezahlt, die Stadt, die Gemeinde sind es, auch den Unterhalt der Geräte bezahlt die Gemeinde. Also, welcher Bürgermeister kann sich ein Löschflugzeug leisten?
Die andere Frage ist, wo soll dieses Flugzeug das Wasser tanken...so viel ich weiß brauchen diese Flugzeuge ziemlich große Wasserfläschen
Spartacus hat geschrieben:Löschflugzeuge kann man einfach zur Landessache machen und gut ist. In Bayern wäre das "tanken" ja gar kein Problem und es gibt kleine Löschflugzeuge die praktisch
überall landen können und dann am Boden vor Ort betankt werden, also mit Wasser natürlich. Beispiel die PZL M18 Dromader, ein Ableger der polnischen PZL-104 WILGA.
Sparta
vielleicht eine mail an den MP Herrn Söder...ach so und einen an die Grünen, wegen des Umweltschutzes
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