von pentium » 5. August 2018, 18:41
... in wie vielen Jahren der Jahrtausende wurde denn die Temperaturen exkat gemessen?
Dass CO2 für den Klimawandel verantwortlich gemacht wird ist eine Theorie, die man versucht irgendwie messtechnisch zu begründen. Nur was bewirkt CO2 in der Atmosphäre? Es bewirkt, dass die Wärme nicht mehr ins All entweichen kann, sondern die Wärme reflektiert wird. So zumindest die Theorie.
Nach dieser Theorie steigt die Temperatur unseres Planeten an. Aufgrund der höheren Temperaturen verdunstet in den Weltmeeren mehr Wasser, was zu höheren Niederschlagsmengen und stärkeren Winden führt, zumindest in unseren Breiten. Aktuell ist von so einer Entwicklung nichts zu spüren, denn der derzeitige Sommer ist heiss und trocken.
Der Sommer 2017 hätte da eher ins Bild gepasst.
Erdgeschichtlich betrachtet gab es Perioden in denen die Durchschnittstemperaturen auf unserem Planeten deutlich schneller angestiegen sind.
Es gibt viele unterschiedliche Theorien zum Klimawandel, warum sollte ausgerechnet die CO2-Theorie, wie es uns die Politiker weiß machen wollen, die zutreffenste sein?
Klar, es gibt Messwerte, die das belegen sollen, aber die Auswertung von Messwerten ist auch immer eine Frage der Interpretation.
Auch wenn sie plausibel erscheinen sind Theorie letztendlich nur Schlussfolgerungen und Vermutungen, die man natürlich auch zu belegen versucht.
Und der der am lautetesten schreit hat nicht unbedingt Recht.
Was ist eigentlich aus Ozon geworden? Es gab Sommer, da waren Ozonwerte das massgebliche Thema in den Medien.
Angesicht der Stickoxid-Diskussionen kann ich das nicht nachvollziehen, da Stickoxide bei starker Sonneneinstrahlung massgeblich zur Entstehung von bodennahen Ozon beitragen.
Oder produzieren heute die Autos deutlich weniger Stickoxide als vor wenigen Jahren ?
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